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Lars Hörner
32 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2024
Ein katastrophaler Film. Ein schlechter Abschluss der Reihe. Kaum gruselig. Zieht sich wie Kaugummi ohne das etwas passiert. Und das was passiert ist nicht einmal unheimlich. Die ersten 15 bis 20 min. sind noch ganz ok. Die Musik ist ok. Das Schauspiel ist schrecklich. Besonders das letzte Drittel ist das schrecklichste am Film. Eine Schande. Außer ein paar kurze kreative Szenen ist der Charm der ersten zwei Teile nicht nur erloschen wie schon in The Last Key, er ist regelrecht non existent, wie aus der Existenz gelöscht.
Ich kann über dem Film gar nicht viel sagen außer: Insidious Fans!!! Nicht angucken!!! Der Film ist wie das Videoband aus The Ring!! Man stirbt, aber nicht durch einen Film, sondern aus Langeweile und der verstörenden Nichtvorhandenheit einer qualitativen oder gar durchschnittlichen oder ok-en Story!!!! Ihr seid gewarnt!!
Ich fand den Film leider wirklich auf allen Ebenen absolut enttäuschend. Ich mag Patrick Wilson, fand die ersten beiden Teile wirklich genial aber das hier.. keine Ahnung, Spannung geht gegen 0, die Jump scares funktionieren gar nicht, Dalton nervt leider extrem und die Story fand ich ehrlichgesagt absolut hanebüchen und nichtssagend.
Aber scheinbar fanden viele den Film ganz ok, also vllt ist das auch eher persönlicher Vorlieben geschuldet, dass mich das hier gar nicht abgeholt hat
WOW! Ich finde, dass der fünfte Teil dieser Reihe sehr gelungen geworden ist. Die Besetzung ist sehr gut und erzählt die Geschichte aus Teil 1 und Teil 2 weiter. Die Handlung war somit sehr spannend und interessant. Der Film hatte auch sehr gute Jumpscares. Insgesamt ist der Insidious: The Red Door ein ausgezeichneter Horrorfilm.
Auch in diesem Teil passiert wieder nichts neues, was man nicht ohnehin schon kennt. Die Dialoge sind hölzern, die Ästhetik alt bekannt und die Figuren auch irgendwie aus erzählt. Es ist zwar angenehm dass Wilson hier die Bühne seinem Co-Star Ty Simpkins überlässt, der auch solide spielt, aber auch das rettet den Film nicht. Außer dem bekannten bekommt man nichts neues geboten und neue Ideen sucht man auch vergeblich.
Ich habe diesen Film geschaut ohne nochmal die alten Filme nachzuholen – daher war ich relativ schnell aus den Feinheiten raus. Trotzdem ist vieles sympathisch: die Originaldarsteller sind wieder dabei, wenngleich Rose Byrnes Teil nur sehr knapp ausfällt. Patrick Wilson gibt hier Regisseur und Hauptdarsteller und macht dabei einen soliden Job, Das Grauen, welches über die Figuren reinbricht kommt recht langsam und geradezu unverkrampft und wenn es dann in die vollen geht, wird auf Blut verzichtet und es ist mehr stimmungsvoller Gruselhorror. Das hat man zwar mit Wilson und Conjuring besser gesehen und generell hätte diese Geschichte keine Fortführung gebraucht, trotzdem geht der Film nterm Strich klar.
Fazit: Stimmiges Aufwärmen altbekannter Motive und Elemente!
Ich hab noch nie so einen langatmigen Horrorfilm gesehen. Ausser ein paar jumpscares ist da nichts Gruseliges. Die Story ist hanebüchen. Lohnt nicht den Weg ins Kino geschweige denn das Geld. Man kann nur inständig hoffen, das jetzt Schluss ist.
einer der besten Insidious Teile. Endlich sieht man in einen Horrorfilm auch, wie der Paranormale Terror Auswirkungen auf familiäre Beziehungen haben kann. Bin ein großer Fan!!
Der Film war eine reine Enttäuschung und kein vergleich zu den vorherigen Teilen. Die erste Stunde des Filmes hat nichts mit den ganzen Insidious Geschehnisse zutun, es handelt sich nur um Uni Drama und billige, nicht schreckhafte Szenen. Ab der Hälfte beginnt der Film an dem 2 Teil anzuknüpfen, jedoch fehlt einfach die Spannung, die wichtig Ereignisse und Erinnerungen werden in unter 5min geklärt und nie wieder aufgegriffen. Es kommt nichts neues und der Film wird nach gewisser zeit langweilig. Man kann sich nicht in die Spannung reinversetzen was ziemlich schade ist...film absolut nicht empfehlenswert..
Ich war heute im Film und war enttäuscht. Die Handlung hat mir nicht gefallen und auch die Schockzenen gibt es nur wenige. Alles in allem ist das Conjuring Universum besser