Wenn Gina Carano draufsteht, erwartet man nicht viel nachvollziehbare Handlung, sondern mehr so ein bisschen Rambazamba. Manchen gefällt's halt, und für die sind solche Filme ja auch gemacht. Schlimm wird's dann, wenn solchen, wie ich finde, relativ talentfreien Mimen eine Hauptrolle übergeholfen wird, wo es dann ein bisschen weniger zu kämpfen gibt, und dafür ein bisschen mehr Handlung angedacht (!) ist. Meistens endet das in einer Katastrophe. Einfacher Entführungs-Plot mit grauenhaften Dialogen, vieler blödsinniger und vor allem unlogischer Handlungen und ein paar Kampfszenen, die allerdings nicht besonders spektakulär daherkommen. Wie man Richard Dreyfuss überzeugen konnte, sich für den Mist den A... abzufrieren- keine Ahnung. Der Stern ist eigentlich zu viel, hab's auch nicht ganz bis zum Ende geschafft, aber die eine oder andere Naturaufnahme kann punkten. Warum der Film "Daughter Of The Wolf" heißt, keine Ahnung. Wölfe spielen zwar vereinzelt eine Rolle, aber der Bezug fehlt irgendwie.