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    Blink Twice
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
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    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 253 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. September 2024
    Zwar wirkt "Blink Twice" ganz am Anfang tatsächlich stylisch und vielversprechend. Aber sobald so etwas wie Handlung beginnt, kommen die deutlichen Schwächen klar heraus. Die spoiler: relativ platte
    Handlung hätte einer besonders atmosphärischen, das Setting "groß" machenden und treffsicheren Inszenierung bedurft - aber hier fehlt es schon an Basics wie z.B. einer guten Filmmusik. es wechseln sich lange belanglose Episoden mit unpassenden Sprüngen ab, was die Spannung zerstört, und das Ganze driftet immer mehr zu einem spoiler: sinnlos wirkenden "Geprügel" in der Enge der Strandvilla
    ab.
    Eine gute Inszenierung sieht meines Erachtens ganz anders aus. Und das spoiler: läppisch-unplausible Ende
    passt dazu, aber leider nicht im positiven Sinn. Die Schauspieler/innen finde ich allerdings sehr gut, aber die können das Genannte nicht kompensieren.
    thisjack
    thisjack

    3 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. September 2024
    Ein echt spannender Thriller, der erst einen spannenden Bogen aufbaut und im letzten Akt sehr brutal daher geht, was der Trailer nicht wirklich zeigte. Allerdings das Ende, die wirklich letzte Szene war nicht meine Vorstellung wie man den Thriller enden lassen könnte. Aber das ist Geschmacksache
    beco
    beco

    60 Follower 352 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. September 2024
    Sicher nicht jedermanns bzw. jederfraus Geschmack, aber auf einen zweiten Blick, doch nicht völlig daneben.
    Worum geht es? Reiche, weiße Männer machen sich Frauen (gerne auch farbige) gefügig, indem sie sie betäuben, bzw. ihre Erinnerungen auslöschen.
    Das ist ja nicht so weit hergeholt, die Szenerie natürlich übertrieben.
    Slater King (Channing Tatum) hält sich "chicken" auf seiner Insel, da bricht schon mal eins aus, das man wieder einfangen muss ...
    Aber als die Heldin Frida (Naomi Ackie) hinter das Geheimnis der Insel kommt, wird damit brutal aufgeräumt. Dass die Heldin von einer farbigen Schauspielerin verkörpert wird, gehört zu den kleinen, feinen Unterschieden. Der Film hat zum Schluss noch eine überraschende Pointe auf Lager.
    Trotzdem nur ein zwiespältig
    Jonnathan
    Jonnathan

    3 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. September 2024
    "Blink Twice" verfehlt leider auf fast allen Ebenen. Der Film bietet weder Spannung noch einen sinnvollen Aufbau, und die Figuren bleiben erschreckend leer. Anstelle von charakterlichen Tiefen oder nachvollziehbaren Entwicklungen, treffen die Protagonistin und der Antagonist willkürliche, psychotisch Entscheidungen, die weder erklärt noch aufgelöst werden. Man bleibt als Zuschauer emotional aussen vor – Mitfiebern? Fehlanzeige.

    Die Prämisse des Films hat durchaus Potenzial, doch die Umsetzung ist so seelenlos und langweilig, dass keinerlei Mitgefühl aufkommt. Die Charaktere und die Handlung sind derart dünn, dass selbst die wenigen Wendungen des Films kaum bemerkenswert sind. Es fehlt schlicht an „Fleisch am Knochen“, und ohne Substanz gibt es auch keinen Überraschungseffekt.

    Der Versuch, diese inhaltlichen Schwächen durch Gewalt zu kaschieren, ist geradezu banal. Während Tarantino Gewalt mit Cleverness und schwarzem Humor zu einem Kunstgriff erhebt, bleibt hier nur eine platte und uninteressante Darstellung übrig.

    Dass der Film dennoch nicht völlig im Nichts versinkt, liegt hauptsächlich an den soliden schauspielerischen Leistungen und ein paar gelungenen Kameraeinstellungen. Doch das allein reicht nicht aus, um "Blink Twice" zu retten.

    Wer hier auf packende Unterhaltung hofft, wird stattdessen mit einem filmischen Fehltritt abgespeist, der eher zum Blinzeln als zum Hinschauen verleitet.
    Maurice
    Maurice

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. August 2024
    Ein bodenlos schlechter Film.
    Zu Beginn und zum fehlt einfach komplett die Logik und die Story passt vorne und hinten nicht.
    Wie auch immer 4 Sterne von Filmstarts vergeben werden konnte, ist mir ein komplettes Rätsel.

    Der Film ist nach unserem Geschmack, der mit Abstand schlechteste Film, den wir je gesehen haben.

    In den ersten 60-70 Minuten des Films war keine Einzige spannende Szene, wo ich mich frage, was daran ein Thriller sein soll?!
    Das exzessive Party Leben auf der Insel hätte man deutlich kürzer zeigen können. Etwa 10-15 Minuten lang wird einfach nur gezeigt, wie die Leute Party machen.
    Langweilig und absolut nicht unterhaltsam.

    Naomi Ackie ist meiner Meinung nach auch eine komplette Fehlbesetzung.

    Dies ist meine erste und bislang einzige so katastrophale Film Kritik.

    Aber dieser Film ist wirklich bodenlos schlecht. Es ist in keine Worte zu fassen. Da möchte ich wirklich das Parfum auftragen und alles vergessen, was ich gesehen habe.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    296 Follower 440 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. August 2024
    "Blink Twice" von Zoë Kravitz ist ein starker Thriller, der allerdings nicht sein volles Potenzial ausschöpft. Es bleibt durchaus spannend, weil man natürlich wissen möchte, was da Mysteriöses auf der Insel vor sich geht, was sich hinter der Fassade von Party, Drogen und Ekstase verbirgt. Was ist es, was die Gäste vergessen sollen? Woher kommen die seltsamen Verletzungen einiger Gäste? Wie kann ein riesiger Fleck auf einem weißen Kleid plötzlich verschwinden? Und was ist mit Fridas Freundin Jess geschehen? Das sind jedoch Dinge, die bereits im Trailer gezeigt wurden. Und da erscheint der Part, der vor allem aus Feiern, Saufen und Drogen besteht, doch recht lang im Verhältnis zum Rest des Films. Nach der Auflösung, was es damit auf sich hat, geht es relativ schnell. Und da wirkt auch der finale Plot Twist etwas befremdlich. Ich weiß immer noch nicht so ganz, was ich davon halten soll ...

    Aus der Prämisse und mit den stilistischen Mitteln und den tollen Schauspielern hätte man noch mehr machen können. Ein Vergleich mit "Don't Worry Darling" bietet sich an, ebenso mit "The Menu" - beide Filme sind aus meiner Sicht aber noch kompromissloser, bissiger und somit stärker geraten.

    Fazit: Lohnt sich, auch wenn man mehr daraus hätte machen können.
    Holger Zimmermann
    Holger Zimmermann

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. August 2024
    Normalerweise verlasse ich mich sehr auf die Filmstarts Filmkritiken. Aber diesem Film 4 Sterne zu geben? Selten hat mich ein Kinofilm so enttäuscht. Eine äußerst vorhersehbare Handlung, absehbare und konstruierte Schockmomente, fehlende Logik vom Anfang bis zum (unerklärlichen, absurden, und nicht zu Ende gedachten) Finale, schlechte Schauspielleistung und überflüssige und langweilige Dialoge wollten mich schon nach einer halben Stunde den Saal verlassen lassen. Ich blieb dennoch bis zum Ende, bereue aber die verlorene Zeit.

    Aus der Grundidee "Vergessen ist ein Geschenk" hätte man vielleicht einen passablen Film machen können... Aber dieser hier ist einfach grottenschlecht umgesetzt. Es ist übrigens das erste Mal, dass meine Meinung so extrem von der offiziellen Filmstarts Kritik abweicht, das enttäuscht mich fast mehr als der langweilige Film.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    140 Follower 367 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. August 2024
    Eine junge, unscheinbare Kellnerin gelang durch einen Zufall in die Welt der Reichen und Schönen und nimmt an einem Ulraubstrip auf eine ablegene Insel statt. Und während dort die Party läuft und auf alle erdenkliche Arten Spaß gehabt wird, ahnt man dass im Hintergrund was fieses abgeht. Und so enthüllt der Film langsam kleine Hinweise und Unstimmigkeiten, die das unklare Gefühl verstärken. Dies ist dann auch die treibende Kraft des Films: man will schlichtweg wissen, was da im Hintergrund zugeht. Nach der Auflösung dürfte der Film für eine Zweitsichtung wenig Reiz haben. Aber er fährt eine wundervolle Besetzung dabei auf: in den Nebenrollen sind Stars wie Christian Slater, Haley Joel OSment, Simon Rex und Geena Davis dabei, wo ich bei jedem ein nettes Wiedersehensgefühl hatte. Ansonsten funktionierte der Thriller als passables Verwirrspiel mit passender Auflösung, wenngleich nicht jedes Detail den "Logiktest" besteht. Und der finale Twist erschein unklar und ist einer zuviel.

    Fazit: Kurzweiliger Thriller mit toller Besetzung - wie man die Lösung findet liegt bei einem selbst.
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