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    Panic Room
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    4,0
    1399 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    126 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. September 2022
    Atmosphärisch ungemein dicht, dazu extrem packend. Regisseur David Fincher (*Sieben*, *The Game*) inszenierte einen mit kameratechnischen Finessen gespickten Hochspannungsthriller an einem einzigen Schauplatz - wahrlich lehrbuchreif.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    312 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Beachtlich, was David Fincher aus einer relativ simplen Handlung herausholt. Ein neues Haus, ein besonderer Raum, eine Mutter mit ihrer Tochter und drei Gangster, die alles dafür tun würden, um in gerade diesen Raum zu kommen. Aus diesen wenigen Zutaten entstand ein ultra-spannender Film, der vor allem visuell herausragend war. Der häufige Einsatz von teils unmöglichen Kamerafahrten (durch Wände, Decken, Fenster oder Schlüssellöcher) war eine gute Lösung, um alle Beteiligten gleichzeitig zu filmen. Der Film trägt eindeutig Finchers Handschrift. Sehr zu empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
    An PANIC ROOM werden zwei Meinungen deutlich auseinander gehen. Und zwar die von David Fincher-Fans und den hartnäckigen Thriller-Fans. Ich bin auch etwas hin- und hergerissen. Wer von Fincher ein kunstvoll verschachteltes Werk wie FIGHT CLUB erwartet wird selbstredend enttäuscht sein. Aber dank Jodie Fosters grandioser Leistung und den innovativen Kamerafahrten ist PANIC ROOM ein durchweg spannender und klaustrophobischer Trip.
    Cursha
    Cursha

    6.969 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    "Panik Room" ist ein echter, nervenaufreibender Thriller, mit einer erstklassigen Besetzung. Das Kammerspiel ist intensiv und bedrückend und lebt die Atmosphäre großartig aus. Darin liegt auch die Stärke des Filmes. Die Atmosphäre und die tollen darstellerischen Leistungen von Jodie Foster und Kristen Stewart sind wirklich erstklassig. Wieder unterstreicht Fincher seine stärke als großartiger Regisseur des Thrillerkinos.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Thriller funktionieren immer dann besonders gut wenn sie um etwas gehen daß einem selber theoretisch passieren könnte – die Gefahr von einem Alien vernascht zu werden ist ja eher gering, aber wer im Meer schwimmt und eben den „weißen Hai“ gesehen hat wird ein ungutes Gefühl verspüren – und genauso spielt „Panic Room“ mit der Angst vor Einbrechern. Der Schauplatz ist das eigene Heim, nicht irgendwo fern davon weg – und eben aus dieser Grundkonstellation zieht der Film den Großteil seiner Spannung. Der Rest ist auch nicht schlecht, aber eben etwas zu sehr konstruiert: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit in ein Haus mit einem „Anti-Einbrecher-Raum“ zu ziehen und diese stehen dann wie bestellt prompt in der ersten Nacht vor der Tür? Aber was solls, das ist eben Film, und aus diesem Konstrukt entwickelt der Film eine spannende Patt-Situation: Foster und Stewart wollen raus und können es nicht, die Fieslinge wollen rein und können es ebenso nicht. Um das über zwei Stunden nicht langweilig werden zu lassen muß zwar das ein oder andere Klischee herhalten (die zuckerkranke Tochter braucht natürlich im ungünstigsten Moment ihr nicht im Raum vorrätiges Insulin, oder der von Forest Whitaker gespielte Einbrecher hat glatt ein Gewissen und versucht seine brutalen Kollegen davon abzuhalten was noch schlimmeres zu tun), insgesamt wird das ganze letztlich aber zu einem spannenden Nervenkitzel, nicht auffällig oder spektakulär, aber in jedem Fall ansehnlich!Fazit: Klaustrophobisch enger Thriller mit ein paar Haken der mit Urängsten spielt – dank der tollen Jodie Foster aber empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    David Fincher liefert mal wieder einen spannenden und visuell ansprechenden Film ab. Ich finde die Geschichte jedoch unlogisch und die Handlungen im Film nicht nachvollziehbar. Darum nur 2 von 5 Sternen. Nur für Jodie Foster Fans zu empfehlen.
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. November 2016
    David Fincher's "Panic Room" erinnert mich stark an den diesjährigen "Don't Breathe", den ich als erstes sah. Drei Einbrecher, alles spielt in einem Haus und der komplette Film ist richtig spannend!
    Die Kameraführung ist sensationell, besonders bei manchen Takes die richtig lang sind und wo die Kamera durch das Haus gleitet.
    Die Schauspieler sind top. Seien es Jodie Foster und die junge Kristen Stewart als Opfer oder Forest Whitaker und Jared Leto als Einbrecher. Alle machen einen fantastischen Job und verleihen diesem Film die Spannung. Man fühlt bei beiden Seiten mit, man versteht die Taten beider Seiten, was es sehr spannend macht.

    Fazit: top inszeniert, sehr spannend, grandiose Kamera, fantastische Darsteller - ein echter Fincher.
    Pato18
    Pato18

    2.184 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2012
    "Panic Room" hat es wirklich verdient eine hohe punktzahl zu bekommen! er ist spannend vom anfang bis zum ende! zudem leisten alle schauspieler eine tolle leistung! story ist gut! das einzige was wirklich den miniimalen punktabzug zur folge hat ist,dass dieser film kleine nicht schlimme logikfehler enthält! aber ein klasse film ohne wenn und aber!!!
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Es ist jetzt schon länger her, dass ich "Panic Room" gesehen habe und ich hatte mal wieder Lust drauf. David Fincher ist mit Sicherheit ein sehr begabter Regisseur, was er vorher auch schon mit "Sieben" und "Fight Club" bewies und so überrascht es kaum, dass auch "Panic Room" ein starkes Stück Unterhaltungskino geworden ist.
    Die Story dabei ist simpel, aber sehr effektiv und einfallsreich. Diese Art Panikraum gibt es wirklich und dieser Raum dient der gesamten restlichen Story. Die geschiedene Frau und ihre Tochter werden nachts überfallen. In ihr Haus wird eingebrochen. Die drei Diebe haben nicht damit gerechnet, dass schon jemand dort wohnt. Sie wollen Wertpapiere haben, welche sich im Panikraum befinden. Dummerweise schließen sich dort Mutter und Tochter ein und von da an beginnt ein Katz- und Mausspiel. Dabei ist es sicher nicht so leicht gewesen, das Treiben spannend zu halten, denn die Situation scheint festgefahren. Die Diebe wissen nicht, was sie machen sollen, Tochter und Mutter sind in Sicherheit. Hier allerdings hat das Drehbuch noch genügend Wendungen im Petto um das Geschehen stets spannend zu halten. Die Story hat mir auf jeden Fall gut gefallen.
    Die Darsteller sind auch allesamt sehr gut. Jodie Foster passt in ihre Rolle perfekt, spielt glaubwürdig und überzeugend. Kristen Stewart gibt ebenfalls eine beachtliche Leistung ab. Forest Whitaker hat mir als Verbrecher mit Herz sehr gut gefallen. Dwight Yoakam sieht man überwiegend mit Maske, aber er verkörpert den Gegenpart zu Whitaker, also den richtig bösen, ebenfalls überzeugend. Jared Leto, Sänger der Band 30 Seconds To Mars, ergänzt das Trio perfekt und spielt ebenfalls sehr gut. Ansonsten gibt es kaum weitere Rolle, doch auch der Rest spielt gut. Die Charaktere sind nicht alle gut ausgefeilt. So erfährt man z.B. über die Verbrecher so gut wie nichts und sie erfüllen größtenteils Klischeerollen. Allerdings wird hier jede Figur sehr gut verkörpert und deshalb stört dies weiter kaum.
    Die Inszenierung ist natürlich sehr gut, etwas anderes erwartet man von einem David Fincher aber wohl auch nicht. Das klaustrophobische Szenario wurde effektiv umgesetzt. Es gibt einige sehr starke Szenen. So z.B. die Szene, in welcher Meg das Handy holt und die Verbrecher sich unten streiten. Der Ton wurde hier fast weggedreht und man hört alles nur sehr verschwommen. Eine sehr spannend gemachte Szene. Auch ansonsten gibt es reichlich Spannung und auch eine gute Portion Action. Das ganze Geschehen spielt sich innerhalb einer Nacht ab. Dabei ist "Panic Room" auch ein ziemlich düsterer Film, was sich schon allein durch das Wetter zeigt, denn ständig regnet es. Die Atmosphäre ist also düster und teilweise scheint das Szenario auch echt auswegslos. Humor gibt es kaum welchen, doch dieser wäre auch Fehl am Platze, weil der Film so doch recht ernst und bedrohlich daherkommt.
    Der Unterhaltungsfaktor ist auf jeden Fall gut. Ich habe "Panic Room" nun zwar schon ein paar Mal gesehen, dennoch wurde mir nicht langweilig. Für Spannung oder Action ist immer gesorgt. Die Dialoge sind kurz gehalten, erfüllen aber ihren Zweck und die Wendungen innerhalb des Films, können auch überzeugen. So richtig brutal geht es zwar nicht zur Sache, doch gegen Ende darf schon noch ein bisschen Blut fließen und die Effekte sind sehr gut gemacht. Der Score ist ebenfalls passend, meist nur unterschwellig und leise vorhanden, doch er unterstützt die Atmosphäre sehr gut und hat mir gefallen.
    Fazit: "Panic Room" bietet eine interessante Story. Der Panikraum wird effektiv genutzt und das klaustrophobische Szenario intensiv genutzt. Die Darsteller können allesamt überzeugen und auch wenn manche Figur recht oberflächlich daherkommt, ist das Handeln doch jederzeit nachvollziehbar. Ein durchaus guter Thriller mit einer sehr starken Umsetzung. Empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2018
    Leider bezieht der Film seine Spannung vielmehr aus direkten Actionsequenzen als aus der gesamten (substanzarmen) Geschichte und bleibt dabei die gesamte Spielzeit über zu festgefahren und emotional unberührend.
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