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    They Want Me Dead
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    3,2
    89 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 208 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2023
    Ein starker Film mit Angelina Jolie. Spannend sowie unterhaltsam. Gute Action. Kann ich nur weiter empfehlen.
    TSQ
    TSQ

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Ziemlich langweilig und ohne richtigen Spannungsbogen. Angelina Jolie wirkt leider völlig deplatziert und unmotiviert. Selten so eine Fehlbesetzung gesehen. Der kleine Junge als Nebendarsteller macht seine Sache dafür umso besser. Ab und an nette Landschaftsaufnahmen, wobei diese eher wie Streckmittel wirken. Dafür toller Song im Abspann ^^
    Bluesweetheart1978
    Bluesweetheart1978

    4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2021
    Der Film ist einsame Spitze und sehr gut gemacht!!! Ich bin begeistert!!! Endlich mal wieder ein Film mit Drama, Action und alles was dazu gehört!! Alles super tolle Schauspieler!!!!
    Cursha
    Cursha

    6.969 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. November 2021
    Von einem Filmemacher wie Taylor Sheridan hätte ich mehr erwartet! Der "Wind River" Regisseur, den ich aber vor allem als Drehbuchautor von, unter anderem, "Sicario" sehr schätze, liefert hier einen Thriller auf Sparflamme. Erzählerisch schwach gelungen, mit leider ein paar zu viel Effekten und einer Angelina Jolie, die überhaupt nicht in diese Rolle passt, verliert sich dieser Film vollkommen in der Belanglosigkeit. Auch Aidan Gillen und Nicholas Hoult wirken etwas unmotiviert. Der größte Lichtblick ist hier Jon Bernthal. Da empfehle ich eher den viel runderen und eher auf das Thema Waldbrand konzentrierende "No Way Out" mit Josh Brolin.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2021
    Kein wirklich guter Film, aber eben der Film auf den ich Lust hatte. Er wirkt als habe man ihn in den 90er Jahren gedreht; in eine Zeitkapsel gepackt und heute rausgelassen. Dabei liefert er zahlreiche Elemente die ich selber einfach immer gerne gesehen habe: die traumatisierte, gebrochene Heldin die an einem Tag wie jedem anderen in eine krasse Lage gerät und über sich selbst hinauswachsen muß. Man mag Jolie an sich die toughe Feuerwehrfrau nur bedingt abnehmen, den verletzlichen Teil kriegt sie sehr gut hin. Und mit hren Filmzögling hat sie eine wunderbare, unaufgeregte Chemie. Was mir (abseits gelegentlicher Brutalität) den Film allerdings etwas verscherzt hat ist der Einsatz vin CGI, dabei geht es nichtmal um das Großfeuer welches sicherlich aus dem Computer stammt, sondern um etliche Bilder und Hintergründe die merklich digital sind. Das hätte früher wohl etwas echter ausgesehen.

    Fazit: Eigentlich vergessenswert, aber mit allen Zutaten die ein 90er Thriller so aufgebracht hätte.
    Paul Stein1969
    Paul Stein1969

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. August 2021
    Nur die Killer wurden ihrer Rolle gerecht, der Rest totales Versagen. Wo gibs Feuer ohne Feuerwehr, Verbrennungen ohne Schmerzen, etc....Nein Danke
    G. K.
    G. K.

    18 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2021
    Schon in den ersten 5 Min sieht man bei der Einführung der Charaktere, was für ein blödsinn sich die Autoren ausgedacht haben. Es wird viel geredet, dann gibt es eine total unrealistische Actionsequenz und dann wird über die Vergangenheit lamentiert.
    Da baut sich weder echte Tiefe noch Spannung auf, sondern 100% vorhersehbare Langeweile.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2021
    Dieser Film ist wirklich unglaublich schlecht und ich kann jedem empfehlen lieber Sudoku oä. in seiner Freizeit zu spielen, was mehr Aufregung, Spaß und Freude bereitet.
    Die Handlung des Films ist komplett an der Haaren herbei gezogen. Der wahre Grund bzw Auslöser des Thrillers wird nicht genannt, wobei die Story diesbezüglich noch viel Potenzial geboten hätte. Die Charaktere werden nur kurz und oberflächlich eingeführt und einem vergeht die Lust diese näher kennenzulernen. Handlungen sind unlogisch , schlecht geschauspielert trotz des Casts und vor allem bildtechnisch schlecht umgesetzt.
    Viele Handlungen sind so randomisiert dass ich mir wie in einem trash Film vorgekommen bin. So traurig , dass dieser Film abgedreht wurde und ernsthaft auf sky gezeigt wird. -5 Sterne für die Zeitverschwendung, wäre ich im Kino gewesen hätte ich mein Geld zurückverlangt. Zusätzlich wurde noch am Rande versucht eine tragisch endende Liebesgeschichte aufzugreifen in Verbindung mit einer Rambo ähnlichen Frau, was völlig misslungen ist. Ganz trauriges Kino.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    709 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2021
    SO NAH AM FEUER
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    They Want Me Dead – Wer genau? Egal, das ist nicht so wichtig. Irgendwelche x-beliebigen politischen Funktionäre, die irgendein x-beliebiges Konto frisiert haben und die eben zwei x-beliebige Killer losschicken, um all jenen, die davon wissen, das Leben zu verkürzen. In dieser Austauschbarkeit scheint sich dieser Thriller nach der Vorlage eines soliden Krimi-Schmökers von Michael Koryta zu gefallen, frisch vom Mängelexemplar-Wühltisch einer Franchise-Buchhandlung. Diesen hatte vielleicht Taylor Sheridan oder gar einer der Produzenten des Filmes auf dem Nachttisch oder als Lektüre im Handgepäck vom letzten Urlaub, ich weiß es nicht – jedenfalls erhärtet sich der Eindruck, dass diese Buchvorlagen für effizient abzudrehendes Spannungskino aus einer Begeisterungslaune herrühren, die gerade mal jemand beim Lesen gehabt haben muss. Und Those Who Want Me Dead (so der Titel des Buches) mag vielleicht ganz kurzweilig geschrieben sein – als Film überzeugt der Stoff relativ wenig. Auch wenn der Wald brennt, und auch wenn Angeline Jolie hier einen traumatischen Einsatz als Feuerwehrfrau verarbeiten muss.

    Die bislang sehr selten gesehene Ex von Brad Pitt, die man eine Zeit lang viel mehr mit Celebrity als mit filmischen Qualitäten verbunden hat, ist als toughe und einzig weibliche Brandbekämpferin unter Männern diejenige, die, nach psychologisch betreuter Auszeit, wieder an die Arbeit gehen darf. Und zwar auf einen Beobachtungsturm irgendwo in den wilden Waldweiten der USA. Sobald es in der Ferne auch nur ansatzweise orange schimmert, gibt’s Alarm. Währenddessen aber sind in der Gegend ein forensischer Buchhalter mit seinem Sohn auf dem Lewis & Clark-Straßentrail unterwegs, auf der Flucht vor eingangs erwähnten Killern, die aber dem verzweifelten Vater bereits eine Nasenlänge voraus sind. Die Folge: ein Crash, der Vater tot, das Kind schlägt sich mit den brisanten Daten durch den Forst. Klar, dass der eingeschüchterte und traumatisierte Knabe auf Heldin Angelina trifft, die sich um den gehetzten Sechstklässler selbstredend kümmert. Und natürlich sind die beiden skrupellosen Mordmaschinen in Menschengestalt nicht nur hinter dem Jungen her, sondern auch hinter seiner Beschützerin. Ein vorsätzlich gelegter Waldbrand soll helfen, damit niemand ihnen in die Quere kommt.

    Dass sich so ein Waldbrand einer Monsterwelle gleich rasend schnell ausbreitet, damit haben die beiden Killer wohl nicht gerechnet. Wir, die Zuseher, allerdings schon. Wir haben schließlich Backdraft gesehen, den Klassiker zum Thema Feuerverhalten. Das intensive Tatsachendrama No Way Out – gegen die Flammen, in welchem Josh Brolin und Miles Teller dem wütenden Chaos entgegentreten, bietet hier ebenfalls den besseren Einblick.

    Womit wir sonst noch gerechnet haben? Nun, es gibt in They Want Me Dead eigentlich kaum etwas, das nicht vorherzusehen war. Taylor Sheridans Film fühlt sich an, als wäre er ursprünglich viel länger gewesen, als wäre er grob gekürzt worden – entsprechend substanzlos verrichten alle ihren Job, mit Ausnahme des Jungdarstellers Finn Little, der wieder mal ob des intensiven Spiels für Verblüffung sorgt. So richtig enttäuschend aber sind „Kleinfinger“ Aidan Gillen und der völlig verheizte Nicholas Hoult. Normalerweise werden solche Rollen mit weniger renommierten Akteuren besetzt. Hier jedoch markieren beide schauspielerisch den schwarzen Peter.

    They Want Me Dead hätte so etwas wie Mörderischer Vorsprung mit Sidney Poitier werden können. Trotz der Feuer-Komponente und den wunderbaren Overviews auf amerikanische Wälder hat Taylor Sheridans Film leider nichts, was ihn aus der Masse routinierter Outdoor-Thriller hervorhebt. Da hilft nicht mal Angelina Jolies Diven-Bonus. Im Gegenteil, der wirkt manchmal fehl am Platz.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2021
    Jolie ist n Blick wert keine Frage, auch das Killer-Bruder-Commando ist rigoros.
    Das CGI-Feuer sieht wirklich bedrohlich aus.
    Das Feuer wird leider erst am nächsten Tag entdeckt, kann also über Nacht mindestens volle 12 Stunden Fackeln und somit die Größe des halben Saarlandes annehmen ohne dass es jemand bemerkt(!) außer natürlich die fünf Hauptprotagonisten die sich anscheinend in den riesigen Wäldern völlig alleine aufhalten.
    Tja das ist halt ein B-Movie Klischee.
    Besonders schade ist das der Regisseur die Auflösung hinter den geheimen Enthüllungen des getöteten Buchhalters schuldig bleibt.
    Somit bleibt es eine solide feurige Actionunterhaltung .
    Mehr Feuer und Spannung zum Thema Feuer, gibt es in Backdraft.
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