Virgil Starkwell (Woody Allen) will eigentlich Musiker werden, doch das Milieu, in das er hineingeboren wurde lässt eine solche Entwicklung nicht zu und so endet Virgil, wie er enden muss: als Krimineller. Doch dafür hat der gute Virgil leider überhaupt kein Talent. Zwar liebt er es, Banken auszurauben, aber besonders erfolgrech ist er dabei nicht unbedingt. Ein ums andere Mal landet er im Gefängnis. Immerhin kann man ihm nicht nachsagen, er würde schnell aufgeben. Denn: Sooft er auch hinter schwedische Gardinen gesperrt werden mag, sooft befreit er sich selbst auch aus scheinbar ausweglosen Situationen. Virgil selbst kommentiert seinen (kriminellen) Werdegang. Außerdem kommen viele seiner Freunde und Verwandte in zahlreichen eingespielten Interviews zu Wort. So wird Virgils Leben vom ersten Banküberfall bis zur letzten (?) Verhaftung nachgezeichnet.
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