Mein Konto
    Der wilde Roboter
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    52 Wertungen
    Deine Meinung zu Der wilde Roboter ?

    17 User-Kritiken

    5
    7 Kritiken
    4
    6 Kritiken
    3
    2 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    1 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Martin
    Martin

    65 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. November 2024
    So emotional

    Ich finde gerade nicht die passenden Worte. Aber der Film ist gut, sehr gut, bitte schaut ihn euch an! So verzaubernd und liebevoll. Der Film bietet eine sehr starke Handlung über die Liebe, die Musik ist sowohl beruhigend als auch mächtig und trommelnd. Ich habe während des Films sehr oft geweint und falls Ai irgendwann mal die Herschafft über uns haben sollte hoffe ich doch das es solche liebevollen Roboter sind wie Ross.

    Bip bup.—.—-. :(
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 107 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2024
    Chris Sanders ist zurück. Bekannt durch Mitwirken von Filmen wie, Lilo & Stich, Bolt, Die Croods und als Regisseur auch in Drachenzähmen leicht gemacht. Mit Drachenzähmen leicht gemacht konnte ich persönlich, als Kind nichts anfangen. Ob dies heute noch so ist, werde ich überprüfen. Mit "Der wilde Roboter" hat Sanders, einen seiner besten Filme gemacht.

    Die Roboterdame Roz ist in der Wildnis gestrandet und möchte eine Aufgabe erhalten. Anfangs hat sie noch Probleme mit der Umgebung, denn keiner der Tiere will mit ihr etwas zu tun haben. Nach einer Zeit, bekommt sie schlussendlich doch eine Aufgabe, und zwar sich um ein Entenbaby zu kümmern. Ihre Aufgabe ist erledigt, wenn ihr "Sohn" alleine schwimmen, Essen finden und den Winter überleben kann. Dabei hat sie Unterstützung von dem Fuchs Fink.

    Der wilde Roboter ist ein emotionaler Film. Es gibt viele Szenen zum Lachen, aber auch zum Weinen. Die Geschichte ist simpel und auch nicht unbedingt, etwas Neues, aber der Film, schafft es trotzdem auf kreative Weise neue Ideen einzubauen bzw. nicht wie eine Kopie zu wirken. Wie sie mit den Tieren kommunizieren lernt, finde ich kreativ und es wird nicht einfach so hingenommen, wie in den meisten Filmen, wo Tiere sprechen können. Der Animationsstil ist ähnlich, wie bei dem neusten gestiefelten Kater Film. Es gibt viele Szenen, wo man am liebsten Pause drücken möchte und dann hätte man ein perfektes Motiv für ein Gemälde oder ein Hintergrundbild für das Handy oder den PC. Die deutsche Synchro ist wie in den meisten Filmen super und auch Judith Rackers merkt man nicht an, dass sie im Schauspielbereich keine Erfahrung hat.

    Der wilde Roboter ist ein Film für die ganze Familie, wo jeder seinen Spaß haben wird. Es gibt eine gute Massage und es gibt viel zu lachen und auch zum Weinen. Der Film gehört zu einem der besten Animationsfilme, überhaupt und wenn man nur von der Ästhetik her schaut, ist das vielleicht, sogar der beste.

    9,5/10
    Sylvia Marchal
    Sylvia Marchal

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
    Ein Meisterwerk! Absolut sehenswert!
    Wunderschön gezeichnet und die Filmmusik hat perfekt gepasst. Einzigartige Geschichte und nicht zu vorhersehbares Ende!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2024
    "Der wilde Roboter" von Chris Sanders ist ein wunderschön animierter Film mit liebenswerten Figuren, toll erzählt und die Entwicklung der Figuren und ihrer Beziehungen untereinander spannend dargestellt. Mit einem passenden, starken Soundtrack untermalte eindrucksvolle Bilder sorgen für zusätzliche Spannung. Die Handlung dreht sich um die Roboter-Dame Roz, die bei einer Bruchlandung auf eine Insel gelangt und verzweifelt nach einer Aufgabe sucht. Die kommt dann in Gestalt eines Gänsekükens, das durch Roz versehentlich seine Familie verloren hat, und eine Ersatzmutter braucht, um zu überleben. Dabei freundet sich Roz mit dem Fuchs Fink an, der zynisch, unnahbar und listig wirkt, aber eigentlich auch auf der Suche nach einer Familie ist. So bilden die drei - Roz, Fink und das Gänseküken Brightbill - eine ungewöhnliche WG und helfen sich gegenseitig, um den kleinen Gänsejungen rechtzeitig flug- und schwimmtüchtig machen, damit er sich seinen Artgenossen für den Zug anschließen kann.

    Da Brightbill ein bisschen kleiner und schmächtiger geraten ist als die anderen Gänse und so "seltsame" Eltern hat, wird er von den anderen Gänsen nicht akzeptiert und gemobbt. spoiler: Doch später erweisen sich genau die Eigenschaften, die ihn von den anderen unterscheiden, als überlebenswichtig für den ganzen Schwarm - und Brightbill wird dann von allen anerkannt.
    Während ich das einerseits schön finde, hat es aus meiner Sicht "Rudolph The Rednosed Reindeer"-Vibes. Da wird das kleine Rentier wegen seiner leuchtend roten Nase von seinen Artgenossen gemobbt und kaum wird er vom Weihnachtsmann exakt wegen dieser Eigenschaft für nützlich erachtet, wird er plötzlich von allen anerkannt. Das vermittelt, wenn du anders bist, musst du dich nur genug anstrengen und dich für andere nützlich machen, dann wirst du akzeptiert. Und eigentlich sollte doch die Botschaft sein, alle werden akzeptiert und anständig behandelt, egal, wie "nützlich" sie sind.

    Aber zurück zum Film: Die Figuren wachsen einem richtig ans Herz und es ist so schön, mit anzusehen, wie sich schließlich mit Roz' Hilfe alle Tiere unabhängig von historisch gewachsenen Animositäten miteinander auskommen, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Das ist eine sehr schöne Botschaft, wenn auch nicht realistisch.

    Was mich ein bisschen gestört hat, war, dass der Film stellenweise ein wenig sehr offensichtlich auf die Tränendrüse drückt. Bei mir funktioniert sowas, ich fange dann garantiert an zu heulen, da bin ich halt nah am Wasser gebaut. Trotzdem fand ich es ein wenig dick aufgetragen, nicht immer sehr subtil und etwas plump. Außerdem wirkte es ein wenig so, als hätte der Film Schwierigkeiten gehabt, ein Ende zu finden. Es gibt ca. 3 dramatische Ereignisse im letzten Drittel, wo man sich als Zuschauer denkt, das war's jetzt. Und dann war's das doch nicht. Das hätte man aus meiner Sicht noch etwas runder gestalten können.

    Fazit: Insgesamt ein wunderbarer, schöner, toller Film, der auf jeden Fall sehenswert ist. Wie gut er für jüngere Kinder geeignet ist, hängt wohl von den Kindern ab. Er ist zwischendurch aber schon sehr düster, gruselig und traurig.
    Simone Koch
    Simone Koch

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2024
    Ein Meisterwerk. Muss man sehen. Freude und Traurigkeit. Dauerhafte Unterhaltung für die ganze Familie.
    Max Schabacker
    Max Schabacker

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2024
    Der Film ist der absolute Hammer. Ein Film für die ganze Familie und einfach nur ganz großes Kino mit sehr viel Gefühl, noch mehr Humor und einer tollen Story. Ich habe lange keinen so schönen Animationsfilm mehr gesehen.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2024
    Zunächst eine Anmerkung : Es geht hier explizit um eine Roboterin, nicht um einen Roboter.
    Aber so erstaunlich wie diese Ungenauigkeit ist, so wenig stört diese beim Schauen dieses originellen und handlungsreichen Films. Die Figuren sind sehr stark, und ich fand sie oft auch witzig, neben der Roboterin gut gezeichnete Tiere und nicht zuletzt spoiler: eine gemeine, aber bemerkenswerte "Rückholungsbeauftrage", die ich sowohl erschreckend als auch schwarzhumorig witzig fand
    .
    Der Film hat auch härtere Momente, etwa spoiler: dann, wenn Brightbill Würmer isst (sind ja auch Tiere)
    . Unterhaltsam, gut gemacht und empfehlenswert auch für Erwachsene.
    S. B.
    S. B.

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2024
    Einer der schönsten Kinderfilme die ich jemals gesehen habe! Eine total schöne Geschichte mit einer wundervollen Message! :) Absolut sehenswert, egal welches Alter.
    Sebastian
    Sebastian

    6 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2024
    Habe über die letzten Wochen immer mehr davon mitbekommen wie gut der Film sein soll und auch Kritiker waren begeistert. Das hat natürlich Neugierde geweckt und ja, ich kann es verstehen. Habe den Film gesehen und das ist wirklich ein schöner und toller Film. Anfangs beginnt es zwar etwas wild, das hat mich etwas überrumpelt, aber dann fing sich der Film und hatte einen roten Faden. Mit den Charakteren konnte man mitfühlen und Action gab es auch, und das nicht gerade sanft. Da dies ein original Film ist, also kein Film der aus einem Franchise stammt, eine Fortsetzung ist oder ein Prequel ist, macht es noch schöner.
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2024
    Es ist eine echte Wohltat in einem Multiplexkino mal wieder einen Film zusehen, der nicht Teil eines Franchise ist oder sonst ein Reboot, Sequel oder Prequel. Dreamworks adaptiert hier den gleichnamigen Roman von Peter Brown und schafft einen einzigartigen, wunderschönen und berührenden Animationsfilm, dessen visueller Stil bereits aus den inzwischen gewohnten Animationsbildern heraussticht und sich zwischen japanischem Anime und Gemälden des 19. Jahrhunderts bewegen. Handwerklich ist das großartig gemacht, aber was besticht sind die Figuren und ihre Beziehungen untereinander. Roboter „Roz“ sucht, nachdem sie auf einer Insel gestrandet ist, auf der nur Tiere leben, verzweifelt nach einer Berufung und findet diese im Gänseküken Brightbill, nachdem sie selbst den Tod seiner Eltern zu verschulden hat. Dabei bekommt sie Hilfe des zwielichtigen Fuchs Fink. Regisseur Chris Sanders schafft es hier zunächst unglaublich viel Humor zu verankern, der sich in sämtliche Richtungen bewegt, für Kinder ist, ebenso für Erwachsene und zugleich sogar recht düster und makaber werden kann. Er schafft es aber primär die Beziehungen unter den Figuren perfekt einzufangen. Während die Menschheit den Planeten bereits zu Grunde gerichtet hat und in riesigen Bauten leben, in denen sie Roboter einsetzen um ihre Arbeit zu tun, muss sich Roz auf der Insel selbst mit ihrem Mutterinstinkt auseinandersetzen und sich von ihrem Status aus „Monster von Außen“ in die Wildnis eingliedern. Ihre Beziehung zu Brightbill ist daher, besonders im ersten Teil absolut ergreifend, ebenso ihre Beziehung zu Fink, der sich zwar als listig und unnahbar gibt, aber selbst nur nach einer Familie, Liebe und Freundschaft sehnt. Darin besteht die ganze Botschaft des Films, der sich stark um Mutterschaft, Nächstenliebe und Zusammenhalt dreht. So wird besonders im zweiten Teil auch eine schöne Botschaft gesendet, in welcher klar gemacht wird, dass Zusammenhalt und Nächstenliebe das Stärkste sind was einer Gesellschaft passieren kann, unabhängig welches Tier es ist und wie die Nahrungskette ist. Das sind eine ganze Reihe von wunderschönen Bildern und Botschaften, die hier kindgerecht verarbeitet werden, aber eben auch zu Tränen rührt und Groß und Klein verzaubern.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top