Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 24. Mai 2021
Ein total langweiliger Puppen Horror der nun null neues bietet. Sehr schlechte Schauspieler die wirken wie aus der Theater AG in der Schule. Wirklich kaum zum aushalten.
Ich habe mir diesen Film trotz schlechter Bewertungen gekauft, da ich ihm doch eine Chance geben wollte. Den Trailer fand ich nämlich sehr vielversprechend. So habe ich ihn mir dann angesehen... Und muss den schlechten Bewertungen leider zustimmen. Schon die schauspielerischen Leistungen sind unterirdisch, da dürfte man das Wort "Leistungen" nichtmal für verwenden. Die meisten Dialoge sind absolut sinnfrei und wohl nur dazu da, um den Film auf eine Länge von 1,5 Stunden zu strecken. Der Film an sich baut keinerlei Spannung auf, es wird zu viel geredet und es passiert viel zu wenig. Das Ende ist noch das "Beste" am ganzen Film, aber auch viel zu vorhersehbar, keine Überraschung. Sehr ärgerlich, definitiv verschenktes Potential, da hätte man mehr draus machen können.. Oder eher müssen. Die 1,5 Sterne gibt es also für die grundlegende Idee und für die Optik des Jack In The Box, der doch sehr cool aussieht. Wer also einen guten Horrorfilm sucht, sollte sich lieber einen anderen ansehen, bei diesem hier läuft man eher Gefahr einzuschlafen.
"Jack in the Box" ist ein günstig produzierter Horrorfilm über einen Springclown in einer kleinen Box! Der Clown sieht vom Look her sehr gruselig und gut gestylt aus! Die Geschichte ist sehr logikfrei und nicht der Rede wert! Das Ende ist wie bei den meisten Horrorfilmen bitterböse und die Schauspieler machen ihren Job solide! Trotzdem fehlt der gewisse Gore und obwohl der Clown gruselig aussieht, kommt keine Gruselstimmung auf, weil die meisten Tötungaszenen bei Tageslicht passieren, was nicht die Klaustophobie hervorruft wie dunkle Ecken und Gänge!
Puppen-Horror meets Clown-Terror. Klingt eigentlich nach vielversprechender Genre-Unterhaltung. Ist es aber nicht wirklich. Nach den erfolgreichen Neuverfilmungen von ES und CHILD’S PLAY war es nur eine Frage der Zeit, bis jemand auf den Trichter kam, die Rezepturen beider Kassenhits irgendwie in einem Film zu verwursteln. Das Ergebnis ist Low-Budget-Quatsch ohne Überraschungen. Simple Prämisse, simple Ausführung. In einer Spieluhr haust ein Dämon. Die Verläufe sind wenig originell. Ein paar Protagonisten sterben, bis jemand dahinter kommt, dass das Spielzeug für das Sterben verantwortlich ist. Nun gilt es den Übeltäter aufzuhalten. Mit genau gleicher Handlung vertreiben sich gefühlt mehrere zehntausend B-Horror-Schnarcher die Zeit.