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Teresa
1 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 1. Dezember 2023
Man konnte den Film anschauen, aber er ist nichts besonderes. Ich habe wirklich versucht ihn unabhängig vom Original zu betrachten, aber es gibt ein paar kleine Punkte, die ich im Original dennoch viel besser fand. Aschenbrödel hat kaum zu tun und ist deshalb fast immer unterwegs. Sie scheint den Großteil des Films glücklich zu sein. Der Prinz ist einfach nur schrecklich. Er hat zwar keine Kontrolle über sein Pferd und gewinnt ein Wettreiten. Und obwohl er sich mit Aschenbrödel unterhalten hat, erkennt er sie weder auf der Jagd, noch beim Ball, wo ihr Schleier nichts versteckt. Zudem beweist er spoiler: seinem Vater, dass er nichts ernstnimmt und verschenkt den Ring, den er seiner Verlobten geben soll. Nur hat sein Vater die Nase voll und sagt, wenn du dir keine Braut suchst, mach ich es für dich. Und obwohl seine Begleiter sich zu todefrieren, besteht er darauf etwas zu jagen. Den Ball verlässt er auch erst nach Aufforderung. In den letzten 15 Minuten nimmt der Film dann eine Kehrtwendung, weil spoiler: die Stiefmutter den Prinzen plötzlichumbringen will und Aschenbrödel ihn retten muss. Dazu waren zwei der drei Eicheln unnötig, weil es auf der Jagd niemanden interessiert hätte, dass sie ein Mädchen ist und in Nummer 3 sind ihre Altagsklammoten. Der Film endet damit, dass die beiden beschließen nicht zu heiraten, sondern sich erst kennenzulernen. Mag zwar tol klingen, aber der König hat klargemacht, dass sein Sohn heiraten muss. Und das Kleid einer Magd wird keinen Eindruck auf den König hinterlassen. Dazu werden ein paar Charaktere einfach nur lächerlich gemacht. Warum kann Dora nicht wie im Original und vielen anderen Aschenbrödelfilmen hübsch gekleidet sein? Stattdessen blamiert sie sich auf dem Ball. Die Begleiter des Prinzen zeigen in einer Tanzstunde mehr Gefühle für einander, als die anderen Charaktere im ganzen Film. Von Liebe ist zwischen Aschenbrödel und dem Prinzen leider nichts zu spüren. Und weder die Stiefmutter noch das Königspaar zeigt ihren Kindern Zuneigung. Dazu sind manche Dialoge direkt vom Original kopiert und andere wirken erzwungen. Die Begleiter des Prinzen tauchen wahllos auf und verschwinden wieder. An sich kann man den Film vielleicht ein Mal im Jahr sehen, aber es gibt viele Stellen, aber dem Film fehlt es an lieblichen und märchenhaften.
Was sollen diese schlechten Neuverfilmungen? Werden diese nur gemacht um Kinder und Jugendliche das Bild der NEUEN Normalität ranzuführen?! Dieser ganze Gender Divers Unsinn… in jedem Film und jeder Serie… damals gab es das nicht und wir leben heute noch immer sehr gut! Abgesehen von dieser unsinnigen Ablenkung war der Film nicht annähernd wie das Original und eben weil es zu viel Ablenkung hatte auch null Märchenhaft. Null Sterne gehen leider nicht deshalb der halbe Stern!
Ich finde diese Neuverfilmung hat eine Chance verdient. Klar das Original von 1973 war perfekt und einfach wunderbar. Trotzdem haben sich die Macher dieser Neuverfilmung sehr viel Mühe gegeben. Allein die norwegische Landschaft ist in diesem Film sehenswert. Auch das darauf geachtet wurde mit der Zeit zu gehen, finde ich Klasse. 1 Punktabzug zwecks der Besetzung der Stiefmutter .
Gemessen an das Original, bleibt die Grundstory erhalten. Natürlich wird wie immer einiges verändert, passt aber dennoch. Die Märchenfans in meiner Familie, fanden den Film schlecht, da alle das Original verglichen. Ich muss jedoch neutral sagen, dass dieser Film modern aufgepeppt wurde und gar nicht so schlecht ist. Zumindest sollte man sich den Film anschauen und kann dann gerne vergleichen. Wie fast immer gilt hier auch, Original bleibt halt Orginal und Neuverfilmung ist halt eine Neuverfilmung mit Änderungen und hat es immer schwer zu punkten.
Also dieser Film war wirklich eine einzige Katastrophe… Außer die Grund Story hat er halt nichts mit dem Original den alle lieben gemein! spoiler:
Die Spezial Effekte waren einfach fehlplatziert…
Was soll das mit den Nüssen?
Die Effekte waren einfach nur nervig!
Haben die Hälfte der Zeit nur genervt mit den Augen gerollt… Auch die Stiefmutter war einfach nervig! Und das Ende war einfach nicht gut! Was soll das ? Kein Hochzeitskleid und sie musste nicht mal den Schuh anziehen…
Im Endeffekt war der Film verschwendete Lebenszeit!
Ich denke man kann hier nicht einfach sagen das der Film schlecht ist. Löschen wir unser Gehirn und kennen den tollen Film von 1973 nicht, so ist dieser Film eine solide Arbeit. Tolle Kulissen, Tolle Schauspieler und auch Kostüme. Ja auch die Gender Sache ist mit dabei und hier habe ich meine Bedenken, ob das wirklich sein muss. Man hält sich an das Märchen und macht einen guten Job.
Aber nun sind wir nicht dement und kennen den Film. Und da wird es halt eng für die Neuverfilmung. Man vergleich ihn immer mit der Version von 1973. Und hier ist einfach das Aschenputtel liebreizender. Die Arbeit damals war perfekt und es hat eigentlich nur der wirkliche Schnee gefehlt. Den hatte man ja nur bei 2 Szenen die damals nachgedreht wurden.
Kinder werden sicher Freude an dem Film haben, aber man hat ein heisses Eisen angefasst und ich denke man hat sich die Finger verbrannt!
Märchenhafte Neuverfilmung vor der traumhaft schönen Kulisse Norwegens. Mit einer bezaubernden Hauptdarstellerin und wunderschönen Kostümen. Absolut empfehlenswert. Mehr davon.
Schlechte Neuverfilmung. Wirkt eher wie ein Bibi und Tina Film. Sehr kindisch und wenig am original Sämtliche Vorgaben der heutigen Zeit werden gezwungenermaßen erfüllt. Gender, me-too, Homosexualität, kein Hochzeitskleid damit man sich nicht als jemand anderen ausgeben muss sondern nur als sich selbst spoiler:
Das ist meiner Meinung nach der schlechteste Aschenputtel Film den ich jeh gesehen habe. Vor allem finde ich, dass man so einen Klassiker wie 3 Haselnüsse für Aschenbrödel nicht nachmachen sollte. Es ist eine "einmalige" Geschichte und hätte es bleiben sollen.