Neueste Kritiken: Gretel & Hänsel

Ging eigentlich. Die Spannung ist auf jeden Fall gegeben im Film. Hänsel und Gretel in einer leichten Horrorversion, ist mal was anderes.
Kann man sich mal anschauen. Einmal reicht dann aber auch.

Hui! Wie so oft ist es sich von den eher mäßigen bis schlechten Kritiken nicht beeinflussen zu lassen und sich ein eigenes Bild zu machen. So auch hier. Ich fand den Film sehr gut! Die Kamera super. Ganz stark fand ich das Setting des Films.. Der Wald , das Haus wurde für mich so perfekt umgesetzt, so muss für mich ein Hänsel & Gretel, oder in dem Fall Gretel & Hänsel, Film aussehen! Grade der Anfang und die Kameraeinstellungen wenn sie vor den Hauptprotagonisten gelaufen sind.. Super, fand ich klasse!!
Die Schauspieler leisten super Arbeit, allen voran natürlich Sophia Lilllis, die super spielt. Samuel Leakey als Hänsel enttäuscht mich zwar phasenweise etwas, schwächt es aber insgesamt für mich nur minimal, da der Rest durchgehend überzeugt. Den halben Punkt muss ich dann aber doch abziehen, da ich es an ein paar Stellen, wozu auch das Ende gehört, zu konfus und kompliziert empfinde.. Vielleicht hilft da ein Rewatch..

Fazit: - Top Schauspieler, auch wenn mich einer nicht ganz überzeugt
- Setting überragend
- Kamera, Super bis sehr gut
- Atmosphäre/Horror, super/gut bis okay, aber durch das düstere Setting wirkt es besser und bedrückender
- beim ersten mal schauen etwas zu verwirrend und etwas seltsames Ende, dennoch für mich ein klasse Film!

Zumindest auf Amazon im merkwürdigen 4:3 Format. Davon abgesehen einfach nur schlecht, hölzerne Dialoge, merkwürdige Settings und Klamotten. Spätestens beim erbärmlichen Blackwashing, ein AFRIKANISCHER (?) Grundbesitzer, laut Hänsel ein "Neger" (!) hilft den Kindern gegen einen Zombie, oder was auch immer, ohne jede Erklärung für beides. Man kann man nur noch abschalten. So war das im Deutschen Mittelalter, überall Farbige. Wobei die Handlung aber zu allem Überfluss auch noch scheinbar nach England verlegt wurde.

der beste gretel&hansel film ever..einfach top..gute schauspieler vor allem gretel.bravoo⭐⭐⭐⭐⭐ neue gute storry..einfach ein muss für hexen&zauber liebhaber✴️

Die Geschichte der Gebrüder Grimm von Hänsel und Gretel, den hungrigen Kindern, die in die Fänge einer bösen Hexe geraten, dürfte wohl fast jedem einmal über den Weg gelaufen sein. Genau dieses Märchen hat Genre-Regisseur Osgood Perkins für seinen dritten Langfilm unter eine ausgesprochen düstere Lupe genommen. Herausgekommen ist ein toll bebilderter, aber leider ziemlich verquaster Grusel-Horror, dessen erkennbar gute Absichten und Ideen auf der Inhaltsebene selten zum Zug kommen. Bei „Gretel und Hänsel“ ist das Gespür für Ästhetik und eindringliche Aufnahmen jederzeit spürbar. Auch die Grundidee, die altbekannte Kinder-Mär in einem sehr erwachsenen Blickwinkel zu präsentieren, ist absolut reizvoll. Bei der Umsetzung stoßen die Macher aber an ihre Grenzen.

Der visuelle Stil ist schon derart einnehmend, dass jeglicher Anflug von Emotionalität oder Spannung in den Hintergrund rückt. Das Drehbuch des unerfahrenen Autors Rob Hayes tut zu wenig, um diesem Trend entgegen zu wirken. Bedeutungsschwangere Erzählermonologe aus dem Off, lose zusammenhängende Horror-Sequenzen und gelegentliche Gespräche zwischen den drei Figuren reichen trotz all dem künstlerischen Anspruch nicht aus, um eine wirkliche Atmosphäre zu kreieren. Dazu klaffen ein paar logische Lücken, die bei kurzem Nachdenken die Sinnhaftigkeit der ganzen Prämisse in Frage stellen.

Sie kamen an ein Häuschen, aus Pfefferkuchen fein … dieses alte Kinderlied wird hier auf 83 Minuten Spielfilm gestreckt. Der ganze Gag daran ist: es ist kein kindgerechter Märchenfilm oder Grusel, sondern blanker Horror. Der ist aber sehr stark auf einen Arthouse Look ausgerichtet und nicht gerade die leichte Horrorkost die es hätte sein können. Der große Pluspunkt ist eben die absolut stimmige Atmosphöre die an andere Titel wie „The Witch“ erinnert – aber außer dem schauerlichen Umfeld und den Darstellern findet man keine Plupunkte. Die Figuren mögen gruselig sein, sie sind einem aber auch egal und ansonsten hat man knapp 80 sehr anstrengende Minuten bei denen jede einzelne extrem unangenehm ist.

Fazit: Atmosphärisch stimmig, läßt einen aber mitunter sehr kalt!

in der Corona Krise wollte ich auch mal wieder raus, dachte ich mir ein Film Made in Germany, also gut. Komm ich gleich zum Fazit: ich wollte eigentlich nach nur 25 Minuten wieder gehen (tats nicht..Schade..) Der Film ist zum Gähnen langweilig, keinerlei Spannungsbogen, große Handlung, nichts.. (haben die dafür überhaupt ein Drehbuch geschrieben? Ich bezweifel es) Zudem wirkt er billigst gemacht und die Schauspieler sind auch alle B Garnitur (was nicht schlecht sein muss, aber in diesem Fall schon) Woher der Film seine guten Kritiken erhält ist mir ein Rätsel. Habe hier die 5 Sterne Bewertung gelesen vom Film und dachte mir noch: "war der im selben Film wie ich?" Scheinbar nicht. Und nein, ich rate wirklich keinem in diesen Film zu gehen, Zeit und Geld Verschwendung.

Selten so einen Kohl gesehen. Die Protagonisten liefern sich ein Feuerwerk der Langeweile und Ideenlosigkeit.
Ein kalte Tasse Blasentee ist ähnlich aufregend.
Der kommt locker in die Top 10 der schlechtesten Filme.
Wer aber mal 90 Minuten fühlen will, wie langatmig diese sein können liegt hier goldrichtig.
Alle anderen zählen lieber die Sägespäne in der Raufasertapete - ist sinnvoller als dieser cineastische Totalausfall!

Eines der schlechtesten Hänsel und Gretel Filme aller Zeiten. Der Film recht billig gemacht und das merkt man bis zum ende. Sorry aber das ist ein totaler Flop!!!!

Sehr schön gefilmt. Optisch und akustisch ein Highlight.
Dennoch bleibt die Spannung etwas auf der Strecke. Schade.