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Valeria
4 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 23. März 2023
Schon das Buch war faszinierend, ebenso der Film. An sich eine leicht zu verstehende Geschichte, die man richtig mitfühlen kann. Definitiv ein Film zum weiterempfehlen!
Ich bin rein zufällig auf den Film gestoßen und fand den Film genial. Daraufhin wurden die Bücher bestellt… nachdem ich die Bücher gelesen hab muss ich leider Beichten, dass der Film sehr schlecht umgesetzt worden ist. Manche Handlungen sind völlig anders oder gar nicht dargestellt. Mir war durchaus klar das es Abweichungen zwischen Film und Buch geben wird aber nicht derartige.
Der Film wurde meiner Meinung nach schlecht umgesetzt. Manche Dialoge wirken extrem plumb und vieles ist überhaupt nicht durchdacht oder wirkt richtig unnatürlich. Man braucht echt lange um mit dem Film richtig warm zu werden, obwohl die Story eigentlich viel mehr Potential hätte. Ich persönlich würde aber nicht so weit gehen und vom anschauen abraten, da es auch durchaus interessante Wendungen und Stellen gibt.
In die reine Story habe ich mich sehr verliebt und nachdem ich oft gehört habe dass die Bücher besser sein sollen, habe ich diese bestellt und bin gespannt darauf.
Der Film genial. Meine Tochter und ich waren begeistert. Das faszinierende daran ist was ein einzelner Mensch alles bewirken kann und was Liebe bewirken kann.
Über den Film kann man streiten, manche mögen ihn und manche hassen ihn. Ich fand den Film im Gegensatz zum Buch ziemlich Minderwertige. Der Film hat keine Handlung und die Charaktere wurden nicht gut dargestellt. Wenn man das Buch gelesen hat, ist der Film wirklich einfach nur schlecht. Man hätte soviel mehr aus der Story rausholen können, obwohl diese ein einfach amerikanisches Klischee vorweißt.
Es gibt keine Geschichte im Film. Der Film handelt von einer sexuellen Beziehung, und es ist nicht die langweiligste Geschichte. Es lohnt sich nicht, ihn anzusehen. Ich bereue es wirklich, meine Zeit mit diesem Film verschwendet zu haben.
selten einen so schlechten film gesehen! wie eine extreme low-budget version von after, meiner Meinung nach. Die Schauspieler waren dermaßen umauthentisch, dass es beinahe weh getan hat zuzusehen, die Story hatte keine richtige Handlung, sie war entweder sauer auf ihn oder sie hatten Sex. Es gab keinen wirklichen Höhepunkt, es war einfach nur wahnsinnig unangenehm das ganze anzuschauen.
Die einen lieben es, die anderen hassen es. Wie bei all den anderen zahlreichen Coming of Age-Filmen teilt sich auch hier das Zielpublikum wohl nur in zwei Lager: die, die am liebsten sechs Sterne, und die, die am liebsten gar keinen Stern verteilen würden. Objektivität Fehlanzeige, die Subjektivität hat ganz klar die Macht. Die etwas älteren Generationen, die…, die sich das nur mal so im „Vorbeigehen“ reinziehen, die hängen dann irgendwo dazwischen und amüsieren sich über die „Schlacht der Kritiken“. Ich…, Ü50…, nicht das Zielpublikum, brauchte nicht lange um in den Film hineingezogen zu werden. Ich mag Filme, wo die Protagonisten ziemlich schnell entwaffnend auf den Punkt kommen und sagen was sie denken und/oder wollen. Ich mag Sätze wie: „Ich bin das interessanteste Mädchen, was du je kennengelernt hast“ oder „Ich will, das du dich in mich verliebst“. Das ist wahrscheinlich ein ganzes Stück weit weg von der Realität, aber genau dafür wurde ja die Buch- und Film-Welt geschaffen. Leider verliert sich der Film dann nach und nach, wird vorhersehbar, wirkt phasenweise sogar ein wenig langatmig und auch der Soundtrack überzeugt mich nicht so recht (die spanischen Kids sehen das wahrscheinlich anders). Was, oder besser gesagt wer, von Anfang bis Ende überzeugen kann, ist Clare Galle als Raquel. Tolles Schauspiel, aber auch eine tolle Synchronstimme, was man von ihrem Gegenüber nicht so sagen kann, alles ein bisschen steif. Fazit: Natürlich hat der Film seine Schwächen, aber mein Gott…, um das auszudiskutieren ist ja das Zielpublikum da. Ich halte den Film Genrebezogen für gesundes Mittelmaß, und vor allem halte ich Clara Galle für einen absoluten Geheimtipp.
Ich liebe den Film 🎞 er ist sehr authentisch gefilmt worden , wie im wahren Leben . Die klassische Verhaltensweise , wenn sich ein Mensch verliebt und kämpft mit sich selbst um die Gefühle nicht zu zeigen .