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    Cherry - Das Ende aller Unschuld
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    3,7
    31 Wertungen
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    7 User-Kritiken

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    King17
    King17

    11 Follower 355 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. September 2024
    Ein sehr langweiliger Film. Die Erzählerweise ist sehr anstrengend und lahm. Auch wenn Tom Holland seine Rolle gute spielt, ist der Film nicht wirklich bemerkenswert. Die Handlung ist eher unterirdisch. Insgesamt ein durchschnittlich abschneidender Film.
    Dagino Reichert
    Dagino Reichert

    9 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. April 2022
    Mischung aus US Tennie Romance , Full Metal
    Jacket (wobei das Original aber nicht wirklich erreicht wird), Drogenfilm und Gangster Movie.

    Lediglich das Ende der Romance welches eine Happy End durch langjährigen Gefängnissaufenthalt der Hauptperson ( Tom Holland) suggeriert ist nicht wirklich verständlich und wird dem Film nicht gerecht)
    Generell ist Holland die Überraschung des Films.
    Der Hollywood Jungmime glänzt durch eine überragende Schauspielerische Leistung .

    ? Keine Ahnung warum der Protagonist im Knast plötzlich mit unvorteilhaftem Schnurrbart agiert..vielleicht etwas US spezielles ...?

    Im Ganzen wieder einmal überzeugende Apple Produktion.
    74 Eliot
    74 Eliot

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. April 2022
    Ich liebe einfach diesen Film und wie schön die Musik mit diesen wundervollen Momenten harmoniert . Einfach Wow
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. März 2021
    Mir gefällt der Film sehr gut. Die Art und Weise wie Tom spielt macht den Film auch viel besser. Kann ich empfehlen
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. März 2021
    I GOT GUNS IN MY HEAD AND THEY WON´T GO
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Nur ein freundlicher Junge aus der Nachbarschaft? Mitnichten. Marvel-Shootingstar Tom Holland hat sich ja bereits schon mit der düsteren Ballade The Devil all the Time weit genug von seinem Spiderman-Image wegbewegt. Aber es geht noch weiter. Und zwar mit der Verfilmung eines Romans von Nico Walker, die vom Heldenmythos überhaupt nichts mehr wissen will und seinen Protagonisten in ein Wechselbad schlimmer Erfahrungen wirft, aus dem sich eigentlich kein Normalsterblicher herauswinden würde können. Dabei – und da würde Alanis Morisette zu ihrem Lied Ironic vielleicht noch eine Strophe hinzufügen ­– hängt in dieser überlangen Straße der Verdammnis das Schicksal des jungen Mannes namens Cherry von einem einzigen Umstand ab: und zwar vom Umstand von so etwas augenscheinlich Banalem wie Liebeskummer.

    An dieser schmerzlichen Erfahrung ist Uni-Liebe Emily schuld. Nachdem die Beziehung längst schon nach etwas Fixem aussieht, entschließt sich die junge Dame, nach Montreal auszuwandern und mit Cherry Schluss zu machen. Wie denn jetzt? Spidey fällt aus allen Wolken, weiß nicht mehr, wo oben noch unten ist und beschließt aus einem Impuls heraus, die autoaggressive Selbstgeisselung in der Army zu suchen. Das Dumme aber: Emily macht einen Rückzieher, bleibt doch hier, will auch nicht Schluss machen, und kurz bevor Cherry in den Nahen Osten ausrückt, wird noch geheiratet. Völlig klar, dass die Gräuel des Krieges den jungen Mann zumindest psychisch komplett durch den Fleischwolf drehen. Wieder zurück in sicherer Heimat, geht´s nur noch bergab. Und zwar mit Drogen, soweit das blutunterlaufene Auge reicht.

    Um zu zeigen, dass die Brüder Russo nicht nur Meister darin sind, im Superhelden- und Actiongenre die roten Fäden ihrer Plots fest in ihren Händen zu belassen, darf’s diesmal etwas Dramatisches sein. Und ja, sie verzetteln sich trotz dieser Fülle an Aspekten auch hier nicht. Ein überstilisierter und satter Abgesang auf den amerikanischen Traum ist ihr Film geworden, ein Abgesang auf Ruhm und Ehre beim Militär; auf die enden wollenden Kapazitäten einer menschlichen Psyche, die beileibe nicht alles aushält, schon gar nicht das von den Waffenlobbys angeheizte Abschlachten unter fremdem Himmel. Die Drogen sind da nur ein Symptom für eine soziale Dysfunktionalität und ein Vorbeiwirtschaften an der Volksgesundheit. Die literarische Vorlage ist mit Sicherheit ein galliges Werk – der Film der Russos zögert hier nicht, diesem Adjektiv nachzueifern, wenngleich hier sehr viele optische Stile ausprobiert werden, hinter denen aber kein System zu stecken scheint und die einfach gar willkürlich variiert werden. Natürlich, das lockert die straffe Abwärtsspirale etwas auf, macht sie nicht träge und larmoyant, sondern gibt ihr eine gewisse sarkastische Note. Zur Groteske ist es nicht mehr weit, und auch gegen Ende hin, wenn alle Stricke reißen, suhlt sich Cherry im heftigen Spiel von Tom Holland. Der hat´s wirklich drauf, vor allem in Szenen wie diese, in der er sich mit der Heroinnadel malträtiert und dabei den Frust seines Daseins gegen die Windschutzscheibe seines Autos brüllt. Direkt peinlich berührt will man da wegsehen, aber es wäre nicht Tom Holland, wenn in seiner Figur nicht noch ein Funken Überlebenswillen wäre. Ein Funke, der immer wieder durchkommt und den Film dann auch trotz seiner intensiven Szenen, die an Aaron Pauls Rolle in Breaking Bad erinnern, erträglich macht.

    Erstaunlich einsam sind die beiden Liebenden und halb Sterbenden in diesem großzügigen Mix aus Kriegs-, Drogen- und Liebsdrama. Auf nichts scheint hier Verlass, weder auf Familie noch auf den Staat noch auf irgendeine helfende Hand. Aus dem Dreck, da muss man sich selber ziehen. Ganz allein.
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    Emstar
    Emstar

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. März 2021
    Der Film hat mir echt gefallen. Die Erzählweise ist richtig gut. Tom Holland spielt seine Rolle so fantastisch.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2021
    This movie is amazing and awesome. I hope that tom holland will get the Oscar
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