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Filmoguck
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4,0
Veröffentlicht am 4. Oktober 2010
Alberner kann man Krieg der Sterne kaum durch den Kakao ziehen. Eine locker an das Vorbild angelehnte Geschichte mit viel Klamauk und ein wenig hintergründiger Satire. Mel Brooks parodiert höchst persönlich Yoda.
Oh Mann, es erzähle mir bitte niemand daß er diesen Film nicht kennt! Ist zwar auch schon steinalt, aber sicher eine der besten Science-Fiction Parodien aller Zeiten (und ein Film an dem sich Bullys „Traumschiff Surprise“ mehr als deutlich orientiert hat!). Klar, der Film hat im Visier die alten Star Wars Filme und die alte Star Trek Serie, die TNG gabs zu der Zeit ja noch nicht, sowie „Alien“ – aber darüber kann man heute noch so gut wie damals lachen. Die Effekte wirken sicherlich antiquiert, sind aber nicht so schlecht dass es unfreiwillig komisch ist und die Darsteller sind erste Sahne, insbesondere der leider verstorbene John Candy als Chewie Kopie, Rick Moranis als lustigste Darth Vader Verarsche aller Zeiten (sorry Jens Maul) und Bill Pullman als Han Solo light. Ich kann darüber noch ewig schreiben oder es kurz und knapp auf den Punkt bringen: eine der besten und witzigsten Parodien aller Zeiten, die jeder mal gesehen haben sollte!Fazit: Ein Lachtränengarant erster Güte mit kultigen Gags – unverzichtbar!
Ein wirklich gelungenes Meisterwerk der Parodie. Jeder Star Wars Fan wird sich herzhaft amüsieren und den Film genießen. In meinen Augen hat auch dieser Film schon Kultstatus. Ein paar andere Klassiker wurden ebenfalls gut mit eingepackt. Eigentlich wird es langsam mal Zeit für eine Fortsetzung.
Kultkomödie, die im Gegensatz zu vielen heutigen „Parodien“ nicht auf abwertende Gags setzt, sondern eher als Verbeugung vor zahlreichen Filmklassikern zu verstehen ist. Natürlich zündet hier der ein oder andere Gag auch mal nicht, jedoch überzeugt Spaceballs mit lauter skurrilen Ideen (Durchbrechen der vierten Wand), Kultsprüchen („Durchkämmt die Wüste!“) und glänzend aufgelegten Schauspielern. Vor allem Rick Moranis, John Candy und Mel Brooks stechen hier heraus. Nur Prinzessin Vespa bleibt leider relativ blass. Gerade die Bandbreite der parodierten Filmklassiker (neben „Star Wars“ unter anderem „Planet der Affen“ und „Alien“) sorgen für abwechslungsreichen Spaß.
Fazit: Eine filmische Verbeugung mit grandiosen Einfällen, bei welcher man merkt, dass die parodierten Filme in keinerlei Form schlecht gemacht werden sollen, welche deshalb auch deutlich niveauvoller daherkommt als heutige Parodieversuche.
"Stillgestanden Lord Helmchen naht"! Ach guter Mel Brooks,Du schaffst es immer wieder mich zum lachen zu bringen. Spaceballs,die Filmische Huldigung an Star Wars,Alien,Odysse und viele mehr. Kurz zum Inhalt: Prinzessin Vespa flieht vor ihrem zukünftigen Gemahl Prinz Valium in ihrem schicken Mercedes Raumschiff,doch nicht unbemerkt von den bösen Spaceballs. Diese versuchen sie zu kidnappen um die Kombination des Schildes vom König zu erpressen um die frische Luft dessen Planeten zu klauen.Der König Beauftragt Lone Starr und seinen Möter(halb Mensch halb Köter)Waldi sie ihm wiederzubringen für die stolze Summe von 1 Million,die beide dringend brauchen um ihre Schulden bei Pizza Mampf zu begleichen(eine Mafia Pizza).Da beginnt der Weltraumtrip mit aber witzigen Dialogen und Situation die einen Tränen in die Augen schießen lassen.Aber gebt acht,Lord Helmchen ist ein böser Zeitgenosse der nicht so schnell aufgibt. Fazit: wo Filme wie Scary Movie versuchten krampfhaft andere Filme zu veräppeln schaffte Spaceballs es im Schlaf und bei weitem nicht so Niveaulos.Wer eine Huldigung an Sci-Fi sehen will in dem die besten Vertreter des Genres auf die Schippe genommen werden kommt um Spaceballs nicht herum.Spitzenfilm der einfach nur Spaß macht