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Casey 08
181 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 11. Oktober 2024
Damals war noch alles Entspannter. Man hatte coole Autos, geile Stunts und Hochspannung. Natürlich ist die Story schlecht und auch die Schauspieler können nicht alle überzeugen. Aber ich schaue mir den Film aus reiner Unterhaltung an. Ich meine bei den neuen Filmen der Reihe kämpfe man gegen einen schwarzen Captain America, gegen Atom U-boote und man war mit einem Auto im Weltall. Da ist Teil 1 viel Unterhaltsamer. Für mich ist es Platz 5 der Reihe.
Insgesamt ist es ein solider Film mit tollen Stunts, spannenden Rennen und einem symphatischen Tea,.
Geiler Film muss denn streifen einfach 5 Sterne geben weil Teil 8 und 9 einfach nur absoluter Müll waren und ich jetzt erst so richtig die alten Teile wertschätze danke für diesen mega Film
Wieder eine sehr gute Fortsetzung dieser Reihe. Geballte Action mit vielen Stunts. Ein sehr kurzweiliger Film mit guter Story. Kann man definitiv sich wieder anschauen
Hier dreht sich alles um schnelle Autos, die in unzähligen illegalen Straßenrennen zum Einsatz kommen. Leider hat man den Fehler gemacht, Vin Diesel die Hauptrolle zu geben. Diesel gehört nämlich eigentlich nur in den Autotank. Schade, denn “The Fast And The Furious” hat sonst echt viel zu bieten. Doch die platten Macho-Sprüche von Herrn Diesel nerven einfach nur. Beeindruckend ist, dass, wenn der Nitro-Antrieb gezündet wird, das Bild durch den zusätzlichen Schub drastisch verzerrt wird (ähnlich wie bei „Burnout 3“). Durch diesen optischen Fluss-Effekt erlebt man das Geschwindigkeitsgefühl hautnah mit und sieht die vorbeirauschende Umgebung nur noch mit dem Tunnelblick.
"Für mich zählt bloß noch die Viertel-Meilen-Rennen. Alles andere ist mir egal. Die Boutique, der Laden oder mein Team und der ganze Müll, den die verzapfen. Nur in diesen knapp 10 Sekunden bin ich frei."
Zwar sichtlich gealtert, kann "The Fast and the Furious" allerdings auch heute noch überzeugen. Trotz kleineren Schwächen immer noch ein solider Action-Film, mit einem grandiosen Vin Diesel und einem Bleifuß, bei dem man sich festhalten sollte.
Bei vielen Filmen geht es nicht um die Geschichte an sich, sondern um das Event. So auch in diesem hier: seit „Speed“ hatte kein Film so rasant und, im wahrsten Sinne des Wortes, mitreißend einen Geschwindigkeitsrausch dargestellt. Die Handlung ist eine simple Kopie von „Gefährliche Brandung“ (in dem Keanu Reeves als FBI Agent undercover in eine Gruppe Surfer eingeschleust wird und eine Freundschaft mit dem Hauptverdächtigen Patrick Swayze anfängt), aber sie dient auch nur dazu, die spektakulären Rennszenen und wilden Verfolgungsjagden irgendwie inhaltlich aneinanderzureihen. Und so ist auch dieses Werk mit all seinen rasanten Autorennen, spektakulären Stunts und coolen Charakteren perfektes Junk-Food für ein kurzweiliges Filmvergnügen, bei dem jeder, der Sinn oder Niveau sucht, sich nur den Spaß verdirbt. Und die Schlußszene ist so wundervoll kitschig … wer ahnte welche Hitserie daraus noch enstpringen würde.