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Wer Horror und Grusel mag kann den Film ansehen und wird nicht enttäuscht sein. Für alle anderen lohnt es sich nicht
Der Film hat wohl von Corona profitiert dadurch daß er zu Corona Zeiten in amerikanischen Drive in Kinos gezeigt wurde und mangels Konkurrenz verhältnismäßig viel einspielte. Kann man verstehen, macht den Film aber nicht erwähnenswerter. Aber uach nicht schlechter, da er in weiten Teilen eine gängige Nummer bringt. Ein Junge zieht in eine neue Umgebung, alles scheint gut, dann mehren sich die bizarren Vorfälle bis sich die Indizien häufen daß eine fiese Hexe ihm das Leben schwermacht. Dabei geht’s zwar nie in irgendeinen unglaubliche Dimensionen, aber es verläßt eben auch nicht den Standard eines soliden Horrogruslers auf höherem Heimkinoniveau.
Fazit: Solide Horrornummer, in jeder Hinsicht austauschbar, aber ebenso in keiner Hinsicht schlecht!
Fazit: Solide Horrornummer, in jeder Hinsicht austauschbar, aber ebenso in keiner Hinsicht schlecht!
Eine Gruselmär für Fans, die ihren Horror schlicht, klassisch und unprätentiös mögen: The Witch Next Door ist Hexenhorror alter Schule, der nicht viel neu macht und gelegentlich in die Klischee-Falle des Genres tappt, dafür aber mit liebevoll handgemachten Effekten, sympathischen jungen Protagonisten und einer immerhin über weite Strecken unheilvollen Atmosphäre aufwartet.
THE WITCH NEXT DOOR ist vielleicht Mainstream-Horror, aber gut inszeniert und immer mit einem Ass im Ärmel.
THE WITCH NEXT DOOR ist vielleicht Mainstream-Horror, aber gut inszeniert und immer mit einem Ass im Ärmel.
Unterste Sahne sehr sehr schlecht der Film ist keinen Cent Wert. Nur langweilige Szenen und keine Jump-Scares.
Der Film ist leider nur durchschnittlich.
Zwei Gründe hierzu:
- Die Schauspielleistung konzentriert sich etwas zu stark auf den Hauptdarsteller
- Die Spannungs bzw. Gruselmomente sind zu standardisiert und werden einem mit übertriebener Musik aufgezwungen
Positiv:
- Es existiert ein Plottwist, der wie ich finde, echt gut in den Film passt
- Die Drehorte gefallen mir sehr gut
Aber dadurch das es ja ein Horror Genre sein soll fand ich ihn im Hinblick auf den Gruselfaktor etwas zu lasch.
Zwei Gründe hierzu:
- Die Schauspielleistung konzentriert sich etwas zu stark auf den Hauptdarsteller
- Die Spannungs bzw. Gruselmomente sind zu standardisiert und werden einem mit übertriebener Musik aufgezwungen
Positiv:
- Es existiert ein Plottwist, der wie ich finde, echt gut in den Film passt
- Die Drehorte gefallen mir sehr gut
Aber dadurch das es ja ein Horror Genre sein soll fand ich ihn im Hinblick auf den Gruselfaktor etwas zu lasch.
the witch next door ein horrorfilm aller erste güte und ist für horror fans ein muss rein zu gehen spannend aufgebaut we bei paranormal acktivity ein wenig in den haus szenen und wie ein dämon vom tier in die eine frau rein schlüpft sehr guter horrorfilm gehen wir 2 mal rein .
Vielen Dank an die Filmmacher, dass sie mir soviele Minuten meines Lebens geraubt haben. Wie kann so ein Film genehmigt werden? Die Story ist so dämlich, 08/15, vorhersehbar und grauenhaft gefilmt - ich könnte laut aufschreien. Der Film geht bei mir ein in die Hitlist der schlechtesten Möchtegern-Horrorfilmen. Die Figuren agieren völlig unglogisch, sabbeln ein dummes Zeug daher - GRAUENHAFT!! Die Figuren sind in keinster Weise tiefgründig - und durchweg unsympathisch. Die durchschnittlich gesprochenen Sätze haben höchstens 6 Worte. Was für Vollpfosten das sein müssten. Und NULL(!!!) Spannung! Selbst der Trailer ist für den Schund zu lang. Leute: Vergesst den Film! Der raubt euch nur Zeit und Geld.
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