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"Egal Was Kommt" - das ist eine zweistündige Film-Reise um die Welt. Eine sehr persönliche. Erlebt von einem deutschen Mittdreißiger, von einem Mann wie Du und ich, der seiner Sehnsucht, die Welt zu entdecken, nachgeht, indem er sich auf ein Motorrad setzt und einfach losfährt - ohne Filmteam und Sponsoren im Rücken.
Was er erlebt und wie er es erlebt, das zeigt diese Dokumentation. Sie ist nichts für Zuschauer, die eine klassische "Standard-Reise-Doku" mit länderkundlichen Abhandlungen erwarten. Was gut ist, gibt es doch schon so viele davon. Und "Egal Was kommt" ist auch kein herkömlicher Motorrad-Reise-Abenteuer-Film, in dem Technik oder das Fahren selbst die Hauptrolle spielen. Nein, tun sie nicht - zum Glück! Die Hauptrollen in diesem Film spielen die Werte, an die wir uns in Zeiten wie diesen so dringend erinnern sollten: Mut, Vertrauen, Mitmenschlichkeit, Freundschaft und Liebe.
"Egal Was Kommt" ist authentisch, sehenswert - gar lebensverändernd.
Was er erlebt und wie er es erlebt, das zeigt diese Dokumentation. Sie ist nichts für Zuschauer, die eine klassische "Standard-Reise-Doku" mit länderkundlichen Abhandlungen erwarten. Was gut ist, gibt es doch schon so viele davon. Und "Egal Was kommt" ist auch kein herkömlicher Motorrad-Reise-Abenteuer-Film, in dem Technik oder das Fahren selbst die Hauptrolle spielen. Nein, tun sie nicht - zum Glück! Die Hauptrollen in diesem Film spielen die Werte, an die wir uns in Zeiten wie diesen so dringend erinnern sollten: Mut, Vertrauen, Mitmenschlichkeit, Freundschaft und Liebe.
"Egal Was Kommt" ist authentisch, sehenswert - gar lebensverändernd.
Dieser Film erhält das Prädikat: sehr sehenswert und authentisch. Oder anders: Ich kann die negative Kritik an diesem Film nicht nachvollziehen - „Egal was kommt“ habe ich völlig anders gesehen: Endlich mal kein „Hochglanz-schöne-Welt-Reisefilm“ und auch kein „Einsamer-Held-besteht-Abenteuer-Epos“. In „Egal was kommt“ habe ich Christian Vogels Reise miterleben und teilhaben können an seiner Erfahrung, dass wir ohne die Anderen, die uns helfen, unterstützen und beistehen, nichts sind – egal wo auf der Welt – und wie wichtig es ist zu vertrauen. In diesen Zeiten wirklich bedenkenswerte Erkenntnisse! Auch ist dieser Film anders, weil es zwei starke Frauen sind – seine Mutter und seine Freundin Miriam – ohne die es diese Reise so nicht gegeben hätte.
Ich war zur Premiere des Films gewesen. Zwei Stunden äußerst kurzweilig, spannend und mit vielen Emotionen bis zur letzten Minute. Eine sehr gelungene Reisereportage über eine nicht alltägliche Tour allein mit dem Motorrad. Als Zuschauer hofft man, daß der Film nicht zu Ende geht. So viel tolle Aufnahmen von Land und Leuten und dazu packende Erlebnisberichte. Ich freu mich schon auf die DVD. Ich kann nur raten, den Film anzuschauen! Danke für den tollen Kinoabend!
Man muss nicht unbedingt aufs Motorrad Fahren stehen um diesen Film zu mögen. Ich hab leicht reden - ich bin auch Motorradfahrer - aber durch die vielen kleinen Geschichten, die teils tragisch und auch teils sehr komisch erzählt werden ist der Film für alle, die sich für verschiedene Kulturen und schöne Landschaftsbilder auf diesem Planeten interessieren. Durch die sehr persönliche Note geht einem der Film sehr nahe und geht einem tagelang nicht mehr aus dem Kopf! Danke Christian!!!
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