Bei einem Unfall haben Rachel Doyle (Teresa Palmer) und ihr Anthony (Steven Cree) einen ihrer Zwillingssöhne verloren. Um sich von der Tragödie zu erholen und irgendwie wieder in ein reguläres Leben zurückzufinden, beschließt das Paar, New York zu verlassen. Gemeinsam mit ihrem verbliebenen Sohn Elliot (Tristan Ruggeri) ziehen sie in eine abgelegene Ecke Finnlands – der Heimat von Anthonys Vorfahren. Zunächst tun der kleinen Familie die Ruhe und die neue Umgebung inklusive der faszinierenden, ungewohnten Landschaft richtig gut. Allerdings reagieren die Einheimischen auffällig abweisend auf Rachel und Elliot. Allein die aus England stammende Helen (Barbara Marten) erweist sich als freundliche, wenn auch etwas exzentrisch anmutende Nachbarin. Dann bemerkt Rachel plötzlich befremdliche Verhaltensweisen bei Elliot. So behauptet er immer wieder, sein toter Bruder Nathan zu sein. Der örtliche Arzt (Andres Dvinjaninov) kann nicht helfen. Im Gegenteil: Er behauptet Rachel selbst sei das Problem. Da eröffnet Helen der besorgten Mutter, dass die Dorfbevölkerung einem heidnischen Kult angehöre und Elliot die Hauptrolle in einem ihrer Rituale zugedacht sei …
Ein trotz (alb-)traumhafter Roggenfelder reichlich fruchtloser Horrorfilm
Von Lutz GranertFinde mehr Filme : Die besten Filme des Jahres 2022, Die besten Filme Horror, Beste Filme im Bereich Horror auf 2022.