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sven blath
1 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 6. Oktober 2023
Ich musste tatsächlich nach ungefähr 40 Minuten abschalten. Die Angst war einfach zu groß,dass ich dieses schreckliche Geschrei noch weiter 60 Minuten aushalten Low Budget Produktion der billigsten Art. 2 Stunden am Stück in einem Container gabs wohl zu letzt bei big brother
An sich guter Film. Die Situation, im Container überleben zu müssen, ist spannend umgesetzt.
spoiler: Vollkommen albern ist jedoch, dass die Protagonistin nach der Geburt ihres Kindes die Plazenta isst aus Verzweiflung. Nach zwei Tagen im Container, dabei können Menschen drei Monate lang problemlos ohne Nahrung überleben.
Ich musste die Szene schnell wegspulen.
Ich fand den Film sehr spannend und MEGA interessant, spoiler: wie eine verzweifelte Frau, alleine in einem sinkenden Container mit nur ein paar Kisten drin, ein Kind zu Welt bringen konnte, und für sich und das Baby gekämpft hat. Trotz das sie sich die Schuld für die Verschleppung ihrer 1. Tochter nie verziehen hat.
spoiler: Voller Schuldgefühle und tiefer Traurigkeit, dass sie auch ihren geliebten Mann über Flucht verliert, kämpft sie jetzt ums reine Überleben.
Ich fand den Film spannend und fesselnd, und mit einem Happy Ende. Lohnt sich sehr ihn anzuschauen!!!
Ich hab mich gefühlt,als hätte ich den ersten Teil des Films verpasst,wo erklärt wird,worum es überhaupt geht. Gut,die Schwangeren und Kinder sollen beseitigt werden,aber warum und von wem weiß man nur so halb. Die Geschichte von der Hauptdarstellerin und ihrem Mann wird auch nicht erzählt und so fiebert man nicht wirklich mit ,ob die sich wiederfinden oder überleben. spoiler: Die Frau entbindet alleine ihr Baby im Container, ganz ohne Probleme, alles ist nass und dennoch funktionieren die Handies und Bohrmaschine. Beide werden nicht krank, obwohl sie die ganze Zeit im Wasser vor sich hin treiben. Und was ist das eigentlich für ein Container mit drei Boxen mit Tupperdosen drin,einem Bohrer,irgendwelcher loser Kleidung und sonst gähnender Leere?[spoiler] [/spoiler]
Ist zwar zu schön um wahr zu sein aber der Mensch braucht auch Märchen. Mir hat der Film gut gefallen weil Mia wirklich kämpft für ihr Baby. Die Abfolge ist sehr kurzweilig und gut erzählt. Auch die Geburt sieht wohl echt aus. Schön so können filme sein.