Grundschullehrerin Sara (Fiona Gubelmann) ist seit einem Jahr glücklich mit ihren Freund Daniel (Torrance Coombs) zusammen, einem unerfolgreichen britischen Autor. Sie ist sich sicher, dass sie mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen will, obwohl sie es sehr merkwürdig findet, dass er total versessen darauf ist, im Internet keine Spuren zu hinterlassen. Dennoch ist Sara natürlich überglücklich, als Daniel ihr an ihrem ersten Jahrestag Heiratsantrag macht. Gleichzeitig erfährt sie auch den Grund, für das merkwürdige Verhalten ihres baldigen Ehemannes: Er ist in Wahrheit Daniel Christopher Seamus Horatio Hughes und der Kronprinz der kleinen, vor der Küste Großbritanniens gelegenen Monarchie St. Ives. Sara und vor allem ihre Eltern sind total aus dem Häusschen aufgrund dieser Neuigkeiten – ganz im Gegensatz zu Daniels royalen Erzeugern, die erst einmal überzeugt werden wollen, dass die angetraute ihres Sohnes eine gute Partie ist...
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Sie ist eine erwachsene Frau, eine Lehrerin, und quasselt wie ein Kind im Kindergarten. Kein Wunder, denn ihre Mutter steht im Bademantel in der Haustür und lässt sich von Reportern fotografieren, während sie mit ihrer Tochter telefoniert.
Ich beurteile Filme auch danach, ob die Personen nachvollziehbar handeln. Und genau das fehlt hier völlig.
Leider war der Film zu blöd, um ihn bis zum Ende anzusehen.
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