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    Bodies Bodies Bodies
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    Timmmmeee
    Timmmmeee

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    0,5
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2024
    Was ein Mist.
    Wer auf nervige woke Teenies steht ist hier richtig.
    Allen anderen kann ich nur abraten seine Zeit mit einem so miesen Film zu verschwenden..
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    322 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. August 2024
    In meiner Teenager-Zeit in den 90er Jahren dominierte mit "Scream", "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" und vielen mehr das Teen-Horror-Kino. Um so mehr erfreute es mich, dass mit "Bodies Bodies Bodies" frischer Wind in das Genre kam. Denn dieses Ende des Films gab es so noch nie!

    Dabei war der Anfang des Films unspektakulär: Ein paar Teenager übernachten während eines heftigen Sturms in einem luxuriösen Anwesen, das den Eltern eines Typen aus ihrer Clique gehört. Laute Musik, Alkohol und Drogen bestimmen diesen Abend. Bis sie auf die Idee zu kommen, das Spiel "Bodies Bodies Bodies" zu spielen. In meiner Jugend nannten wir dieses Spiel tatsächlich "Mord im Dunkeln" (heutzutage auch "Werwolf"). Eine Person ist der heimliche Mörder und die anderen Spieler müssen ihn überführen. Dumm nur, dass bald echte Leichen im Haus liegen und die Gruppe Stück für Stück dezimiert wird. Und so verdächtigen sich bald alle gegenseitig, denn seit "Scream" wissen wir: Jeder könnte der Täter sein! Zumal immer mehr persönliche Details aus dem Leben der Teenager bekannt werden und wirklich jeder ein gutes Motiv hätte. Doch das Ende hatte es wirklich in sich und hätte ich so nicht erwartet. Toll, endlich mal wieder ein Teen-Horror-Film mit einem neuen, innovativen Ansatz.
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2024
    Ein fast nahezu perfekter Film. Der Film ist sehr spannend, voller emotionalen Wendungen und teils auch horrormäßig. Das Ende war sehr überraschend, dennoch humorvoll mit anzusehen. Insgesamt ein größtenteils gelungener Film.
    Philipp Höfer
    Philipp Höfer

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2023
    Sehr guter Film. Ich habe mich selten so gut abgeholt gefühlt. Witzige Passagen, Spannung und ein gelungenes Ende. Mehr davon bitte
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Ein sehr starker Film. Mag die Besetzung und die Handlung ist auch sehr gut. Finde den Film gelungen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2022
    SIE WOLLEN NUR SPIELEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Die Zukunft der Menschheit liegt in den Händen solcher Leute? Na, ich hoffe doch nicht ausschließlich. Denn Party, Party, Party geht auch nicht immer, obwohl jugendlicher Hedonismus zur besseren Resilienz die Schräglage unserer Welt manchmal auf die leichte Schulter nehmen darf. Ganz so sehr dem Frust über Klimakrise, Krieg und Geldknappheit muss man sich auch nicht immer hingeben, andererseits aber wäre ein bisschen mehr Bodenhaftung angesichts einer Realität wie dieser schon wünschenswert. Die Mädels und Jungs in Bodies Bodies Bodies kreisen jedoch in erster Linie um ihre aufgebauschten Befindlichkeiten, während man auf der Luxuswelle vor sich hintreibt und gerade zum Splish Splash ins feudale Heim eines selbsternannten Sex-und Koks-Gottes, dargestellt von Pete Davidson, eingeladen wird.

    Es beginnt das hysterische Kammerspiel mit der großzügigen Darstellung eines innigen French Kiss zwischen zwei Mädels (Amandla Stenberg und Borat-Oscarnominierte Maria Bakalova), die so frisch verliebt sind wie das 90er-Girlie-Duo t.a.t.u., und zum feuchtfröhlichen Wochenende aufschlagen, das sie mit einer recht illustren Runde an jungen Frauen und einem älteren Herrn (Lee Pace – kaum zu glauben dass der mal den anmutigen Elben Thranduil gegeben hat) teilen müssen. Sophie und ihre Freundin Bee werden kritisch beäugt, lässt sich Sophie doch seit längerer Abstinenz erstmals wieder blicken. Ein Drogenproblem hat die soziale Interaktion leider verhindert, doch das Verständnis hat bei so vielen Ego-Trips aktuell keinen Platz. Als der angekündigte Hurrikan für diesen Tag langsam Anstalten macht, hereinzubrechen, sucht die Gruppe Vergnügungssüchtiger indoor nach Beschäftigungen – und probiert das hübsche Spiel Bodes Bodies Bodies aus, was ungefähr so zu funktionieren scheint wie das gerne zelebrierte Werwolfspiel vom Düsterwald. Ein Mörder geht um und killt seine Mitspieler bei Berührung. Das Opfer fällt zu Boden und schon muss jener Spieler, der es entdeckt, dreimal Bodies rufen, um das Rätselraten einzuläuten. Es wäre kein Thriller, sondern einfach nur ein Partyfilm, würde nicht tatsächlich einer der Anwesenden bald das Zeitliche segnen. Und es passiert auch: Gerade Pete Davidson als Gastgeber klebt blutverschmiert an der Verandatür. Whodunit? Vielleicht die zuvor von ihm kompromittierte Freundin? Oder gar der undurchschaubare Gelegenheitsflirt Greg, der sich bereits frühzeitig ins Schlafgemach abgeseilt hat? Irgendwer will sich da an irgendwen – oder gleich an allen? – rächen, denn es dauert nicht lange, da wird die blutige Spur immer länger und länger.

    Das Blut, das tragen bald alle Protagonistinnen wie Kriegsbemalung im Gesicht. Und es sieht nicht so aus, als hätten sie all den Körpersaft deswegen dort, weil sie zufällig in die Wunden der Opfer gefallen sind. Das sieht zwar seltsam aus, doch vielleicht ist das Absicht. Vielleicht herrscht hier, im englischsprachigen Erstling der Niederländerin Halina Reijn, ein Zickenkrieg zwischen selbstgerechten Influencer-Ladies, die in ihrer Smartphone-Blase auf und ab gackern, als gäbe es kein Morgen mehr. Für manche wird dieser auch nicht aufziehen, und es ist manchmal tatsächlich kaum auszuhalten, den keifenden Frauen beim verbalen Austeilen zuzuhören, deren Stimmen sich bis zum exzessiven Gekreische überlagern, wenn sich die Reichen und Schönen am Boden wälzen, weil keine die sein will, für die sie die anderen halten. Bodies Bodies Bodies ist aber, hat man die Katze aus dem Sack gelassen, am Ende einer turbulenten Blutnacht voller Ein-, Aus- und Zufälle das Armutszeugnis einer unzurechnungsfähigen Society, die ihre Selbstdarstellung bis zur Selbstüberschätzung treibt. Dabei wird Social Media nicht per se verteufelt, sondern viel mehr das, was man daraus macht. Worauf es ankommt, verschwimmt zusehends. Und der viele Lärm war um nichts.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Patrick N.
    Patrick N.

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. November 2022
    Nee, war nix. Außer viel Filmblut und Gemetzel war da nix. Kaum Spannung, kaum Schockmomente, jedoch ein doch überraschender Schluss, der so nicht vorhersehbar war, aber irgendwie muss ja auch ein langweiliger Film zu Ende gehen. Schade fürs Geld.
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 264 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. November 2022
    "Bodies Bodies Bodies" fand ich eine wirklich positive Überraschung. Es handelt sich hier weder um einen läppischen Teeniehorrofilm noch um eine überdrehte Komödie, sondern um einen sehr originellen und recht brillant inszenierten Krimi mit schwarzhumorigen Elementen. Dass die Figuren dabei nicht immer sympathisch herüberkommen, ist überhaupt kein Problem, im Gegenteil. In einem "Whodunit" sollte es ja nicht gleich klar sein, wer genau wie böse ist. Der Film entwickelt sich vom dekadenten "Partyspiel" der offenbar reichen und voll mit Drogen "versorgten" Kids schnell zu einem sehr spannenden und wahrlich den Zuschauern Rätsel aufgebenden Verwirrspiel, das wirklich in den Bann zieht und denkwürdige Krimiunterhaltung bietet.
    Die spannende Dramaturgie und die Schauspielerleistungen sind top und haben wirklich nichts mit dem Wort "Low-Budget-Film" zu tun. Das ist schon wirklich herausragend.
    Jack F.
    Jack F.

    5 Follower 19 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. November 2022
    Hasch mich, ich bin der Mörder!
    :In "Bodies, Bodies, Bodies" von Halina Reijn massakrieren Vertreter der divers-"woken" Generation Instagram sich selbst – eine gleichnishafte Prophezeiung?

    So unbarmherzig hat wohl noch keine Regisseurin die divers-"woke" Transformationsgeneration seziert. Und das ist in diesem Fall durchaus wörtlich zu verstehen. Schon die erste Einstellung von Halina Reijns Selbstzerfleischungsschocker "Bodies, Bodies, Bodies", die in unappetitlicher Großaufnahme einen Zungenkuss zwischen Sophia (Amandla Stenberg) und ihrer neuen Lebensabschnittsgefährtin Bee (Maria Bakalova) zeigt, dessen scheußliche Details wohl nur für ganz hartgesottene LGBTisten kein Weggucker sind, lässt Böses ahnen: Wer die Generation Instagram derart abstoßend ins Bild setzt wie die niederländische Regisseurin, dem geht es gewiss nicht um ein sensibles Porträt bestimmter unterprivilegierter Identitätsgruppen im politisch-korrekten Betroffenheitsgestus. Von unterprivilegiert kann sowieso keine Rede sein. Denn die jungen Leute, die in dem Drehbuch von Sarah DeLappe nach einer Vorlage von Kristen Roupenian aufeinander losgelassen werden, lassen sich, ebenso wie die weiblichen Galionsfiguren der Klimaschutzbewegung, im wesentlichen nur zwei gesellschaftlichen Schichten zuordnen: reich und (O-Ton) "reich-reich".
    Als Sophia die blonde Bee in ihre Clique einführt, die sich gerade am Schwimmbecken eines mondänen Familienanwesens amüsiert, werden die Jugendlichen von einem Sturm überrascht. Also verlegen sie ihr Amüsement kurzfristig nach drinnen, in das Haus von Gastgeber David (Pete Davidson). Nachdem Alkohol, Drogen und ekstatisches Techno- und Hip-Hopsen als ausgereizt gelten dürfen und wegen des Gewitters die Klugofone ausgefallen sind, kommt die Idee auf, "Bodies, Bodies, Bodies" zu spielen. In Deutschland ist das Gesellschaftsspiel als "Mister X" oder "Mörderspiel" bekannt: Einer aus der Gruppe ist Mister X bzw. der Mörder, einer wird zur Leiche. Die anderen müssen versuchen, die Identität von Mister X zu erraten: Hasch mich, ich bin der Mörder! Der kundige Kinogeher ahnt bereits, was kommt, kommen muss: Das Spiel läuft schief. Und bald liegt die erste Leiche auf dem Boden, eine echte Leiche, versteht sich. Im Nu liegen die Nerven der Partygäste blank. Die Lage gerät außer Kontrolle. Es gibt weitere Tote. Vor allem aber enthüllt der Fortgang der Ereignisse – und das ist die eigentliche Botschaft –, dass unter den Instagrammern, die sich anfangs so wahnsinnig weltoffen, solidarisch mit dem ganzen Kosmos und, Küsschen hier, Küsschen da, freundlich gegen jedermann zeigten, keiner keinem über den Weg traut. Jeder huldigt nämlich in Wahrheit nur seiner eigenen Egomanie und führt im Grunde eine vollkommen sinn- und seelenlose Existenz.
    25 Jahre nach dem ersten "Scream"-Film, der damals eine ganze Welle von Imitaten auslöste, die sich zum Genre des "Teenie-Horrors" bzw. "Teenie-Slasher-Films" auswuchsen, schien es an der Zeit zu sein, das Genre an einer neuen Generation von Kinogängern auszuprobieren. In der Tat offenbart ein Vergleich mit den Filmen von damals, wie stark sich die Jugendkultur unter dem Einfluss des linkslibertären Weltbilds gewandelt hat. Während sich in "Scream" und seinen Nachfolgern bei aller zur Schau gestellten Vergnügungssucht durchaus noch bürgerliche Grundstrukturen erkennen ließen, beginnt bei "Bodies, Bodies Bodies" das Grauen schon vor der ersten Leiche – in Anbetracht ungepflegter und hässlicher Männer sowie ihrer durch peinvolle Piercings, katastrophale Klamotten und fassonlose Frisuren entstellten weiblichen Pendants. Sich selbst würden Sophia, Emma, Jordan und die anderen mit einer Vokabel, die im englischen Original häufig zu hören ist, wohl als "fucked up" bezeichnen. Moderat übersetzt: völlig durch den Wind. Dekadente Schokokuchen und rote Lolita-Lollis, Schnäpse und Marihuana, Exzess und Ekstase: die Verfalls- und Dekadenzsymptome, mit denen Halina Reijn ihr Porträt einer verlorenen Generation anreichert, machen die Exposition des Films zu einer Reise ins Herz der zeitgenössischen Finsternis und das selbstzerstörerische Massaker, in das alles mündet, zu einer gleichnishaften Prophezeiung zur Zukunft einer kranken Kultur.
    Der fehlenden Originalität der Geschichte zum Trotz ist anzuerkennen: Der Transfer des "Teenie-Horrors" ins Regenbogenzeitalter ist gelungen!
    Und wo wir die Generation "woke" schon mal am Schlawickel haben: Wo ist in der filmstarts-Kritik der männliche Plural in " Freund*innen"? Sollen hier Jungs diskriminiert werden?
    Eine Kritik der film-o-meter-Redaktion
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2022
    Wenn A24 im Vorspann steht, weiß man dass man sich auf etwas Spezielles eingelassen hat. Denn auch wenn die Story wie eine ganz gewöhnliche Horror Nummer klingt so kann das fertige Resultat einige Eigenheiten enthalten. Das war auch schon bei X so, der von Story und Aufbau wie ein typischer Slasher wirkte, aber einige In ie Film Anspielungen hatte. Und bei Bodies Bodies Bodies ist dies ebenso. Die Story, in der ein Haufen reicher Kiddies in einer Luxusvilla festsitzen während draußen ein Sturm tobt, die beginnen sich gegenseitig zu verdächtigen als einer von ihnen ums Leben kommt wäre eigentlich absolutes 90er jahre Teenie Horror Potential. Letztlich weiß ich den film in keinem Genre zu verorten, er hat lediglich Anteile aus VIeleml. Natürlich überwiegt das Horror Element und von der Stimmung her wird dies unterstützt, aber die Story in der sich ein paar Kiddies gegenseitig Verdächtigen und fertigmachen hätte theoretisch viel Psychothriller Anleihen haben können, oder aber derbe Slasher Einlagen. All dies bleibt aus. Es ist ein reiner „Wer war's“ Film mit unsympathischen Figuren und einem insgesamt zwar nicht unblutigen, aber doch ereignis losen Verlauf. Die Entschädigung liegt dann aber am Ende wenn die Schlusspointe passiert. Man selber muss ich nur die Frage stellen: Will ich 90 Minuten langweiligen Film ertragen um mit einer großartigen Pointe belohnt zu werden? Ich weiß nicht...

    Fazit sehr eigenmächtige Genre Mischung deren exzellente Pointe für vieles vorangegangene entschädigt
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