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Mick Mack
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1,0
Veröffentlicht am 8. August 2024
Vorweg ,ich mag die Schauspieler-innen ,keine Frage aber die kranke Story nicht..
Das Hirn des Babys ,entwecklungsstadium fast 0 ,in den Körper der Frau zu Pflanzen ist das eine ..aber ..wohin sich das ganze entwickelt ,der Sex ,der Gedanke daran das es das Hirn eines Babys ist ,das ist alles Krank und ich sehe somit keinen Sinn in diesem Film .
Pädophilie wird thematisiert und wie ein kleines Mädchen sexuell missbraucht wird. Und es passiert gefühlt gar nichts... Geschmacklos, niveaulos und langweilig...
"Barbie in besser? Der griechische Kultregisseur Yorgos Lanthimos , hat mal wider zugeschlagen und einen weiteren sehr kreativen Film erschaffen. Frankenstein etwas anders. Emma Stone ist hier mal wider überragend und gewann dafür sogar ihren 2. Oscar. Die Sets sind einfach toll und die Bilder beeindruckend. Ich finde es einfach toll, wenn ein europäischer Filmemacher in Hollywood Erfolg hat. Ich bin nicht der grösste Fan von ihm, da seine Werke mir manchmal etwas zu anstrengend sind. Dennoch hatte ich sehr viel Freude, mit seinem neusten Werk. Ob es bei seinem nächsten Projekt für den Oscar reichen wird?
Eine (anfangs) schwachsinnige Mischung aus Frankensteins Tochter, einer Vulkanierin und Zoey Deschanel entkommt Ihrem Schöpfer und entdeckt eine Welt wie aus einem Terry Pratchett Roman. Wilde Kameraeffekte und ein ebenso psychedelischer Soundtrack perfektionieren dieses surreale Meisterwerk.
Und wer sich jetzt von dieser Beschreibung abgeschreckt fühlt: bitte nicht. Nichts davon (okay, ausser Vulkanierinnen) ist gewöhnlich mein Ding, aber ich fand den Film überragend.
Das einzig positive an dem Film sind die unrealistischen Farben des Himmels und der Welt,in der die Protagonisten sich bewegen...mal schwarz/weiss..mal unrealistisch bunt und verschnörkelt.
Auch einen Hollywoodstart mal nackt zu sehen-dafür brauche ich nicht diese langweilige 200Minuten. Zumal eine flachbusiger,nicht rasierter weiblicher Körper auch schnell langweilig wird im Ansehen.
Was witzig daran sein soll, einer Leiche am Penis rumzuspielen, erschließt sich mir nicht...wahrscheinlich hat es nur viele fasziniert,dass der Penis relativ normalgroß war... naja..
Die Story des Films ist an Langeweile nicht zu übertreffen...da sind Josephine Mutzenbacher Filme auf jedenfalls die bessere Alternative ..viel unterhaltsamer und witziger !! Empfehle "Kasimir der Kuckuckskleber" mal zu sehen...weitaus erotischere Frauen mit weit mehr Sexappeal......
Ich bin einfach nur baff,wie man sowas nur als Film verkaufen kann....das erinnert mich irgendwie an eine Frau,die auf Leitern steigt,nur um aus ihrer Vulva Farbeier zu pressen,die auf Leinwände fallen, was dann als "Kunst" verkauft wird.
Gn8 für einen Film,wo man nicht mehr drüber nachdenken möchte..grausam.....
Visuell fantastisch, ein Meisterwerk. Inhaltlich schwach, verpackt in eine idiotische „Emanzipationsgeschichte“. Was für ein infantiles Frauenbild da transportiert wird. Statt Sinnlichkeit und Liebesenergie, wildes Geficke, Ein irrer Frankensteinwissenschaftler mit Monstergesicht, verkrüppelte Haustiere. Was soll an diesem Film erhebend sein oder lustig, witzig, gar komisch? Nichts. Unsere Gesellschaft verkommt zur Farce. Das ist der Subtext dieses Filmes, wo innerlich verkrüppelte Menschen, neue Geschöpfe zusammenbasteln. Ein infantiles Frauenbild, dass ja von Pädophilen besonders gemocht wird. Ich spreche da die erste Szene mit dem Anwalt an. Was da an Emanzipation verkauft werden soll, ist ein kindlich-frivoler und manipulativer Vorgang, ausgedacht von eine pädophilen Hirn. Einfach irre und eine Facette unserer heutigen, degenerierten Gesellschaft. Sehr unerfreulich.
Wenn die klassische Frankenstein Geschichte eine 21 Jahrhundert Makeover plus zusätzliche Spannung bekommt. Original von allen Perspektiven, nicht immer lustig, oft grausam und düster aber ein Meisterwerk trotzdem.
Bereits vom Trailer wenig angesprochen, habe ich den Film unmittelbar nach seiner Veröffentlichung auf Disney+ angeschaut und bin zu der großen Frage gekommen, weswegen er bei den Oscars so gut abgeschnitten hat. Gab es keinen ansprechenderen Film?
Ohne auf den Inhalt einzugehen sei gesagt, dass die schauspielerische Leistung von Emma Stone durchaus ansprechend, aber nicht durchweg überzeugend war. Die optische und musikalische Aufmachung des Filmes waren abwechslungsreich und haben sich etwas Neues getraut, was gewissermaßen auch für den ganzen Film spricht. Jedoch ist er dermaßen bizarr, dass dies auch der letzte positive Punkt bleiben wird.
Weswegen der Film von mir lediglich 2 Sterne bekommen hat ist leicht zu sagen und einzig dem visuellen Eindruck, zu welchem Szenenbilder, Kostüme und Requisiten gleichermaßen gehören zu verdanken, ansonsten wären es noch weniger. Der Film hat sich für mich gezogen wie ein Kaugummi, bei welchem der Geschmack längst abhanden gekommen ist und welchen man weiter kaut bis man etwas gefunden hat worin man ihn entsorgen kann. spoiler: Ich habe nicht gelacht, was ein Anspruch ist den ich an eine Komödie schlichtweg habe. Eine Komödie die mich nicht einmal schmunzeln lässt hat ihren Zweck verfehlt. Obendrein gab es keinen Spannungsbogen der mich hat mitfiebern lassen, sondern war wahlweise abstrus oder vorhersehbar. Frankensteins Monster zu nehmen, es weiblich zu machen und durch eine Selbstfindung zu schicken macht einen Film nicht originell und ein Film dessen Hauptmerkmale der Umgang mit der weiblichen Sexualität und die Befreiung aus den Ketten männlicher Unterdrückung sind, ist gerade in dieser Zeit so wenig neu und ergreifend, wie das die Erde rund ist.
Unterm Strich kann ich dem Film in der inhaltlichen Umsetzung nichts abgewinnen und halte das Schauen dieses Filmes für eine absolute Zeitverschwendung.
It's an apology for paedophilia, male domination and women as sexual objects under the guise of a quest for freedom and sexual discovery. Basically, it's telling a child in a woman's body that it's normal to let herself be possessed and sexually abused. Let her experience it for herself and then choose. This film is in no way feminist. The director wants viewers to believe that the heroine is free by using absurd scenes and comic dialogue to distract them from the real story being promoted. The director overuses useless sex scenes. What a bore! It's a shame, because the starting point about the limits of scientific experimentation and the right to life or death over another living being could have been interesting. All that's left of this film are its pretty sets and colours. The number of awards and positive reviews this film has received shows that the society and the world of Hollywood cinema have not evolved.
Scheint mir wirklich ein Meisterwerk zu sein, sehr gut besetzt und gespielt, mit hervorragender Kulisse und keine Minute langweilig. Verstehe nur nicht was der Film groß mit Barbie zu tun haben soll wie in der Filmstarts Kritik so oft erwähnt, ein Film den ich mir gespart habe.