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ena tds (RESPEKT)
2 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 1. Oktober 2023
Ich fand den Film sehr spannend und MEGA interessant, spoiler: wie eine verzweifelte Frau, alleine in einem sinkenden Container mit nur ein paar Kisten drin, ein Kind zu Welt bringen konnte, und für sich und das Baby gekämpft hat. Trotz das sie sich die Schuld für die Verschleppung ihrer 1. Tochter nie verziehen hat.
spoiler: Voller Schuldgefühle und tiefer Traurigkeit, dass sie auch ihren geliebten Mann über Flucht verliert, kämpft sie jetzt ums reine Überleben.
Ich fand den Film spannend und fesselnd, und mit einem Happy Ende. Lohnt sich sehr ihn anzuschauen!!!
Ein Erlebnis, dass man auf der grossen Leinwand gesehen haben muss. Wie immer bin ich positiv überrascht von den spanischen Eigenproduktionen und dies gilt auch für diesen Streifen: - Die ersten 25 Minuten gibt's Exposition. Die ist nichtmal besonders wichtig, lässt aber darauf schliessen, dass man in Spanien und umliegenden Ländern als Frau mit Kindern / schwangere Frau auf brutale Weise ermordet wird, was Mia und Nico zur Flucht (nach Irland) bewegt. - Danach erhalten wir eine gute Stunde "Schiffbruch". Ein Container, der übrigens tatsächlich nicht direkt untergehen muss und Mia, wie sie erst alleine und dann mit dem neugeborenen Kind überleben muss. Auch diese Stunde bleibt kurzweilig, überzeugt mit einer guten Dramaturgie und lässt vor allem die schauspielerischen Fähigkeiten von Anna Castillo (Mia) glänzen. - Das Ende spoiler: ist zwar erwartbar und sicher etwas für alle Freund:innen von Happy Ends, bleibt aber durch die Rettung und das Wiederbeleben dennoch spannend.
Ist zwar zu schön um wahr zu sein aber der Mensch braucht auch Märchen. Mir hat der Film gut gefallen weil Mia wirklich kämpft für ihr Baby. Die Abfolge ist sehr kurzweilig und gut erzählt. Auch die Geburt sieht wohl echt aus. Schön so können filme sein.
Ein sehr langweiliger Film. Der Anfang war wirklich gut, aber der Rest war dann sehr schwach. Die Handlung ist nur teilweise interessant. Die Spannung ist nur am Anfang vorhanden. Der Rest ist wirklich sehr langweilig, hielt kaum mein Interesse und daher sehr schwach. Insgesamt ist der Film sehr enttäuscht.
Ich hab mich gefühlt,als hätte ich den ersten Teil des Films verpasst,wo erklärt wird,worum es überhaupt geht. Gut,die Schwangeren und Kinder sollen beseitigt werden,aber warum und von wem weiß man nur so halb. Die Geschichte von der Hauptdarstellerin und ihrem Mann wird auch nicht erzählt und so fiebert man nicht wirklich mit ,ob die sich wiederfinden oder überleben. spoiler: Die Frau entbindet alleine ihr Baby im Container, ganz ohne Probleme, alles ist nass und dennoch funktionieren die Handies und Bohrmaschine. Beide werden nicht krank, obwohl sie die ganze Zeit im Wasser vor sich hin treiben. Und was ist das eigentlich für ein Container mit drei Boxen mit Tupperdosen drin,einem Bohrer,irgendwelcher loser Kleidung und sonst gähnender Leere?[spoiler] [/spoiler]
Der Film ist etwas brutal. Aber ich bewundere, wie die Frau im Angesicht des Todes so ruhig und mit Bedacht handelt und nicht aufgibt. So ein Durchhaltevermögen. Und mit Rettung in letzter Sekunde. Viele unserer Probleme sind Luxus im Vergleich dazu. spoiler: Hut ab. Sage ich als schwangere Frau.
An sich guter Film. Die Situation, im Container überleben zu müssen, ist spannend umgesetzt.
spoiler: Vollkommen albern ist jedoch, dass die Protagonistin nach der Geburt ihres Kindes die Plazenta isst aus Verzweiflung. Nach zwei Tagen im Container, dabei können Menschen drei Monate lang problemlos ohne Nahrung überleben.
Ich musste die Szene schnell wegspulen.
Ganz schlecht. Nach 41 Minuten abgebrochen. Soviel Schmarrn: Mobilfunknetz auf hoher See und ein Container der allen physikalischen Gesetzen trotzt und nicht untergeht. Kategorie : SchleFaz. Netflix ist auch gekündigt, weil an Filmen nur noch Schrott angeboten wird.