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    Samaritan
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    Matthias Sitzler 1960
    Matthias Sitzler 1960

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2023
    Mister Stallone in absoluter Bestform. Ich war schlichtweg begeistert. Dieser Mann hat gelernt auch aus Verlierern Gewinner zu machen und bringt diese Begabung perfekt auf die Leinwand. Natürlich gibt es auch Kritiker. Aber Denen muss auch mal gesagt werden dass ein Stallone in Deren Augen drehen könnte was Er will. Es blieben immer Zweifel an seinem Können. Das ist absoluter Blödsinn und nur durch puren Neid zu erklären. Dieser Gott des Zelluloid hat es fertig gebracht wie kaum ein anderer Schauspieler die Zuschauer über Jahrzehnte in die Kinos zu bewegen und einfach nur Spaß zu haben. Was soll Er denn noch machen? Er hat Alles getan um uns 90 Minuten zu unterhalten. Macht ihr Ihm das mal nach. Ihr Kritiker deren Namen niemand kennt.
    Gruß Matthias Sitzler
    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. November 2022
    Ein ganz netter Actionfilm der mit Fsk 16 anstatt 12 noch viel besser rübergebracht werden kann.
    Das Ende ist zumindest richtig gut und spannend. Der Anfang und die Mitte extrem viel Story mit ein bisschen Action.
    Ansonsten gut gespielt von Stallone.
    Mal ein etwas andere Superhelden Film, den man sich anschauen kann.
    Zoltan C
    Zoltan C

    6 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2022
    Uns ist es gut gefallen. Verstehe die leute nicht die da 1 Sterne geben. Nur B movies und Öde Horrorfilmen bekommen von mir 1 Sterne. Das einzige Manko ist das CGI verjüngerung oh my gosh 🤣
    Katrin Alexandra Böttcher
    Katrin Alexandra Böttcher

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2022
    Wir fanden den Film sehr enttäuschend. Schlechte Effekte, dünne Story. Stallone hat schon einmal bessere Filme gedreht.
    Marc Senn
    Marc Senn

    10 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. September 2022
    Hmm hab in heute gesehen.
    Fand in eigentlich nicht Schlecht.
    Bisschen Copland weil er hat ja auch da eher am schluss den zurückgeschlagen und den halben Film eher passiv.
    Nur am schluss wars eher Doo, das Joe den Rauch nichts macht ist klar, aber die 2 Normal Menschen wären nach dem 4-5 Atmen nicht mehr so Lebendig in dem Feuer und Rauch. 😂😂😂Und der junge hätte sich seehr schmerzhaft verbrannt, metal und Feuer.
    Fand auch Copland genial, war damals im Kino.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    713 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2022
    SUPERHELDEN OHNE UMHANG
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Erst kürzlich bin ich im Free TV wiedermal über eine Szene aus Rambo gestolpert, in welcher sich dieser durch die Abwasserkanäle jener Kleinstadt kämpft, die Sheriff Brian Dennehy unter seiner Fuchtel hat. Eine ganze fette Karriere später ist Sylvester Stallone annähernd wieder dort gelandet, wo er angefangen hat: Als Underdog und Eigenbrötler mit traumatischer Geschichte, der von allen in Ruhe gelassen werden will und den man besser nicht provozieren sollte, würde man Wert auf die eigene Gesundheit legen. Stallone ist naturgemäß sichtlich älter geworden, und manches Mal kommt die erfahrene Bequemlichkeit eines Mario Adorf durch, der ihm mittlerweile ähnlich sieht und genauso wie Liam Neeson für Gerechtigkeit nur sorgt, wenn’s notwendig wird. Stallone kann es noch, wobei er am besten ist, wenn er, desillusioniert vom Leben, allen anderen aus dem Weg geht. Bevor also der Expendable nur noch Dramen macht, in denen er als Einzelgänger eben seine Runden dreht, probiert er‘s nochmal mit einem Genre, für welches er niemals je Interesse gezeigt hat: Jenes des Superheldenfilms.

    Aufgrund seines kaum mehr kaschierbaren Alters (auch nicht mit Botox) gibt der Planet Hollywood-Gründer einen immerhin noch rüstigen Müllmann, der irgendwo in einer tristen Gegend der fiktiven Stadt Granite City altes Zeug sammelt, um es wieder zu reparieren. Beobachtet wird er dabei vom dreizehnjährigen Nachbarsjungen Sam, der seine Freizeit damit verbringt, den legendären Superhelden Samaritan auf die Spur zu kommen. Angeblich soll der vor 25 Jahren den Showdown mit seinem bösen Bruder Nemesis überlebt haben. Wenn‘s nicht der Schulwart ist oder der Busfahrer, dann zumindest dieser lakonische Hoodieträger, der den Jungen zuletzt bei einer Prügelei so hemdsärmelig die Haut gerettet hat. Das muss er sein, denkt sich Sam, und investigiert zum Leidwesen des Alten beharrlich weiter, währenddessen sich ein zwirbelbärtiger Nemesis-Fan langsam zum Idol für eine unzufriedene Armutsgesellschaft aufschwingt, nur um reuelos Verbrechen zu verüben. Dabei tobt die Anarchie in einer an Gotham City erinnernden, regennassen Metropole, die jemand ähnlichen wie Batman dringend nötig hat.

    Klar, wie es enden wird? Nicht so ganz. Das überrascht in erster Linie nicht deswegen, weil Julius Avery, der zuletzt mit dem kruden Weltkriegshorror Operation: Overlord von sich reden machte, sondern vielleicht trotz der Graphic-Novel-Vorlage von Bragi F. Schut, der so hinreißende Skripts wie zum Beispiel für Der letzte Tempelritter ausgearbeitet hat. Zum Glück ist dem Schreiberling bei Samaritan nicht ganz so sehr die Feder ausgekommen. Die Superheldenreminiszenz für einen wie Stallone zeigt seine Sympathie für den rockigen Rambo, der keinerlei Cape nötig hat – allerdings so manch stützendes Grundmuster des Actionkinos, das mit Vaterfiguren wie Arnie in Last Action Hero oder Terminator 2 das Herz am rechten Fleck sucht. Als Sidekick fungiert in diesen Filmen stets ein mutiger Frischlingsteenie, der durch seinen Idealismus dem alten Beschützer durchaus noch etwas beibringen kann – oder ihn gar aus der Reserve lockt. Diesem System folgt auch Samaritan, macht dabei seine Sache aber ganz solide, wenn auch mit einigen auffälligen tricktechnischen Abzügen wie zum Beispiel einen in Rückblenden zu sehenden verjüngten Superhelden, dem das glatte Gesicht entgleist. Pilou Asbæk ist dabei ein sich selbst überschätzender, eitler Antagonist und erinnert an die platten Finsterlinge aus Stallones frühen Reißern, die sich kaum mit komplexen Handlungen aufhielten.

    Samaritan ist ebenso wenig komplex. Durch die neue Synchronisation Jürgen Prochnows, an die man sich noch gewöhnen muss, stockt der Erzählfluss. Während der Plot bisweilen durchaus Potenzial hat, fehlt dem Ganzen das inspirierte Etwas. Überraschungen mag es geben, wenn man sich darauf einlässt und die Stars der Achtziger einfach noch nicht in die wohlverdiente Pension schicken will.
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    Matzmatz58
    Matzmatz58

    11 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. August 2022
    Seine Filme werden immer schlechter. Nur was für beinharte Sly-Fans. Wie werden sich seine jüngeren Filmpartner später ärgern, daß sie sowas in ihrer Filmographie haben.
    Zaccaria . R
    Zaccaria . R

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. August 2022
    É un film ipocrita, vogliono dare un messaggio che i poveri sono il male che oggi in america sono sempre di più, gente che dorme sotto grattacieli li spostano sempre verso le prifirie ecc...
    vodkamartini
    vodkamartini

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. August 2022
    Von müden Helden und frischen Ansätzen

    Die Superhelden werden langsam müde, oder sind es die Zuschauer, die der immer gleichen Heroen- Potpourris zunehmend überdrüssig werden? Eine sich gegenseitig bedingende Abwärtsspirale, so zumindest der Eindruck. Jedenfalls baumelt das Etikett „Auserzählt“ inzwischen auch schon längst an den Premiumprodukten von Marvel und DC. Da kommt ein für viele ebenfalls auserzählter Heldenveteran genau richtig, zumal er sich mit angezählten Figuren besonders gut auskennt. Seine alter Egos Rocky und Rambo hat er auf jeden Fall brummig, stimmig und würdig in den Ruhestand verabschiedet und genau diese Expertise ist dann auch das große Plus von „Samaritan“.

    Sylvester „Sly“ Stallone spielt darin den einstigen Superhelden „Samaritan“ als grummeligen Einzelgänger und Eigenbrötler. Dieser Ansatz - auch wenn ein Hauch von „The Dark Knight Rises“ und „Hancock“ durch die düsteren Kulissen weht - sorgt zumindest mal für etwas Abwechslung im Genre-Konformismus. So schlurft ein Hoodie-behelmter Stallone durch ein schmuddeliges Atlanta (das den fiktivem Moloch Granite City recht überzeugend doubelt), immer auf der Suche nach dem nächsten Stück Schrott, das er reparieren und beim Pfandleiher verhökern kann. Das hat durchaus Atmosphäre, zumal ich Regisseur Julius Avery mit finster-bedrohlichen Looks auskennt (u.a. „Operation Overlord“). Im Verbund mit Stallones Präsenz und Gravitas sieht man da gern eine Weile zum, auch wenn zunächst nicht allzu viel passiert.

    Denn so gelungen Setting, Look und Protagonist auch sind, das Storytelling verhindert immer wieder Größeres. Die Idee, den gefallenen Superhelden durch Kinderaugen - TV-Star Javon Walton als 13-jähriger Comicfan Sam Cleary - aufspüren und neu entdecken zu lassen ist zwar ebenfalls keine schlechte, arbeitet aber viel zu sehr mit erwartbaren und oft gesehenen Versatzstücken. Die Mutter allein erziehend, mit Geldproblemen, aber dem Herz auf dem rechten Fleck. Letzteres gilt auch für den Jungen, aber mangels Alternativen und der Abwesenheit von Heldenmut und Gerechtigkeit gerät in die falschen Kreise. Als ihm der Schlägertrupp des selbst ernannten Anarchisten Cyrus („Game of Thrones“-Schurke Pilou Asbaek) auflauert, taucht urplötzlich sein betagter Nachbar Joe Smith (Stallone) auf und offenbart ganz erstaunliche Kämpferqualitäten. Ab da glaubt Sam den seit dem Kampf mit seinem bösen Zwillingsbruder „Nemesis“ verschwundenen „Samaritan“ aufgespürt zu haben, auch wenn der dies (zunächst) vehement abstreitet ...

    Eigentlich war der Film für die Lichtspielhäuser vorgesehen gewesen, aber Pandemie-bedingte Verzögerungen haben auch hier wieder mal für einen verspäteten Streaming-Release gesorgt. Am Ende kommt das „Samaritan“ sogar zugute, denn das vornehmlich juvenile und Marvel-getriggerte Publikum dürfte im Kino lediglich mit den Achseln gezuckt haben. Weder kommt alle zwei Minuten ein flapsiger Witz um die Ecke, noch überbieten sich frisch vom College weg gecastete Computer-Freaks mit immer hohler drehenden CGI-Volten. In „Samaritan“ ist alles eine Spur gemütlicher und unaufgeregter als bei den vergleichsweise hibbeligen Genre-Granden von Marvel und DC. So kommen auch die in der zweiten Hälfte zunehmenden Action-Anteile angenehm bodenständig daher, wobei die Jugendfreigabe eine ruppigere Ausrichtung deutlich ausbremst. Aufgrund des Szenarios und Stallones Mitwirkung mag man das bedauern, aber ein gewisser Unterhaltungswert bleibt dennoch und immerhin erhalten. Im Schlussdrittel bekommt man dann sogar noch einen netten - aber erahnbaren - Twist serviert.

    Wer also dem Superhelden Genre noch nicht gänzlich überdrüssig ist und auch mit einer intimeren Auslegung und Darbietung etwas anfangen kann, der darf bei „Samaritan“ ruhig einen Blick riskieren. Für Fans von Sylvester Stallone, die auch seinen dritten Karriere-Frühling mitgefeiert haben, gilt eine noch deutlichere Empfehlung. Der alte Recke hat durchaus noch was zu erzählen (auch wenn wir dem zurück getretenen Thomas Danneberg noch lieber zugehört hätten als „Kaleun“ Jürgen Prochnov) und verfügt noch immer über genügend Präsenz, um einen Film allein zu tragen. Im Superheldenfilm ist die Figur der Held, die Darsteller sind austauschbar. Stallone zeigt, dass es auch anders herum funktioniert. Das ist dann fast schon wieder innovativ.
    Andkra67
    Andkra67

    15 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. August 2022
    Wer nicht eingefleischter Stallone-Fan ist wird schnell bei diesem komplett vorhersehbarem Plot Langeweile schieben. Reicht nicht aus, um richtig gut zu unterhalten. Stallone selber hatte wohl zu viel Botox, denn es sind kaum noch Veränderungen der Mimik zu erkennen.
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