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Life is Good
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5,0
Veröffentlicht am 25. Januar 2024
Der Film hat mich zum weinen gebracht da ich selber durch Hölle gehen musste während ich schwanger gewesen bin. Ich habe auch kämpfen und überleben müssen. Kein zu Hause, Mangel an Lebensmitteln und obendrein ein gebrochenes Herz Alleinerziehende Mütter sind Heldinnen.
Ein sehr langweiliger Film. Der Anfang war wirklich gut, aber der Rest war dann sehr schwach. Die Handlung ist nur teilweise interessant. Die Spannung ist nur am Anfang vorhanden. Der Rest ist wirklich sehr langweilig, hielt kaum mein Interesse und daher sehr schwach. Insgesamt ist der Film sehr enttäuscht.
Der Film ist etwas brutal. Aber ich bewundere, wie die Frau im Angesicht des Todes so ruhig und mit Bedacht handelt und nicht aufgibt. So ein Durchhaltevermögen. Und mit Rettung in letzter Sekunde. Viele unserer Probleme sind Luxus im Vergleich dazu. spoiler: Hut ab. Sage ich als schwangere Frau.
Ganz schlecht. Nach 41 Minuten abgebrochen. Soviel Schmarrn: Mobilfunknetz auf hoher See und ein Container der allen physikalischen Gesetzen trotzt und nicht untergeht. Kategorie : SchleFaz. Netflix ist auch gekündigt, weil an Filmen nur noch Schrott angeboten wird.
Naja, typischer "Happy End" Film. Hatte einen starken Überlebungsfilm erwartet, aber einen 0815 "Netflix" Film erhalten. Die Darstellerin übertrumpft jeden Wissenschaftler (man ist die Schlau) und sieht natürlich immer gut aus obwohl "blanker Überlebenshorror", die Logik spielt natürlich auch eine Nebenrolle. Die Logik, ja ja die gute alte Logik, die hat mich am meisten getriggert. Im echten Leben wär der Film nicht annähernd so lang... Wer dies alles ausblenden kann, und nicht alles hinterfragt, hat vielleicht Spass an diesem Film.
Mann wartet immer irgendwie auf etwas. Warum dieser Film unter die Top 10 bei Netflix gerutscht ist kann ich nicht sagen. Aber wir haben ihn ja auch geschaut.
Anfangs fand ich es ziemlich spannend, brutal und unmenschlich wie die Frauen und Kinder abgeknallt wurden. Ab da als die Hauptdarstellerin, ihr Kind entbunden, war es fast amüsant zu sehen, wie unglaubwürdig und klischeehaft sich der Film entwickelte. Das Baby flutschte nur so raus und wie die Nabelschnur getrennt wurde, bleibt ein Rätsel. Dabei sah das Kind aus als wäre es bereits 3 Wochen alt! 😐 Sie verletzte ihr Bein und die klaffende Wunde näht sie zu und konnte danach mühelos durch die Dachluke steigen mit dem Kind im Arm. Schließlich versankt der Container . Sie schafft es das Kind in eine Holzkiste auf ein selbstgebasteltes Flott, komplett mit Baldachin(!) gehievt wird . Sie hängt halb im Wasser und klammert sich daran fest und so driften sie auf offenem Meer bis sie endlich zufällig gerettet wurde. Sonst wären sie ja gestorben. Das Baby ohne Nahrung und sie vor Schwäche fast ertrunken. Alles in allem, ein Märchen mit Happy End.
Ein Erlebnis, dass man auf der grossen Leinwand gesehen haben muss. Wie immer bin ich positiv überrascht von den spanischen Eigenproduktionen und dies gilt auch für diesen Streifen: - Die ersten 25 Minuten gibt's Exposition. Die ist nichtmal besonders wichtig, lässt aber darauf schliessen, dass man in Spanien und umliegenden Ländern als Frau mit Kindern / schwangere Frau auf brutale Weise ermordet wird, was Mia und Nico zur Flucht (nach Irland) bewegt. - Danach erhalten wir eine gute Stunde "Schiffbruch". Ein Container, der übrigens tatsächlich nicht direkt untergehen muss und Mia, wie sie erst alleine und dann mit dem neugeborenen Kind überleben muss. Auch diese Stunde bleibt kurzweilig, überzeugt mit einer guten Dramaturgie und lässt vor allem die schauspielerischen Fähigkeiten von Anna Castillo (Mia) glänzen. - Das Ende spoiler: ist zwar erwartbar und sicher etwas für alle Freund:innen von Happy Ends, bleibt aber durch die Rettung und das Wiederbeleben dennoch spannend.