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    The Others
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    3,7
    500 Wertungen
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    14 User-Kritiken

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    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    War als Kind damals als einer meiner ersten Horrorfilme und war gespannt ob der Film auch 15 Jahre später mich noch zum gruseln bringt. Ja, kann er! Schöne unheimliche Atmosphäre. Den finalen Twist hatte ich zwar noch im Kopf, aber hier und da wurde ich dann doch noch überrascht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    The Others ist meiner Meinung nach zweifellos einer der besten Filme überhaupt!

    Dieser Mystery-Thriller ist nicht zu lang, aber auch nich zu kurz. Er bleibt von Anfang bis zum Ende spannend. Sowohl die Schauspieler als auch die Story überzeugen auf ganzer Linie. Hinzu kommt auch noch die düstere Stimmung, die den Zuschauer die Geschichte hautnah mitfühlen lässt. Die ganze Inszenierung ist meiner Ansicht nach oscarreif. Der Nebel, der über den ganzen Film das Umfeld des Hauses bedeckt, die finsteren Räume, die nur hin und wieder vom Kerzenlicht beleuchtet werden und die Abgeschiedenheit des Anwesens von der Außenwelt sorgen für eine derart dichte Atmosphäre, dass die Spannung nicht hätte packender sein können. Zum Schluss stellt sich heraus, dass der Film ein weiteres Ass im Ärmel hat. Allein die Storywendung am Ende würde ausreichen, um den Film als sehenswert für jedermann zu bezeichnen.

    Im direkten Vergleich zu The sixth sence würde ich The Others vorziehen. The sixth sence ist an einigen Stellen einfach viel zu lahm.... In diesem Fall wiederhole ich mich gerne: The Others ist sicherlich einer der besten Filme aller Zeiten :|
    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 3. September 2013
    "The Others" ist eigentlich ein stinklangweiliger film und man weiss nicht warum manche sachen überhaupt passieren...er ist weder spannend noch actionreich! die letzte viertelstunde jedoch meint dieser doch noch was zu erzählen und die geschichte bekommt ein gesicht und es passiert doch noch ein aha erlebnis!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2011
    Alejandro Amenábar inszeniert diesen Grusel in athmosphärischen Bildern und mit packenden Situationen, die für blanken Horror sorgen. Im Nebel rund um das viktorianische Anwesen scheinen sich dämonische Kräfte zu stärken, die die einsame Familie in den Wahnsinn zu treiben versuchen. Im Kontrast zum Anwesen erscheint das Haus in erdrückender Dunkelheit, welches lediglich durch das sanfte wie warme Kerzenlicht durchbrochen wird.
    Abgesehen von dieser großartigen Stimmungsmalerei fällt allerdings auf, dass ''The Others'' nahezu frei von Handlungsfortschritten bleibt und sich stattdessen mit dem Ende auf ein akzeptables Niveau hievt.
    Dennoch kann ich diesen Film jedem für einen Grusel-DVD-Abend empfehlen, denn spannend ist ''The Others'' auf jeden Fall.
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    The Others ist ein Film der es versteht Spannung aufzubauen, und am Ende eine überraschende Wendung hervorbringt.



    Hat mich sehr beeindruckt, sehr guter Film, sticht auf jeden Fall aus der Masse heraus.



    Hervorzuheben sind die gute schauspielerische Leistung, eine perfekte Nicole Kidman, perfekte musikalische Untermalung.



    Nur zu empfehlen!
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 203 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. September 2023
    Atmosphärisch, unheimlich und facettenreich!

    2001 waren das Horrorgenre bereits auf dem sicheren Weg in die billige Jump-Scare-Hölle. Doch immer wieder bahnten sich qualitativ, hochwertige Ausnahmen den Weg durch den Hollywood-Sumpf. Da wäre zum Beispiel M. Night Shyamalans „The Sixth Sense“ von 1999, der vor allem bei den Oscars für Aufsehen sorgte. 2001 dann war es der Film von Alejandro Amenábar „The Others“, der sowohl Publikum als auch Kritiker begeisterte. Mit einem winzigen Budget von 17 Millionen spielte das Mystery-Horror-Werk fast 100 Millionen ein! Der Film erhielt viele Preise, auch wenn bei den Oscars keine Nominierung dabei war. Und auch über 20 Jahre später (die Zeit rennt davon!) ist „The Others“ nach wie vor ein effektiver und cleverer Film seines Genres, der eine typische Geschichte mit ganz neuen Facetten präsentiert.

    1945, Großbritannien: Die alleinerziehende Mutter Grace Stewart lebt mit ihren beiden Kindern in einem großen Anwesen. Der Mann ging in den Krieg, kam aber nie wieder. Alle drei sind sich sicher, dass er bald nach Hause kommen wird. Bis dahin muss die Familie Haushälter einstellen, damit das Anwesen nicht verkommt. Die beiden Kinder, Anne und Nicholas, leiden jedoch an einer Lichtallergie, weswegen Mutter Grace die Geschwister ständig im Dunklen halten muss. Und als wäre dies nicht genug, erzieht sie sie in strengstem Glauben an die christliche Bibel. Doch als die Tochter anfängt Geister zu sehen, verändert sich das Leben der einsamen Familie…

    Ich will natürlich nichts verraten, jeder sollte den Film selbst sehen und erfahren. Es lohnt sich auf jeden Fall!

    „The Others“ besticht durch eine emotionale Story, die gerade gegen Ende wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Der Film bekommt durch das Ende eine ähnliche Qualität wie Shyamalans „The Sixth Sense“, sodass man den ganzen Film beim zweiten Mal mit anderen Augen sieht. Doch es sind nicht nur die Wendungen, die den Film besonders machen, sondern die Figuren. Nicole Kidman ist der Star hier und spielt ihre Figur mit einer Präzision und Leidenschaft, die einem den Atem raubt. Der innerliche Schmerz und die Zerrissenheit in ihr werden grandios von Kidman rüber gebracht. Die anderen Darsteller können ihren Figuren ebenfalls viel Tiefe verleihen. Nur die beiden Kinderdarsteller konnten mich nicht immer überzeugen. Einige Momente waren sehr glaubhaft, andere dagegen eher lachhaft… Und das war wirklich schade, denn der Film riss mich immer wieder in seinen Bann, bis die beiden Kids völlig unnatürlich agierten. Normalerweise kann ich darüber hinwegsehen, aber wenn die beiden Kinder so große Rollen in der Geschichte haben, dann müssen sie auch gut spielen können, was hier leider nur bedingt der Fall war.

    Ansonsten überzeugt der Film auch im Gruselbereich. „The Others“ beweist, dass man nicht immer Monster, Blut oder andere Horrorbilder braucht, um das Publikum zu gruseln. Das Wichtigste ist die Atmosphäre und die stimmt hier!

    Was mich nur manchmal gestört hat, waren die überaus lauten Momente, wenn der Score eine unheimliche, spannende Szene untermalt hat. Da fühlte sich der Film wie ein klassischer Hollywood-Horror-Schocker an und das hätte dieses Werk nicht nötig gehabt. Ein paar wenige dieser Momente können wirklich kraftvoll wirken, hier aber hat es dem Film manchmal an Sensibilität geraubt. Denn wenn „The Others“ mit Stille arbeitet, entstehen oftmals die besten Momente in der Story. Der Soundtrack wurde übrigens vom Regisseur selbst komponiert, wie auch bei John Carpenter oder Robert Rodriguez. Der Großteil der Musik gefiel mir auch.

    Zum Schluss sei noch die effektive Kameraarbeit von Javier Aguirresarobe zu erwähnen, die die Einsamkeit und Leere des Anwesens (und der Figuren) wundervoll einfängt.

    Fazit: „The Others“ ist ein wirklich kraftvoller Film im Horror-Genre, wobei ich dem Werk von Amenábar auch eine Großteil Mystery und Drama zuordne. Man darf keinen typischen Horrorfilm mit Erschreckern erwarten, sondern sollte sich auf etwas Anspruchsvolles mit Tiefgang einstellen. „The Others“ hat ein paar Makel in meinen Augen, die mich davon abhalten ihn zu lieben, aber ich werde diesen Film definitiv noch mehrmals sehen wollen. Ein intelligentes Gruselwerk mit einer starken Nicole Kidman!
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    The Others kann man mit "Das Waisenhaus" vergleichen. Wer nun findet, dass es seltsam ist einen "Horror-Thriller" mit einem "Mystery-Drama" zu vergleichen hat vollkommen recht. The Others ist nämlich meiner Meinung nach kein Horror-Thriller und das ist auch der heftigste Kritikpunkt.



    Nicole Kidman, welche die Hauptrolle besitzt, macht einen guten Job, sowie auch die 3 Gehilfen im Haus und die zwei Kinder.



    Eine der Stärken des Films ist es, den Zuschauer in seinem Bann zu halten. Es gibt praktisch nie einen Augenblick wo man das Interesse für den Film verliert. Die ganze Zeit möchte man wissen, was es mit den mysteriösen Geschehnissen im Haus auf sich hat.



    Ein dickes Plus ist auch der Ende des Films. Ich hätte niemals an ein solches Ende geglaubt, dass sich total von den standardmässigen "am Schluss sterben die Kinder und die Mutter muss im Haus bleiben und für die Geister sorgen"- Enden unterscheidet und somit absolut überraschend kommt.



    Der Film hat auf jeden Fall überzeugt, jedoch wird jeder entäuscht sein der gern einen Horror oder Thriller gesehen hätte. Es ist und bleibt ein Mystery-Drama und hat überhaupt nix mit Horror am Hut. Deswegen gibts auch nur 6 Punkte.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2020
    Obwohl bei den Film viele Anleihen von Sixth Sense genommen hat muss man dem Film dennoch originelle Ansätze anerkennen. Einen guten wenn auch langen Spannungsaufbau und überdurchschnittliche Darsteller kann dieser Film ohne Zweifel vorweisen, aber dennoch kann man Parallelen zu beiden Filmen eindeutig erkennen. Der Schluss könnte für manche überraschend sein, aber in der Summe plädiert er nur auf ein Klischee. Großer Pluspunkt des Films ist die grandiose Atmosphäre.
    Für Fans des Übersinnlichen (wo ich auch ein bisschen dazuzähle)
    Hilde1983
    Hilde1983

    60 Follower 197 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. August 2013
    Ein guter Film, alle Schauspieler können überzeugen. Für meinen Geschmack hätte ein wenig mehr Grusel jedoch sein dürfen. Dennoch ist die Story meist gut durchdacht und der Twist am Ende, wenn er auch einige Fragen offen lässt, gut. Alles in allem sehenswert
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    314 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2021
    Gar nicht mal so schlecht wie ich zunächst dachte. Der Gruselfaktor war selbst für einen amerikanischen Horrorfilm ziemlich dürftig. Im Vergleich zu den grandiosen japanischen Horrorfilmen konnte mich die „Horroratmosphäre“ hier natürlich nur langweilen. Nicole Kidman spielte nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Die plötzliche Überraschung am Ende konnte da doch noch einiges wettmachen. Wer allerdings schon „The Sixth Sense“ kennt, wird auch beim Schluss nur müde lächeln können. Amerikanischer Durchschnittshorrorfilm mit recht pfiffiger Auflösung.
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