Agent Roger (David Alan Grier) will Aren (Justice Smith) unbedingt für einen Geheimbund schwarzer Amerikaner*innen namens „American Society of Magical Negroes“ gewinnen. Diese Gruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Welt zu schaffen, in der schwarze Menschen nicht mehr tagtäglich bedroht werden. Deren Methoden als unkonventionell zu bezeichnen, wäre nicht wirklich weit hergeholt. Denn die Mitglieder der Society haben offenbar magische Fähigkeiten, besitzen allerhand merkwürdige Technologien und verfolgen damit auch noch eher ungewöhnliche Absichten. Denn um das gesteckte Ziel zu erreichen, sollen zunächst die Leben der weißen Mitmenschen verbessert werden, um so das Stresslevel herabzusenken. So richtig kompliziert werden die Dinge für Aren jedoch erst, als er in einem Café Lizzie (An Li Bogan) kennenlernt, sich in sie verliebt und dann während einer seiner Einsätze unerwartet auftaucht. Und der Geheimbund hat nicht vor, diese Liebe zu tolerieren…
Die vierfach oscarnominierte Stephen-King-Verfilmung „The Green Mile“ ist ein toller Film. Aber das ändert nichts daran, dass man gerade die Figur von Michael Clarke Duncan durchaus kritisch hinterfragen sollte: John Coffey sitzt (vermutlich zu Unrecht) wegen Vergewaltigung und Mordes an zwei neunjährigen Mädchen im Todestrakt. Ein sanfter Riese, nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte, aber dafür mit heilenden Kräften ausgestattet. In der wohl legendärsten Szene des Films greift sich der Zwei-Meter-Goliath die Genitalien des überraschten, von Tom Hanks verkörperten Gefängniswärters Paul Edgecomb – und befreit ihn so von seinen schmerzhaften Prostataproblemen. Endlich wieder richtig pissen!John Coffey ist der Inbegriff eines sogenannten „Magical Negroes“, also einer Nebenfigur in Romanen, Serien oder Filmen, die ganz besonders weise ist oder sogar über übersinnliche Fähigkeiten v
Die ganze Kritik lesen
Trailer
The American Society of Magical Negroes Trailer DF
Ein sympathisches Nichts. Hauptfigur Justice Smith ist charmant und mögenswert und die Story am Anfang auch sehr interessant. Es ist wie am Anfang eines neuen Franchises, bei dem die merkwürdige Welt aufgebaut wird. In diesem Falle eine Organisation, die weißen Menschen hilft, damit sie die schwarzenMenschen in Ruhe lässt. Dann wird die Hauptfigur aber auf die erste Mission geschickt und da setzt die Langeweile ein. Langes Geredem, keine ...
Mehr erfahren
Inarius Maxwell
1 Kritiken
User folgen
0,5
Veröffentlicht am 6. Mai 2024
Rassismus in seiner reinsten Form. Würde es ein Film geben, wo es um weiße Menschen geht, würde das Kino von linken und LGBTQ+ Idioten in Brand gesteckt werden.
Hitler wäre stolz auf die Filme macher..👏..👏..👏.
Fref Feuersten
1 Kritiken
User folgen
1,0
Veröffentlicht am 9. Juni 2024
Einfach nur schlecht nach 20 min ausgeschaltet. Wenn es um schwarze gehen würde wäre der aufstand gross.