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Alice Polaniok
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1,5
Veröffentlicht am 3. Februar 2024
Der Cast ist echt gut und spielt auch sehr gut und die erste Hälfte des Films fand ich sogar interessant und spannend, allerdings fand ich den Film im Gesamten leider sehr enttäuschend.
Man hätte so viel aus dem Film machen können und an sich waren die Ansätze der Ideen auch sehr gut, dass man viel daraus hätte machen können, dass es auch bis zur letzten Sekunde mega spannend ist/bleibt.
Nur leider wurden ziemlich viele unlogische Szenen gewählt, dass es eigentlich keinen Spaß macht den Film zu gucken.
Ich kann den Film leider nicht empfehlen und werde ihn auch definitiv kein zweites Mal gucken.
Logikfehler bis zum geht nicht mehr. Es werden unlogische Entscheidungen getroffen und die "stress getestete" Crew klappt vor den kleinsten Unannehmlichkeiten zusammen. Für alle die auch nur einen Funken verstand haben oder logisch Denken können, ist dieser Film nicht zu empfehlen.
WIE UNGLAUBLICH.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-SCHADE!
Schon vom Start weg wird man selbst ohne Kino drumherum richtig fett mit reingezogen. Auch gut: Lieber keine Staranimation vom Raumschiff wie eine schlechte oder bereits 3000mal gesehene. Die Crew allen voran Toni Colette und Anna Kendrick spielen von Anfang bis Ende unglaublich gut und glaubhaft auf, die Männer bleiben da etwas hinter zurück. Schwierig wird die Geschichte des ACHTUNG SPOILER! :spoiler: WIE kam der Techniker an Bord und blieb dort unbemerkt bis zum Start-er fällt aus einer fest verschraubten Verkleidung an der Decke und er selbst sagt er hätte kein Sicherheitsseil benutzt (und so vermutlich in einen Schacht gefallen??-dies wäre plausibel-aber NEIN dahinter passt keine Maus-direkt dahinter liegt ein lebensnotweniges Bauteil und dahinter-Scene mit Loch-direkt der Weltraum. Dies ist dann leider der erste einer entsetzlichen Reihe von Logikfehlern welche das bis dahin brilliante Kammerspiel, die perfekte Klaustrophobie, den Psychostress, die Verzweiflung all menschliches Ringen um eine humane Lösung zunichte machen und im letzten Drittel wirds eigentlich zum abschalten schlecht. Ein Astronaut dem es beim Rotieren der Station schwindlig wird? Die Raumstation an welche angedockt wird ist plötzlich ein ganz andere Modell? Wir haben noch genug Sauerstoff für 4 Leute und 10 Tage min. müssen aber mitten im Sonnensturm nochmal raus? Wir turnen an Seilen herum im All OHNE zu keiner Zeit eine Sicherheitsleine einzuhaken? BULLSHIT! und ärgerlich. Dann wird noch der Sauerstofftank fallengelassen....für Dramareasons-auch nicht angeleint, ne schon klar und auch das Kletterzeug wird lose in die Tasche gesteckt-ne schon klar so 20 Mio Km von Erde entfernt und ist ja alles nur Superüberlebenswichtig-echt schade ab da hat man echt keinen Spaß mehr und dann das Ende....? Puh-echt schade und hinterlässt das Gefühl das es kein Probescreening mit einem echten SciFi Spacefan gab weil diese Fehler merkt echt jeder Trottel.Schade.Hats mir versaut.
Schlechtester Film aller Zeit. Mehr Logikfehler gehen nicht. Stupides Ende, null Spannung, langweilige Charaktere und sinnfreie Entscheidungen. Der gesamte Handlungsstrang ist maximal merkwürdig und gleichzeitig verstörend.
Dieser Film ist eine Enttäuschung! Ich verstehe nicht, warum in den meisten SCI-Filmen die Astronauten die Schiffe reparieren müssen?!! Wenn das Thema eines Films eine Reise ist, muss man die ganze Zeit der Zuschauer die Reparatur des Autos oder des Zuges anschauen? Wer interessiert sich dafür? Ja, im Weltraum ist gefährlicher, aber das macht den Film nicht interessanter. Fast jeder Regisseur denkt, dass er SCI-Filme drehen kann. Aber am Ende entsteht sehr oft Schrott.
Enttäuschung. Keine Marsexploration. Mal wieder nur werden die Begebenheiten auf dem Schiff gezeigt, jedoch nicht die Landung und Erkundung des Zielplaneten. Viel zu viele Sci-Fi Filme folgen diesem Klischee.
"Bühnenbild" ist ganz nett und authentisch, Leistung der Schauspieler ok, aber die Storyline ist voller Logikfehler, wichtige Details, die dem Zuschauer ermöglichen würden, der Geschichte dauerhaft folgen zu wollen, sind wenig bis kaum herausgearbeitet worden. Für mich ergab am Ende zu Vieles einfach keinen Sinn in der Handlung. Sogar meine generelle Leidenschaft für Filme und Serien, die im Weltall spielen, kam hier zu kurz. Denn sehen tut man wenig davon. Es gleicht eher einem "Akzeptieren müssen", weil die Innenausstattung des Vehikels ganz nett NASA-like ist. Aber die paar Sterne im Hintergrund bei den Außeneinsätzen und die schlecht gemachte Animation der sich durch die Rotation des Schiffes bewegenden Erde in den Einzelfenstern des Ausgucks, haben meine Leidenschaft nicht mal annähernd erwachen lassen. Gute Idee, schlecht umgesetzt. Ich gebe einen Stern für den realistisch wirkenden Innenraum, einen halben für die schauspielerische Leistung (wobei ich finde, dass Toni Collette nicht ins Weltall passt) und einen halben Stern für die Grundidee der Story und des enthaltenen ethischen Konflikts. Wobei ich immer noch nicht sicher bin, ob der am Ende wirklich gelöst wurde. Hat der Sauerstoff, der durch das Opfer der Medizintante, verfügbar wurde nun für zwei oder drei Besatzungsmitglieder gereicht?
Dieser Film glänzt mit seiner Atmosphäre und auch die Schauspieler holen das beste aus dem Drehbuch raus..
Nun ja, das Drehbuch:
-wie soll jemand verschraubt unter einer Verkleidung liegen? Das kann nur unter Mordabsichten passieren. Die Geschichte fängt früh mit diesem Logikfehler an. Sie hätte ganz andere Folgen haben müssen. -Wieso gibt es keine Renundanzen für Lebenserhaltende Maschinen? (jedes Flugzeug hat min 2.) -Wieso fliegt der Deckel der Außenkapsel weg, als wenn im All Schwerkraft wäre? -Wieso rackern sich die beiden Astronauten von der Kapsel wieder ab, weg zukommen, obwohl vorher gesagt wird, dass dort keine Schwerkraft gibt? -Wieso klettert man bei einem Sonnensturm ohne Sonnenvesier hoch? Schade, der Film hatte Potential, verfängt sich aber immer wieder in unnötig langen Spannungsbogen wieder.
Nach der überaus intensiven Startsequenz, hatte ich eigentlich mit einem knackigen Sci-Fi-Abenteuer gerechnet, doch Joe Penna, der neben der Regie auch für das Drehbuch mitverantwortlich zeichnet, hat etwas völlig anderes im Sinn, weshalb es auch völlig überflüssig ist, sich an etwaigen technischen Ungereimtheiten und Logiklöchern abzuarbeiten, denn darum geht es überhaupt nicht. "Stowaway" ist ein philosophischer Film im Sci-Fi-Gewand, der sehr differenziert Fragen von Moral, Ethik und Menschlichkeit behandelt. Inwieweit ist es moralisch vertretbar, ein Menschenleben zu opfern, um drei andere zu retten? Alle Figuren erhalten ein deutliches Profil, wirken intelligent, warmherzig und sympathisch, den klassischen Antagonisten sucht man also vergeblich, was den geneigten Zuschauer auch vor Probleme stellt. Der Film zwingt zum Nachdenken, zum Hinterfragen der eigenen Moralvorstellungen und er entwickelt dabei einen enormen Spannungsbogen. Empathisch motivierte Zuschauer bringt "Stowaway" an ihre Belastungsgrenzen, andere werden wahrscheinlich schon lange gelangweilt abgeschaltet haben, trotz interessanter Bildsprache und sehr stimmigem Score. Joe Penna macht im Finale eigentlich nochmal unmissverständlich klar, worum es ihm geht. Erfrischend ist auch, dass eine mögliche Rassenproblematik keinerlei Podium erhält. Über dieses dunkle und leider immer noch aktuelle Kapitel der Menschheit sind diese vier Menschen lange weg!
Die Idee an sich ist interessant, die Schauspieler sind ebenfalls sehr gut, aber es ist leider trotzdem ein furchtbar langweiliger Film geworden wo viel zuviel Zeit mit belanglosen Dingen verschwendet wurde.
spoiler:
Leider wird auch gerade das was man gerne hätte wissen wollen nicht erklärt. z.B. wie dieser blinde Passagier an Bord gekommen ist und wie das passieren konnte. Wie hat er es geschafft sich in dieser Wand einzuschließen? Mußte die nicht jemand zugemacht haben während er drin war? Er ist sofort rausgefallen als die Stelle geöffnet wurde.
Hat er sich selbst eingeschlossen? Kann sowas realistisch passieren.
Würde man nicht vor dem Start so einer dermaßen wichtigen 2 Jahres MArs Mission nicht alle Systeme kurz vor dem Start noch 20 mal unnötig überprüfen? Und hätte rausfinden müssen moment die Sauerstoff Versorgung hat ein Problem.
Und müßte der Mann nicht einen Vorgesetzten haben der weiß das er nicht zurück gekommen ist? Sie finden erst eine halbe Ewigkeit später raus das der Mann dort ist.
Das Ende ist ebenfalls sehr schwach. Man hätte gerne noch gewußt ob sie es geschafft haben oder nicht. Und es wird auch nicht so wirklich erklärt warum die eine da nochmal raus mußte.
Er ist auch einfach schlecht erzählt.