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K. Daver
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20 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 22. April 2024
Die schlechten Kritiken hat der Film nicht verdient. Ich finde es sowieso unpassend, etwas als schlecht darzustellen an dem so viele Leute hart gearbeitet haben. Wenn man jetzt mal außen vor lässt, das es sich um eine direkte Fortsetzung zum grandiosen Original handelt und den Film für sich allein betrachtet ist er definitiv einer der besseren Dämonen-/Exorzisten-Filme der letzen Zeit. Die Atmosphäre ist super und die beiden Mädchen sind mega-creepy. Ich und meine Frau wurden sehr gut unterhalten und wenn sie sich vor Schreck an mir fest krallt macht das den Film gleich nochmal besser ^^.
Bin sehr großer Fan von horror Filme Aber der Film hat grusel Faktor Null. Und der Vorspann ist viel zu lang. Hab mir mehr erwartet von dem Film ehrlich gesagt.rausgeschmissenes Geld Ich gebe dem Film 2/5
Langweilig? Nein. Extreme Spannung? Nein. Muss auch nicht unbedingt sein, wenn der Inhalt stimmig ist. Fand den Film gut durchdacht. Die kleines Messages kamen an, was es sehr interessant machte. Ich fand den Film gut. spoiler: Als sehr schöne Idee fand ich, dass Linda und Ellen mit dabei waren.
Ich finde den Film sehr langweilig. Der Vorspann ist vieeelll zu lang und langweilig/nicht gruselig. Die ganze "Spannung" und der "Horror" kommt erst wirklich 10min vor Ende des Films und das ist es wirklich nicht wert. Man sieht wie der Ofen aufbrennt, die mädchen schreien und der Dämon spricht sowie wen tötet. Das war's eigentlich auch schon. Also spart euch lieber das Geld.
So eben im Kino gewesen . Der Film bietet wirklich null Atmosphäre oder Grusel . Einzig positive ist das Bild des Films . Er ist gut gefilmt das war's dann auch . Langatmig und pure Langeweile ziehen sich durch den ganzen Film . Nicht zu empfehlen
Auffällig positiv fällt der Film nicht horrormäßig stupide übers Publikum her, sondern läuft anfangs ziemlich lange gemächlich. Die Figurenkonstellation ist gut wie aus dem Leben gegriffen, und obwohl bereits davor nicht nur Alltag ist, ist die große Frage, wie glaubwürdig dann vom Teufel besessen (also der Un-/Schwachsinn) beim Zuschauer ankommt. Der alte Exorzist hat immer noch genug drauf, um den Punkt überspielen zu können. Dieser Aufguss 2023 ist dagegen light. Der Teufel ist in einem halben Jahrhundert Horror-Kino praktisch von allem Möglichen überholt worden, inkl. weit Hergeholtem, das kein Blödsinn ist - nur Clowns, Killertomaten und die meisten Zombies fallen mir auf die Schnelle ein, die noch dahinter stehen. Die Verzahnung mit der 50 Jahre alten Vorlage ist annehmbar, läuft weitgehend nebenher und macht alles zu einer (Möchtegern-)Fortsetzung. Der Exorzismus-Showdown ist kein Reinfall, kann jedoch bei den Personen im Film leicht viel aufregender wirken als beim Filmpublikum - sogar harmlos schließt man heutzutage vorher besser mal nicht aus, besser kann’s dann immer noch aufgehen.
Alles in allem ist gut genug, dass der Film für sich gesehen nicht danebengeraten im Schatten seines Übervorbildes steht. Der Unterhaltungswert lag bei mir von Anfang an immerhin konstant zwischen 3 und 4/5. Was es jedoch eindeutig nicht gab, war ein wirklich sehenswerte Szene - die paar Sekunden vor dem Abspann reichen dazu nicht schon. Zudem blieb ein Nachhall total aus, und das sagt alles. Den besten Moment an der ganzen Sache lieferte der Abspann - da steht der Filmtitel schön rot auf schwarz und zu hören ist eine Abwandlung der originalen Musik.
Heute gesehen, vor morgen schon vergessen, nie mehr ein zweites Ansehen wert - und als Fortsetzung zum Ignorieren. 3-3.5/5 - in einer vollen Zahl wärs eine 3/5 2023 hat der Exorzist-Film mit Russel Crowe das gewisse Etwas mehr gebracht, der total an seinem Priester hängt und so vor allem ein Charakter-Plus besitzt.
Entwickelt sich hier eine neue Mache des Regisseurs? Bei „Halloween“ fing es an: er nahm den Klassiker und lieferte ein unabhängiges Sequel, in dem alle anderen Teile ignoriert werden und in dem auf die eine oder andere Weise Figuren aus dem Origianl mit den Orignaldarsatellern auftauchen. Leider fuhr er das Thema bei „Halloween Ends“ fatal gegen die Wand. Nun ist also „Der Exorzist“ dran. Immerhin hat Green den Aufbau seines Originals verstanden und geht in das gleiche Tempo. Der Originalfilm ist der Prototyp eines Slow Burners und ähnlich geht dieser hier vor. Jump Scares sind zwar im Minutentakt vorhanden, trotzdem baut sich die Spannung gemächlich und langsam auf, zieht im Hintergrund aber merklich an. Menschlich knüpft man mit den Figuren allerdings kaum an, weder die verzweifelten Eltern noch die besessenen Kinder gehen ans Herz. Ellen Bustyns Anteile werden im Trailer ein wenig höher gespielt als sie im Film ausfallen, aber es hat schon einen gewissen Reiz, daß sie im Film erscheint. Und auch wenn ich das finale Ritual nicht kapiert habe, kommt im Showdown Stimmung auf.
Fazit: Der langsame Ablauf könnte ein jüngeres Publikum eher langweilen und die Figuren lassen einen relativ kalt.