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    Sound Of Freedom
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    Harlekin
    Harlekin

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    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2023
    Einer der sehenswertesten Filme der letzten Jahre.
    Hollywood hat sich leider dem Thema Kinderverschleppung und dem Verkauf (!) von Kindern nicht angenommen und produziert weiter Filme, die im Verdacht stehen, Augenkrebs zu verursachen. Natürlich klingelt es eher an der Kinokasse, wenn man die x-te Fortsetzung eines langweiligen Plots am Computer dreht anstatt wichtige Themen wieder in den Vordergund zu stellen.
    Sound of Freedom ist mutiges Kino. Sound of Freedom ist schwer verdauliches Kino. Sound of Freedom bildet aber Realitäten ab, die wir Menschen so gerne verdrängen. Jim Cavizel spielt authentisch, die stillen Momente und das Drama der Kinder, die keine Lobby haben, die hilflos verschleppt, verkauft und missbraucht werden, finden in ruhigen Bildern eine unglaubliche Kraft, die jeden Zuseher im wahrsten Sinne des Wortes an den Stuhl fesselt.
    Man kann nur jedem empfehlen, unvoreingenommen den Film an sich heran zu lassen.
    Sound of Freedom ist ein Blockbuster. Nicht weil er tolle Special Effects liefert. Nicht weil er eine "Star Riege" aufbietet. Nicht weil er kracht und donnert. Dieser Film ist ein Blockbuster, weil er nach dem betrachten jeden dermassen mit Gefühlen überschwemmt und man seinen eigenen moralischen Kompass wieder neu ausrichten muss. Jeder Vater, jede Mutter, jede Oma und jeder Opa stellt sich danach die Frage: "Was ist, wenn dies meinem (Enkel) Kind passiert?".
    Wenn man sich vor Augen führt, wie viele Kinder weltweit jeden Tag misshandelt, entführt, geschlagen, vergewaltigt, verschleppt und als Sklaven verkauft werden, läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Dabei spielt es keine Rolle ob man religiös ist oder ob man diesen Film politisch einordnet - denn das Thema steht über allen Dingen im Vordergrund: der Schutz unserer Kinder. Ein Blick in deutsche Polizeistatistiken lässt nur erahnen, wi ewichtig da sthema auch hierzulande ist. Kinderehen, Zwangsehen, Kindesmissbrauch, Pädophilie usw. sind auch hierzulande ei goßse
    Akirra
    Akirra

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. November 2023
    Einfach nur unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen.

    Pädophilie und Kinderhandel sollten kein Tabuthema sein.

    Jeder sollte diesen Film sehen.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2023
    In der Tat wurde dieser Film wohl wirklich etwas politisch überfrachtet, besonders von den Machern selbst. Spolier spoiler: : Es ist m.E. zu hoffen, dass die hier geschilderte teils wahre Geschichte einen massiven Schlag gegen die Kindesmissbrauchskriminalität zeigt,,durch den dieses sehr ungute "Phänomen" reduziert wurde.

    Aber das liegt auch daran, dass dieser erstaunlich stark und eindrucksvoll inszenierte Film keinerlei "Verstärkung" oder "Erklärung" braucht. Die Handlung ist spannend, die Figuren sehr stark und die Bild- und Soundtracksprache hat bisweilen den Charakter von großem Kino, von Beginn an. Ein spannender empfehlenswerter Krimi allemal und die realen Elemente geben tatsächlich zu denken.
    Mamoha
    Mamoha

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2023
    Wer sich mit dem Thema im Vorfeld beschäftigt hat weiß, dass alles was in diesem Film gezeigt wird weder etwas mit Verschwörung, nich mit der rechten Szene zu tun hat. Scheinbar soll dieser Film schlecht gemacht und kleingeredet werden. Das Beste, was man sich derzeit ansehen kann, auch wenn man dazu Kraft braucht, da es eben keine seichte Kinounterhaltung ist, sondern um nackte Tatsachen geht. Gottes Kinder stehen nicht zum Verkauf!
    Action751
    Action751

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2023
    Der wahrscheinlich sehenswerteste und einflussreichste Film des Jahres 2023 mit nahezu durchweg positiven Zuschauerkritiken. Hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Besonders von der Hauptbesetzung (Jim Caviezel) war ich positiv überrascht.
    Ein spannender Action-Film mit Realitätsbezug - und das ohne großes Studio im Rücken.
    Etwas ulkig - vielleicht auch bezeichnend typisch - ist allerdings die Reaktion mancher deutschsprachiger Medien. Entweder wird unterstellt, der typische amerikanische Zuschauer eines solchen Filmes würde Verschwörungstheorien verbreiten oder der christliche Hintergrund der Produktionsfirma kritisch beäugt. So oder so, das Thema des Films, Menschenhandel, scheint wohl doch mehr zu polarisieren als erwartet. Und das lenkt wiederum Aufmerksamkeit auf das Thema. Dementsprechend: Ziel erreicht.
    Der Starttermin des Films war übrigens der 4. July (Independence Day).
    M. Ida
    M. Ida

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2023
    Der Film MUSS überall auf der Welt gezeigt werden!






    Wir müssen aufhören wegzuschaun!



    #metoo
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 386 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2024
    Ich hatte keine Möglichkeit, den Film unvoreingenommen zu schauen. Es ist die Lobeshymne auf einen Agenten namens Tim Ballard, der entführte Kinder rettet und alles soll auf wahren Fakten fußen. Es steht aber ebenso fest, daß Ballard ein Blender ist, daß die meisten Dinge hier unwahr oder beschönigt sind und eigentlich ist dies ein Film, der gerne ein Skandal wäre. Daher ging ich ohne jede Sympathie an die Sache ran, versuche dabei aber zu trennen zwischen der Wirklichkeit und dem Film an sich. Der ist für sich genommen belanglos, aber auch nicht schlecht und vor allem furchtbar. Wenn man sieht, wie Kinder hier als Ware behandelt werden ist das gerade asl Vater eine unfassbare Pein. Der Rest ist ein solider Thriller: ein strammer Held sucht entführte Kinder, fertig. Dabei ist die Nummer erfreulich actionarm, gradlinig und nicht außergewöhnlich spannend. Dafür aber stellenweise sehr emotional und pathetisch und eben die künstliche Heldenverehrung, die er sein möchte. Und mit 130 Minuten deutlich zu lang.

    Fazit: Der Skandalfilm ist eigentlich ein standartisierter Thriller ohne Ecken und Kanten!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. November 2023
    Mit dem Abspann kann sich unschön die Frage stellen, für wen „Sound of Freedom“ am ehesten gemacht sein könnte und was wer damit bezwecken möchte. Bis dahin ist das eine überraschungsarm ablaufende Geschichte, deren Ausgang man bereits mehr als 100 Minuten vorher mit dem eigenen inneren Auge sehen kann. Nicht gut wäre dann, wenn es im Film so kommt, weil das wie genau müsste es dann in sich haben, wenn alles inhaltlich viel bringen soll. In dem Zusammenhang ist die Hauptfigur, ein uninteressanter Gesetzeshüter ohne Ecke und Kante, eindeutig kein Plus.
    Ein komisches Publikum saß im Kino, noch dazu mehr Leute als so ein Film üblicherweise anzieht - keine Fortsetzung, keine Comic-Action, kein Superstar, kein Till Schweiger. Warum könnte mit dem Abspann klar sein, mit dem der Film wichtig geredet werden soll, oder wurde in einer Talkshow darüber geredet?
    Wenn der Hauptdarsteller meint, der Film könnte etwas wesentlich verändern, dann wird er wohl auf Kinder ab 12 und Hohlköpfe im eigenen Land zuerst abzielen - obwohl die Seuche eine weltweite ist. Das wird ihm jedenfalls kaum gefallen: Wenn Kinderpornographie, Missbrauch und Straftaten in dem Zusammenhang in großem Stil aus der Welt geschafft werden sollen, dann muss dafür das Internet dauerhaft abgeschaltet werden.

    Sound of Freedom wird natürlich kaum jemand jederzeit kalt lassen, kann jedoch auch kaum der Rede wert sein, FALLS im Jahr 2023 jemand im Publikum vorher schon klar sein sollte, dass es Kinderpornographie und Kunden dafür gibt sowie Sextourismus. Niemand dürfte überraschen, dass mit dem www die Nachfrage explodiert ist und die Bekämpfung Geld und Personal verschlingt. Pädophile und Kindesentführungen deswegen gibt es bereits länger als das öffentliche internet, und es kann nicht schaden, wenn ein paar Leute mehr durch keinen besonderen Film von der Existenz der Sache überhaupt erst erfahren, es sei denn, jemand wird für sich bewusst, was man alles im www sehen kann und im Leben machen kann, solange man nicht erwischt wird.

    3/5 - zu viel nur von der Stange, mit Abspann sank der Unterhaltungswert auf höchstens noch 2.5/5 insgesamt. Der Abspann kommt einem Must-See schon nahe, nicht aus gutem Grund aber inklusive Countdown! Unklar, wie das außerhalb vom Kino gehandhabt wird, weil mindestens der eingeblendete Code dann gar keinen Sinn mehr macht. Allerdings lässt sich via www ein Film mit einer vergleichbaren Aktion noch einfacher in alle hinterwäldlerischen Gegenden verbreiten, weil niemand mehr irgendwo ins Kino muss, um den unter ferner liefen oder besser zu sehen.
    Hakan Karahan
    Hakan Karahan

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2024
    Für mich einer der besten Filme, der in den letzten Jahren rausgekommen ist. Wirklich eine sehr rührende und echte Geschichte, die wie ein Meisterwerk verfilmt wurde. Ich habe mir extra wegen diesem Film ein Account erstellt, um meine Meinung zu teilen und diesen Film zu verbreiten! Dieser Film hat eine riesen Message an alle Menschen draußen und es wurde nicht einmal langweilig. Man hat geweint, ab und zu gelacht und dann saß man einfach fesselnd vor dem Fernseher. Ich kann diesen Film nur weiterempfehlen...
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    112 Follower 518 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2024
    "Sound of Freedom" ist ein extrem schwer zu bewertender Film. Zum einen steht die, auf (angeblich) wahren Begebenheiten basierende Geschichte des Homeland-Security-Mitarbeiters Timothy Ballard (zwischenzeitlich wegen sexueller Nötigung in vier Fällen angeklagt) auf sehr wackeligen Beinen, zum anderen macht Hauptdarsteller Jim Caviezel (Die Passion Christi) vor allem als QAnon-Anhänger fragwürdige Schlagzeilen.
    Das alles wird sich Regisseur Alejandro Monteverdi wohl nicht wirklich für seinen Film gewünscht haben, schon gar nicht, dass sein Film nun im US-Wahlkampf von rechten Christen zur Propaganda für Donald Trump herhalten muss.
    Da fällt es einigermaßen schwer, einen Film, mit einem so schwerwiegenden Thema, wie Menschenhandel von minderjährigen Kindern, auch nur annähernd korrekt zu bewerten.
    Wenn man den Focus ausschließlich auf den Film richtet, wird er der Problematik nicht wirklich gerecht. Das ist schon ziemlich hollywoodesk aufbereitet und verfehlt den letzten Schlag in die Magengrube... trotzdem gibt es Szenen, die berühren und ihre Wirkung nicht verfehlen.
    Ich persönlich hätte mir einen sehr viel bewegenderen und klareren Film zu diesem schwierigen und absolut abscheulichen Thema gewünscht und kann daher nicht mehr als drei Sterne vergeben!
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