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    Sweet Home Alabama
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    Josi1957
    Josi1957

    126 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2024
    Die zuckersüße, fein besetzte Romantikkomödie mag zwar vor Genre-Klischees strotzen, macht aber immer wieder Spaß.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2017
    Eine Rolle wie sie früher hundertpro Meg Ryan gespielt hätte – die ist nur leider zu alt und mit Reese Witherspoon hat der Film ohnehin. die optimale Besetzung. Klar, die Handlung passt auf einen Bierdeckel und das Ende kann man sich nach 2 Minuten selbst ausmalen – aber sind nicht alle romantischen Liebeskomödien ziemlich genau so? Bis dahin gibt’s die obligatorische (aber eben liebgewonnene) Standardhandlung von der arroganten Zicke die nach und nach wieder auf „Normalgröße“ zurecht gestutzt wird, ergänzt durch das liebliche und innige Kleinstadtfeeling und eine ganze Serie herrlich schräger Figuren. Josh Lucas, der sonst eigentlich eher auf Fieslinge abonniert ist punktet voll und ganz als herzensguter, liebenswerter Drecksspatz, dazu gibt’s noch den ganzen Kleinstadthaufen. Wie gesagt, nichts ist wirklich neu an diesem Film, aber da derartige Filme in den letzten Jahren eher seltener geworden sind war vielleicht das der Grund warum der Streifen so populär und erfolgreich war – immerhin ja nicht zu Unrecht!Fazit: Wunderschöne Love Story, kauzige Kleinstadtcomedy und das übliche „Back to the Roots“ Drama mit einer tollen Reese Witherspoon!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    - Diese Aussage ist doppeldeutig aufzufassen. Zum einen ist das die Aussage, die einem mit diesem Film unter die Nase gerieben wird, zum anderen mein Rat an alle, die kurz davor stehen, sich "Sweet Home Alabama" allen Ernstes anzusehen.



    Wenn nicht schon an der Umsetzung, scheitert der Film bereits an der Handlung und den großen Logiklücken die diese hinterlässt: Reese Witherspoons Charakter Melanie, Karrierefrau der Großstadt, fährt nach Hause ins Kaff, um sich dort von ihrem "Ausversehen"-Noch-Ehemann scheiden zu lassen, der sich partout weigert, die entsprechenden Papiere zu unterschreiben und somit ihr den Weg zum Altar mit der nächsten "großen Liebe" zu ebnen. Daher gestaltet sich ihr Kurztripp nach Hause als länger und schwieriger als sie eigentlich dachte und schließlich entscheidet sie sich, doch gleich für immer dort zu bleiben, weil ihr die liebenswerten "Hinterweltler" immer noch sooo sehr am Herzen liegen.



    Punkt 1: Wie kann man bitte für - wieviel Jahre waren es noch? - 7 (?) Jahre verheiratet bleiben, wenn ihr doch soviel daran liegt, endlich geschieden zu werden?



    Punkt 2: Was ist die Aussage dieses Films, der ja offensichtlich irgendwas auf "witzige" Weise mitteilen will?



    Punkt 3: Ihr Verlobter macht das einfach so mit und ist allen ernstes happy mit dem Ende?



    Gut, man soll seine Wurzeln nicht verleugnen und niemals vergessen wo man herkommt, auch wenn man noch so erfolgreich ist. - Aber dieser Film sagt Zuschauern wie mir einfach nur: "Versucht bloß nicht erfolgreich in der bösen, großen Stadt zu werde, denn die Dorftrottel sind auch ohne großen Hokuspokus glücklich!" - So etwas Rückständiges kann ja nur einem Mann einfallen!



    Allen, die noch an die "Emanzipation" (nicht nur der Frau sondern des Menschens generell) glauben und aus ihrem Leben etwas machen wollen, sei vom Film abgeraten - ich habe selten so etwas demotivierendes gesehen. Den Genre-Fans dürfte dies wohl egal sein - wie bereits vielzählig bewiesen wurde...



    Nach "Eiskalte Engel" war ich eigentlich begeistert von Reese Witherspoon, aber bisher habe ich 3 mittelmäßig - schlechte Film aufgrund ihres Mitwirkens gesehen und inzwischen frage ich mich anhand der nichtsdestotrotz hochlobenden Kritiken an Witherspoon, ob ich mir wirklich "Walk the Line" ansehen soll, gerade weil sie dafür sogar den Oscar erhielt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2010
    Ehrlich gesagt ich finde den Film Super.Er zeigt Über die USA und über die Macht der Frauen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2017
    Bereits in den ersten Minuten weiß man, wie der Film enden wird, das ist sehr langweilig und zu einfach, wie ich finde.

    Schade finde ich insbesondere, dass die "Hinterwäldler" als sozialere und nettere Menschen dargestellt werden, als die "Großstädter". Es ist so ein überholtes Klischee, dass Menschen aus der Großstadt, nur da sie oftmals eher Karrieretypen sind, als kaltherzig, abgehoben und arrogant dargestellt werden.

    Das einzig "tolle" an dem Film ist, dass es zumindest ein "Happy End" gibt, wenn auch ein sehr fragwürdiges. Ehrlich gesagt, das Drehbuch zu diesem Film hätte sich jeder innerhalb kürzester Zeit ausdenken können.

    Einzig leicht ergreifende Szene ist, als Mel am Grab ihres Hundes sitzt. Ansonsten Emotionen - Fehlanzeige!

    Fazit: Ein Film, den man gerne im Hintergrund laufen lassen kann, aber mehr auch nicht.
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