Jaques Laurent (Jean-Pierre Léaud) hat in den 1970er und 80er Jahren Pornofilme mit künstlerischem Anspruch gedreht. Seine Filme, von Idealen der 60er geprägt, waren Meilensteine des Genres, die großen Einfluss hatten. Doch zu Reichtum kam Jaques nicht. Und so sorgen seine finanziellen Schwierigkeiten dafür, dass er nach über zwanzig Jahren wieder einen Pornofilm dreht. Doch die Branche hat sich geändert. Weil Jaques seine künstlerischen Ziele nicht aufgeben will und kann, kommt er mit dem produzierenden Studio in Konflikt, die möglichst preissparend und den Wünschen des Marktes zufolge nur Hard-Core-Sex-Szenen aneinander reihen möchten. Außerdem muss sich Jaques mit seinem Sohn Joseph (Jérémie Renier) auseinandersetzen, der kein Wort mehr mit seinem Vater sprach, seit er erfahren hatte, in welcher Branche er tätig war.
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