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    Thirteen Days
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    Linda Stern
    Linda Stern

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    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2022
    Der Film „Thirteen Days“ erschien am 25. Dezember 2000 in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Regisseur war Roger Donaldson. Ingesamt beträgt der Film eine Länge von 2 Stunden und 25 Minuten. In dem Film wird besonders die Kubakrise thematisiert . Zwischen der Sowjetunion und den USA gab es durch die Kubakrise und den Kalten Krieg höchste Anspannung, wodurch fast der Dritte Weltkrieg ausgebrochen wäre. In dem Film werden die 13 Tage vor der Lösung wiedergegeben. Während der Kubakrise bestand die Gefahr, dass in der Karibik der Dritte Weltkrieg ausbrechen würde. In Übereinkunft mit der kubanischen Regierung hatte die UdSSR Raketen mit Atomsprengköpfen, taktische Atomwaffen sowie 40 000 Mann auf der Insel stationiert. Durch ein US-Aufklärungsflugzeug wurden am 14.10.1962 die fortgeschrittenen Vorbereitungen dafür aufgedeckt. Die USA forderten entschlossen den Abzug der Raketen. Präsident Kennedy ließ sich nicht vom Militär zu einem Präventivschlag drängen. Es wurde eine Seeblockade über Kuba verhängt, um weitere Transporte von Waffen und Ausrüstung zu verhindern. Der Ministerpräsident der UdSSR, Chruschtschow, reagierte zwar mit heftigen Worten, ließ sich aber dennoch auf diplomatische Verhandlungen ein.
Am 28.Oktober erklärte sich die Sowjetunion bereit, die Raketen abzuziehen. Von den USA erhielt Kuba eine Sicherheitsgarantie. Mit diesem Kompromiss war die Krise beendet.
Am 20. November 1962 wurde die Seeblockade aufgehoben. Die Geschichte, sowie die ästhetische Gestaltung sind gut gelungen, da man das Gefühl bekam in der gleichen Zeit da gewesen zu sein. Die Geschichte wird chronologisch wiedergegeben und trotz der stumpfen Wiedergabe ist es durch verschiedene Kamerabewegungen/- perspektiven und Töne gelungen, Spannung in die Geschichte einzubringen. Der Film diente als gute Darstellung für den Ablauf der Kuba Krise, wurde jedoch ziemlich in die Länge gezogen, wodurch man oft den Fanden verlor.
    Letel
    Letel

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    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2022
    Thirteen days
    In dem Film Thirteen days aus dem Jahr 2000, geht um die bedeutendsten 13 Tage in der Kuba Kreise.
    Uns wird die Kriese aus der Sicht der Amerikaner gezeigt.
    Wie sie in der Zeit gezweifelt,überlegt und gehandelt haben.
    Die Schauspielkünste der Rolle des damaligen Präsidenten John.F. Kennedy wird sehr gut gespielt. Er tut alles um das Problem zu verhindern, oder sogar den Krieg, der durch die Offensive Waffen, starten würde.
    Die kritische Lage wurde sehr gut zur Schau gestellt und die Last, auf den beteiligten zu der Zeit auch.
    Insgesamt hat mir der Film gefallen, wurde aber deutlich in die Länge gezogen, weshalb ich einen Stern anziehe
    Person8186
    Person8186

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    3,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2022
    „Thirteen Days“ im Unterricht
    Eine Unterrichtsstunde wert?

    Der Politikthriller „Thirteen Days“ , der am 25. Dezember 2000 in Amerika, unter der Führung des Regisseurs Roger Donaldson und mit einer Länge von 2h 25, produziert wurde, thematisiert die 1962 stattgefundene Kubakrise und die letztendliche Überwindung dieser. Die Kubakrise, bei der es grob um die Auseinandersetzung der beiden Großmächte USA und UdSSR im Bezug auf Atomraketen (hauptsächlich, die Offensivraketen auf Kuba und die der USA stationierten Raketen in der Türkei) geht, war ein Höhepunkt des Kalten Krieges. Diese Auseinandersetzung hätte beinahe den dritten Weltkrieg verursacht. Im Film werden die Gespräche amerikanischer Politiker (vor allem wird ein Fokus auf John F. Kennedy und seine engsten Vertrauten gelegt, die ihre demokratischen Werte nicht aufgeben wollen) über die Kubakrise und deren Handeln in dieser veranschaulicht, also wie sie im Bezug auf den Verdacht, dass Offensivwaffen der UdSSR auf Kuba installiert worden sind, reagiert haben, wie ihre Lösungsvorschläge dazu sind und die vielen Diskussionen diesbezüglich.

    Die Handlung entspricht der geschichtlich chronologischen Reihenfolge, ab und an werden mit einem schwarz/weiß Filter eine Art Rückblende eingeblendet. Die Kulissen, die Szenenbilder sowie die Kostüme sind realistisch & aufwendig. Die Szenenbilder ähneln sich oftmals, da vieles an den gleichen Orten/in den gleichen Räumen spielt. Die Schauspieler wirken glaubhaft echt und sind gut besetzt worden. Außerdem sind die Kameraperspektiven und Einstellungsgrößen gut gewählt worden, oftmals liegt eine Amerikanische & Shoulder Level vor, sowie eine Halbnahe, da diese gut für Gespräche geeignet ist. Des Weiteren sind Kameraperspektive & Einstellungsgröße passend auf die Situation ausgelegt worden. Außerdem ist das Bild in Farbe, bis auf die Rückblenden. Der gesamte Film liegt in einer Dialogform vor. Der Fokus ist auf die Gespräche gerichtet, die Sprache dominiert, während die Musik eher im Hintergrund ist, sie verdeutlicht aber die ernsthafte Wirkung der Gespräche. Jedoch dominiert die Musik in den wenigen Szenen in denen nicht gesprochen wurde. Im Ganzen ist die musikalische Untermalung gut gelungen. Zudem unterstützen die ästhetischen Gestaltungsmittel die Glaubwürdigkeit & Aussagekraft des Films, beispielsweise in der Szene in der die amerikanischen Politiker mit den Sowjetischen Politikern gesprochen haben. Es entsteht eine seriöse, ernsthafte Wirkung, durch die passende Musik, die Kulissen, den Schnitt usw. Auch in der Szene, in der Kennedy verzweifelt mit O’Donnell über das Geschehen spricht, verleihen die Musik, die Kostüme, die Umgebung usw. diesem Gespräch eine Ernsthaftigkeit und gleichzeitig entsteht eine private Wirkung, da 2 „Freunde“ ein vertrautes Gespräch führen. Auch Szenen wie die Inspektion Kubas der Amerikaner wird von den ästhetischen Gestaltungsmittel dominiert, erzielt damit die dynamische & spannende Wirkung der Szene.
    Der Film „Thirteen Days“ bezieht sich auf eines der größten geschichtlichen Ereignisse in dem Kalten Krieg, nämlich der Kubakise und ist geschichtlich gesehen richtig dargestellt worden. (erfüllt also demnach die Faktenauthenzität)

    Insgesamt bin ich der Meinung, dass der Film eine Unterrichtsstunde wert ist, jedoch hätte er noch besser umgesetzt werden können. Der Film ist in der Hinsicht gelungen, dass die musikalische Untermalung, die besetzten Darsteller, die Verdeutlichung des Stressfaktors der Politiker, sowie die allgemeine Thematik & die realistische Darstellung der Dialoge, gut dargestellt und verdeutlicht worden sind. Auch liegt eine geschichtliche Authentizität vor (Fakten-, Personen-,Typen-, Repräsentationsauthenzität)
    Weshalb ich den Film nicht absolut gelungen finde liegt daran, dass die Storyline etwas stockend war. Es gab ein ständiges Hin & Her der Inhalte und sämtliche Wiederholungen, was es an einigen Stellen schwer gemacht hat die aktuelle Lage nachzuvollziehen. Der Film war nicht wirklich sehr spannend, aufgrund der Tatsache, dass die Informationsquellen fast ausschließlich Gespräche waren. Zudem war der Film nicht wirklich abwechslungsreich und die Thematik ist zwar gut rübergekommen, jedoch wäre sie für jemanden, der sich mit dem Thema gar nicht ausgekannt hat etwas schwer zu verstehen und das Nachvollziehen erfolgte meist mit Hintergrundwissen über die Situation. Auch war der Film sehr einseitig, da hauptsächlich die Perspektive der USA vertreten war. Die UdSSR wurde zwar mit einbezogen und ihre Seite einigermaßen gut veranschaulicht, jedoch wurden die Amerikaner als die „Guten“ dargestellt und die UdSSR als die „Bösen“, auch wenn dies nicht allzu offensichtlich war. Ein weiterer Kritikpunkt wäre, dass es manchmal unklar war wer welche Rolle gespielt hat.

    Insgesamt kann man sagen, dass es sich lohnt diesen Film anzuschauen, wenn man die Kubakrise verinnerlichen will und sich einen Einblick in die Gespräche der amerikanischen Politiker damals verschaffen will. Jedoch ist der Film nicht besonders spannend gestalten, es wirkt alles ziemlich ähnlich und an einigen Stellen entwickelt sich die Storyline nicht besonders schnell.
    maxmustermann02
    maxmustermann02

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    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2022
    13 Tage pure Anspannung
    Ein Film über die Kubakrise

    Der Kriegsfilm „Thirteen Days“ erschien am 25. Dezember 2000 in den Vereinigten Staaten. Der Regisseur Roger Donaldson klärt in der Filmlänge von 2 Stunden und 25 Minuten die Zuschauer über den Kalten Krieg auf.
    Das Drama zeigt den Höhepunkt der Kubakriese im Oktober 1962 und damit den Kalten Krieg zwischen den Supermächten USA und UdSSR. Es werden die 13 Tage vor der letztendlichen Lösung gezeigt und sie verdeutlichen, wie innerhalb von zwei Wochen aus Frieden fast ein Atomkrieg entsteht. Die Amerikaner lagerten ihre Atombomben nahe der UdSSR, nämlich in der Türkei. Als die Sowjets ihre Atombomben auf Kuba brachten, fühlte sich die USA ziemlich bedroht. Die Geschehnisse aus dieser Zeit werden in dem Film hautnah aus Sicht der Amerikaner gezeigt. Die Szenen befinden sich größtenteils im Weißen Haus und die Hauptperson ist der damalige Präsident John F Kennedy. Das Militär besteht immer und immer wieder auf einen Überraschungsangriff und eine Invasion. Kennedy war jedoch strikt dagegen, doch die Uhr tickte. Demnach sind also auch die Uneinigkeiten untereinander zu spüren. Der Handlungsablauf ist chronologisch gegliedert. Das Drehbuch ist hervorragend. Zusätzlich werden Action Szenen aus Archivaufnahmen in Schwarzweiß verwendet, wodurch hervorragend an den Zwischenfall erinnert wird. Auch werden Szenen mit einer schweren Musik untermalt, was dem gesamten Film an Tiefe verleiht. Die reale Krise wird sehr glaubwürdig und exakt nachgestellt. Die Darsteller sind gut besetzt, denn sie ähneln äußerlich, sowie von innen den Personen, die sie vertreten. Sie sind also ziemlich authentisch und bringen die Geschehnisse intelligent und packend rüber. Besonders die Gefühle von Kennedys werden brillant dargestellt, denn auch er war am Verzweifeln und machte in den Nächten kein Auge zu. Zusätzlich bleiben die Charakter permanent gleich. Die Kameraperspektiven sind so gut gewählt, dass der Zuschauer allein durch die Bewegung der Kamera in das Geschehen hineingeholt wird. Die Kameraperspektive befindet sich also größtenteils auf Augenhöhe und verleiht dem Zuschauer den Anschein, alles selbst mit zu erleben. Der gesamte Film besteht aus Dialogen, wodurch die Sprache dominiert. Bei den Flugszenen dominiert jedoch das Motor- und die weiteren Fluggeräusche. Dadurch wirken diese Action Szenen noch einmal viel spannender und heben sich gut von den manchmal monotonen Dialogen ab. Der wichtige Inhalt wird den Zuschauern also in Dialogform rübergebracht. Es ist genial wie real sie das Drehbuch gestaltet haben, ohne die UdSSR in dieser Krisenzeit übertrieben böse darzustellen. Es ist ein Wunder, dass 1962 der Weltkrieg nicht ausgebrochen ist. Es war eine haarscharfe Sache und beim Anschauen verdeutlicht der Film diese schärfe sehr gut. Zusätzlich schafft es diese geniale Inszenierung, den Zuschauer zu fesseln und gilt bis heute als spannender Politikthriller. Es wird selbst deutlich, wie zögernd die Regierung handelt um dieser Krise zu entkommen. Der Film ist durch die realistische Darstellung eine perfekte Ergänzung zum Geschichtsunterricht, um die Krise hautnah miterleben zu können. Außerdem altert durch die zeitlose Handlung der Film nicht und man sollte ihn sich wirklich ansehen. Besonders die Leute die an Drama und Thriller interessiert sind. Jedoch ist der Film teilweise monoton und geht nicht vorwärts. Ich habe schon viele gute Filme gesehen, die über Kriegsgeschehnisse aufklären, jedoch habe ich noch keinen Film gesehen, der so informativ über die Kubakrise berichtet wie dieser Film.
    Meiner Meinung nach muss man sich den Film unbedingt anschauen, auch wenn er teilweise für den ein oder anderen ziemlich monoton sein kann. Und auch wenn es manchmal so wirkt, dass es inhaltlich gar nicht weiter geht und man über zwei Stunden lang, Personen beim Diskutieren anschaut, ist der Film dennoch genial. Denn genauso war die Realität. Dreizehn Tage lang waren die Mitwirkenden zweifelhaft am überlegen und haben alles getan, damit auf keinen Fall ein Atomkrieg ausbricht. Der Film zeigt insbesondere, wie knapp die Lage war und wie sie auch immer wieder sein kann.
    EEZH.313
    EEZH.313

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    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2022
    Der Polithriller wurde im Jahre 2000 veröffentlicht,kam aber erst am 22.03.2001 zum ersten Mal ins Kino.Der Regisseur des Films ist Roger Donaldson.Der Film wurde in den USA produziert und dauert ganze 2h25.Die Hauptrollen des Präsidenten John F.Kennedy und seinem Berater Kevin Costner werden von Bruce Greenwood und Kevin Costner gespielt.

    Im Film geht es um die Kubakrise aus der Sichtweise der USA und wie es durch diese Krise fast zum Ausbruch des dritten Weltkriegs gekommen wäre.Die Situation kommt zustande,in dem die USA gefährliche Waffen auf Kuba entdeckt,die von der Sowjetunion dort stationiert wurden.Die Angriff vor einem vermeintlichen Angriff der Sowjetunion ist groß.Der Präsident und sein Berater versuchen dabei friedliche Lösungen zu finden,während von anderen auf harte Maßnahmen gedrängt wird.Im Film wird die Krise sehr detailliert und spannend erzählt.

    Fazit: Der Film an sich ist nicht sehr gut geeignet,um sich geschichtliches Wissen anzueignen,da der Film zwar detailreich ist,aber eigentlich nur aus der Sicht der USA erzählt.Somit werden andere Standpunkte nicht erwähnt und dies fehlt an dieser Stelle.Geeignet ist der Film,um sich zusätzliches Wissen anzueignen bzw. für Personen,die sich im allgemeinen sehr für die Kubakrise (den Kalten Krieg) interessieren und auch sonst ein gutes Allgemeinwissen haben.Ansonsten ist der Film auch sehr lang,was dazu führen kann,dass man den Film vielleicht in mehrere Teile teilen muss und/oder es währenddessen etwas langweilig wird.Im großen und ganzen sind es 3/5 Sterne.
    wagwan🤘
    wagwan🤘

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    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2022
    In dem Film „Thirteen Days geht es um die verschärfte politische Lage 1962, als die Amerikaner erfuhren, dass die Sowjetunion Raketen auf Kuba stationieren wollten. Präsident John F. Kennedy, der von Bruce Greenwood geschauspielert wurde, muss handeln, will aber seine demokratischen Ideale nicht aufgeben.
    Meiner Meinung nach ist der Film wegen seiner Realitätsnahen Darstellung sehr gelungen und erklärt einem gut, was geschehen ist. Außer den ungelungen schwarz-weiß Bildern, die häufig verwendet wurden und der Nebendarstellern, die zu viel thematisiert wurden, war der Film lohnenswert.
    Tee      ueeeee
    Tee ueeeee

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    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2022
    Die Geschichte zeigt, dass die Zahl 13 nicht unbedingt Unglück bringt. Dieser beeindruckende historische Politthriller beschreibt die 13 Tage vom Beginn der Kubakrise bis zur Möglichkeit eines Atomkriegs, und Regisseur Roger Donaldson kommt dem sehr nahe, wie nahe wir diesem Atomkrieg waren.
    Erzählt wird diese 13-tägige Geschichte aus der Perspektive des Politikberaters Kenneth O'Donnell, der direkt in den Konflikt zwischen den USA und Russland verwickelt war, und aus dieser Perspektive ist der Film historisch sehr spannend erzählt. .. Es gibt immer wieder Schauspieler, die solche Rollen spielen, und auch hier kommt Kevin Costner zum Einsatz. Auch Oliver Stone hat Kevin Costner in seinem Film JFK-Tattled Dallas eingesetzt, er hatte also bereits Erfahrung mit dem Thema JFK. Dieser Film ist auch dem Oliver Stone-Film sehr ähnlich. Beide Filme versuchen, zwei Dinge gut zu machen, deshalb wollen wir wichtige historische Ereignisse genau und sehr spannend vermitteln. Beide Filme sind mit diesem Ansatz erfolgreich, daher richtet sich dieser Film auch an filmbegeisterte Zuschauer wie JFK-Tatort Dallas.
    Fazit:
    Spannende Filme Geeignet für alle Zuschauer, die historische Filme in Kinoform mögen. Es bleibt spannend bis zur letzten Minute. Alle realen Personen sind sehr real gezeichnet und werden aus historischer Sicht sehr genau und ohne Werbung für Popcorn angeboten.
    Pusteblume
    Pusteblume

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    4,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2022
    Der Film "thirteen days" wurde im Jahr 2000 veröffentlicht und ist 2h und 25min lang. Es ist eine Verfilmung der Kubakrise im Oktober 1962. Der Titel bezieht sich auf die Dauer der Krise. Nachdem Präsident John F. Kennedy von dem Plan der Sowjetunion erfährt, eine Atomwaffe auf Kuba zu stationieren, beschließt er zusammen mit seiner Regierung, in eine Konfrontation einzutreten und die Bedrohung zu stoppen. Bei dem Prozess Frieden mit der Sowjetunion zu schließen kann man den Stress in dem Moment spüren.
    Die Schauspielerischen Künste waren sehr gut, vor allem, weil die Gefühle sehr gut dargestellt wurden.Was mich jedoch etwas verwirrt hat war, dass der film manchmal zu schwarz-weiß gewechselt hat. Ich finde man hätte sich für eins entscheiden können.
    Der Inhalt, also die Geschehnisse wurden auch sehr gut dargestellt und dadurch, dass echte Filmabschnitte benutzt wurden fühlt es sich auch realer an.
    Insgesamt ist der Film sehr belehrend und ich würde ihn weiter empfehlen.
    Ampr
    Ampr

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    4,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2022
    ,,Thirteen Days“, geschrieben von David Self und erschienen im Jahre 2000, ist ein 145 Min. langer, in den USA gedrehter Politthriller, welcher versucht die Abläufe und Entscheidungswege zu der 1960 andauernden Kubakrise zwischen den USA und der UdSSR, aus dem Weißen Haus mit dem damaligen Präsidenten John F. Kennedy, gespielt von Bruce Greenwood, nachzustellen.

    Der Aufbau der Story und die Szenen sind meines Erachtens nach authentisch und spannend gestaltet. Szenen und Requisiten wurden, der Zeit entsprechend, passend gestaltet. Die Spannung bleibt vor allem am Ende, trotz des gewissen Ausgangs, gut erhalten und wird durch stetig adäquate Musik und emotionales, überzeugendes Schauspiel unterstrichen. Dabei werden, nach meinem Auffassen, die 13 Tage stets, der Länge entsprechend, detailreich abgebildet und die Entscheidungen unter Drucksituationen nachvollziehbar dargestellt.
    Es werden vereinzelt Originalaufnahmen verwendet oder (Nach meinem Verständnis) originalgetreue Passagen nachgespielt, welche anhand eines Schwarz-Weiß-Filters kenntlich gemacht werden, um somit zur Authentizität beizutragen. In Anbetracht des Alters des Filmes ist an der Bild- und Tonqualität und Kameraführung nichts auszusetzen.
    Bemängeln lassen sich an dem Film, die teilweise dürftige Synchronisierung, welche an manchen Stellen das Bildnis gebrochen hat, das Schalten von Farbbild auf Schwarz-Weiß-Bild bei manchen Szenen, wessen Grund nicht direkt klar ersichtlich ist und das Fehlen von Perspektiven aus der UdSSR, da sich dieser lediglich auf die US amerikanische Sichtweise konzentriert und so nur ein einseitiges Bild abgibt.

    Zusammengefasst würde ich dem Film 4 Sterne geben, da er die Geschehnisse alles in allem authentisch und spannend rüberbringt und er eine angespannte Situation gut zusammenfasst, wenn auch nur aus einer Perspektive.
    Ye.
    Ye.

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2022
    Der Polithriller ‚, Thirteen Days ’’, dessen Regisseur Roger Donaldson ist, wurde im Jahre 2000 in den USA produziert und geht 145 min.
    Der Film schildert aus Sicht der Amerikaner den Ausbruch der Kubakrise, wodurch es fast zum 3.Weltkrieg kam. John F. Kennedy (gespielt von Bruce Greenwood) und Kenneth O‘Donnell (gespielt von Kevin Costner) stehen im Vordergrund. Der Film thematisiert 13 Tage, in denen auf Kuba Nuklearraketen der Sowjets entdeckt wurden und es zu einer gefährlichen Situation kam. John F. Kennedy versuchte mithilfe seines Assistenten die Lage unter Kontrolle zu kriegen und mit den Sowjets frieden zu schließen. Sie haben sich darauf vorbereitet, falls die Sowjets angreifen sollten. Man spürt förmlich den Ernst der Lage. Die Kameraperspektiven, die Musik und die Schauspielkünste schaffen eine spürbar belastende Atmosphäre und man spürt deutlich, dass viele Menschenleben in Gefahr waren. Dadurch, dass Originale Filmaufnahmen mit eingebaut wurden und sich an die wahren Fakten gehalten wurde, wirkte der Film sehr authentisch.

    Fazit:
    Der Film ist sehr informativ und gut dargestellt. Die Schauspieler nehmen ihre Rolle gut ein und der Film ist hilfreich, um mehr über die frühere Zeit zu lernen.
    Eine kleine Kritik wäre, dass der Film mehr spannungsreich wäre, wenn man auch erfahren würde, was die Sowjets in der Zeit gemacht haben. Dennoch ist der Film weiterzuempfehlen und es belehrt den Menschen über die Kubakrise.
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