Es sollte für Frank Penny (Aaron Eckhart) eine Heldentat werden: Als er den Entführer der Tochter des Polizeichefs (Giancarlo Esposito) erschießt, ahnt Penny noch nicht, welche Katastrophe er damit in Gang setzt. Nur der Tote wusste, an welchem Ort sich das kleine Mädchen aufhält. Um seinen Fehler wieder gutzumachen, nimmt Frank alle Kräfte auf sich und versucht das Versteck auf eigene Faust zu finden. Doch der Wettlauf gegen die Zeit wird mit jeder Minute knapper. Lediglich die Reportern Ava Brooks (Courtney Eaton) scheint ihm eine Hilfe zu sein.
Es gibt Abende, da will man Filme, von denen man nicht viel erwartet, mal kurz anspielen, dann zügig durchzappen um letztendlich dann doch mal früher ins Bett zu gehen. Und dann..., kommt alles ganz anders! Bei Regisseur Steven C. Miller bin ich eigentlich ziemlich skeptisch, mittlerweile zuviel durchschnittliche B-Ware, garniert in letzter Zeit vor allem mit dem "weichgebügelten" Bruce Willis als Cover-Zugpferd. Der Trailer von "64 Minutes" ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 16. Januar 2024
Die neuen Ansätze wecken das Interesse des Publikums und Regisseur Steven Miller entpuppt sich als Spezialist für bleihaltige Verfolgungsjagden in Echtzeit mit Massenkarambolagen, die zu Materialschlachten ausarten. Gegen Ende kommt noch ein Hauch vom Schweigen der Lämmer hinzu, (unterirdische Gänge) und James Bond lässt vom Helikopter aus grüßen.
Frank Penny, ein verdienter Cop (Aaron Eckhart) baut bei der Verfolgung eines Kriminellen ...
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Torsten Böhm
4 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 20. Dezember 2020
Absoluter Müll Bin sprachlos so ein guter Schauspieler gibt sich für so einen Schwachsinn her.
Schade
Paul Stein
3 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 2. August 2020
Noch ein Film der Kategorie SCHROTT aus USA. Jeder wird erschossen nur der Entführer ist Unsterblich. Rambo und Godzilla sind eins... Die halbe Stadt wird verwüstet und keine Cops vorhanden, ein zwei Mann Film und ein Kind als Reporterin, wie tief darf Hollywood noch sinken