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    Mother/Android
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    Christopher Schöpping
    Christopher Schöpping

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    1,0
    Veröffentlicht am 24. April 2022
    Netflix Standart in absoluter miserablen Perfektion.
    Leider wird es es immer häufiger auf netflix zur selbstverständlichkeit, aus schlecht erzählten Storys mit depressiven Enden (oder mit übelsten Fäkalhumor) Geld verdienen zu wollen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2022
    BLINDE KUH MIT ROBOTERN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Deswegen, genau deswegen, ist Kyle Reese in Terminator via Zeitreise in das Amerika der 80er Jahre zurückgekehrt: um zu verhindern, was später passieren wird. Aus Liebe zu Sarah Connor ging dann besagter John hervor, der dann die Menschheit gegen die Maschinen anführen wird. Zumindest in der Timeline, die sich gegen James Cameron stellt. Diese Rebellion spezieller Technik findet auch in dem auf Netflix erschienenen dystopischen Science-Fiction-Film Mother/Android seine Anhänger – und zwar sind das eins zu eins dem menschlichen Erscheinungsbild nachempfundene Androiden, die zur Dienerschaft konstruiert worden sind. Was muss so eine Einheit wert sein? Und in welcher Welt lebt Chloë Grace Moretz als schwangere Georgia, in der Reichtum anscheinend die Geißel des Planeten ist, weil es anscheinend keine ärmere Mittelschicht mehr gibt, die sich stromgetriebene Aushilfen wie diese gar nicht leisten kann?

    Damit die Welt unter der Bedrohung einer wild gewordenen KI erst so richtig leidet, müssten ungemein viele dieser Roboter im Umlauf gewesen sein. Diese, so wird erwähnt, sind alles andere als wohlfeil, also man muss schon einiges springen lassen, um sich sowas leisten zu können. In dieser Zukunft dürfte ein jeder immens viel Mammon besitzen. Was aber wiederum dazu führt, dass diese Welt, in der Georgia lebt, unter einer gewaltigen Inflation hätte leiden müssen. Irgendwas stimmt hier nicht. Irgendwie passt die Ausgangssituation dieses Films hinten und vorne nicht zusammen. Anders bei Terminator: hier ist ein gewaltiges Computersystem am Werk, das die globale Elektromechanik als Skynet unter seiner Fuchtel hat. In Mother/Android sind es im Grunde wildgewordene Einheiten, die durch den Wald pirschen wie Zombies mit Augen, die in bestimmten Winkeln des einstrahlenden Lichts blau erstrahlen. Das tun sie aber nicht immer. Selbst in der Animationskomödie Die Mitchells gegen die Maschinen, wo es natürlich komödiantischer und familientauglicher einhergeht, ist die narrative Basis der folgenden Abenteuer um einiges plausibler.

    Über den Inhalt zu Mother/Android muss man gar nicht viel schreiben – es ist ein „Rennet, rettet, flüchtet“. Mittendrin Moretz im neunten Monat, und man glaub ihr auch gerne, dass sie so ihre physischen Handicaps hat. Als Georgia ist sie gemeinsam mit ihrem Freund und Vater des Kindes Richtung Boston unterwegs, wo es ein Refugium für Familien geben soll, gut geschützt vor der wütenden Techno-Meute. Der Weg dorthin ist mit gängigen Endzeit-Takes gepflastert, und im letzten Drittel schlägt der Krieg zwischen Mensch und Maschine so gewaltige Logiklöcher in die Landschaft, dass das anfängliche Problem, eine nachvollziehbare Grunddystopie zu setzen, geradezu marginal erscheint. Regisseur Mattson Tomlin (Project Power) dürfte um jeden Preis dorthin gelangen wollen, wo er am Ende sein will – bei einem an Children of Men erinnernden, pathetischen Finale, das von Moretz aber dank ihres emotionalen Spiels als der beste Moment des ganzen Films gerettet werden kann.
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    Anna Falkenhorst
    Anna Falkenhorst

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    3,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2022
    Ich fand ihn ok, abgesehen davon, spoiler: dass man nach einem Kaiserschnitt sicherlich nicht so locker flockig ohne weiteres mit Baby auf dem Arm aufsteht. Zudem ist es 5 Minuten später dann doch nicht mehr so einfach und die Naht fängt wieder an zu bluten....wovon dann den Rest vom Film auch wieder keine Rede ist. Und wenn man sich anschaut, wie schnell der Test auf Mensch/Android geht, fragt man sich, warum der Fahrer nicht getestet wurde....Am Ende wird dann sehr auf die Tränendeüse gedrückt nur um dann gezeigt zu bekommen, dass sie das Baby doch hätte behalten können...
    bin noch unschlüssig, wie ich ihn letztendlich finden soll
    Frederik Waller
    Frederik Waller

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    0,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2022
    0,5 Sterne sind zu viel, ich will meine Zeit zurück! Man hätte so viel gutes aus der Handlung machen können, stattdessen machte man lieber zwei halbe Sachen, meine Enttäuschung ist nicht zu beschreiben und mein Tag ist ruiniert! Ich empfehle jedem, sich diesen Film auf keinen Fall anzuschauen, außer man möchte sich selbst bestrafen...
    Fabian M.
    Fabian M.

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2022
    Spannender Beginn, zähes Durch-den-Wald-Gelaufe.
    Ob Android oder Zombie, im Verlauf wird es doch stark austauschbar.

    Der eigentlich schöne Twist wird unserer Fantasie überlassen,
    und da poppen mehrere Fragezeichen auf - schade.
    Pandorion
    Pandorion

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2022
    Ich ließ mich überraschen und hoffte auf Hitgirl (Kick Ass), dass in einer durchweg schlüssigen Story und Charakteren und einem Ritterlichen Militär an Ihrer Seite die Welt rettet.

    Vermutlich hätte mich aber die Anmerkung "Drama" aber vorwarnen sollen, den wenn man das von mir beschriebene hypothetischen Inhalt die Farbe weiß zuordnen, so war dieser Fim für mich schwarz.

    1,5 Sterne sind sinnvoll, da es schlechtere Schauspieler gibt und auch die Darstellung der Anderoiden solide ist.
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