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Flohmarkt master 1988
12 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 23. November 2022
Ich bewerte hier das original von 1959 mit Vincent Price Die 7 Särge des dr. Horror Hier hat man einen alten Klassiker aus den 50er Jahren Vincent Price Spielt seine Rolle in dem Horrorhaus als gastgeber durchaus gut 👍 Einige Charakter spielen in diesem Film aber zu übertrieben Die Geister und großen Elemente sind Aus diesem alten Klassiker erstaunlich gut gemacht Es gibt hier aber durchaus eine sehr schlechte deutsche Synchronisation Auf Deutsch die ist leider Derartig schlecht Synchronisiert Dass man diesen Film am besten gleich ausmachen möchte Es gibt wohl noch eine alte deutsche Synchronisation des Fassung auf Deutsch in 2.0 Ansonsten kann ich dem Film wärmstens weiter empfehlen Ein großer Klassiker Schlechthin
Das Remake des Klassikers „Das Haus auf dem Geisterhügel“ von Produzent Joel „In The Matrix“ Silver und Regisseur Robert Zemeckis ist recht gut gelungen. Die Idee, dass jeder, der eine Nacht im Geisterhaus übersteht, 1.000.000 Dollar erhält, fand ich ganz nett und unterhaltsam. Die Schockeffekte kamen an den richtigen Stellen zum Einsatz und ließen mich öfters aufschrecken. Allerdings kann ich mit diesem seltsamen Wesen am Ende des Films überhaupt nichts anfangen.
Trotz des netten Beginns, einem spielfreudigen Geoffrey Rush und bemühter Referenzen, „House on Haunted Hill“ scheitert an viel wesentlicheren Dingen. Dieser Film hat keine Seele, ist ein glatt-kalkuliertes Retortenprodukt ohne den morbiden B-Movie-Charme seiner Vorlage und verzichtet auf dessen Miträtselfaktor, der überhaupt erst Spannung und Unterhaltungswert generierte. „House on Haunted Hill“ macht aus einem drolligen Jux ein gnadenlos belangloses und mutloses Geisterfilmchen ohne nur den Hauch von Originalität und ist dadurch trotz seiner Anlehnungen eher eine Ohrfeige für das Original, die davon lebte.
Selten habe ich es erlebt daß ein Film so kollektiv von allen Zeitungen oder jedem der sonst noch irgendwas dazu zu sagen hatte runtergeputzt wurde – und dem ich als ich ihn sah durchaus einiges abgewinnen konnte.Natürlich ist das ganze ein großer Humbug, aber eben ein sehr effektiver. Der Film schafft es eine schauerliche und gruselige Atmosphäre aufzubauen und in dieser dann eine ganze Reihe bizarrer Morde und Geisterattacken stattfinden zu lassen bei denen man als Zuschauer völlig unbemerkt die Fingernägel abkaut. Schocks, Effekte und alles andere sitzen optimal. Daneben kann man dann aber schon ein paar Kritikpunkte finden, zum Beispiel die lächerliche Haßehe zwischen Rush und Jansen (wieso lassen die sich denn nicht scheiden so wie die sich angiften den ganzen Film über) oder dass die weiteren menschlichen Darsteller ziemlich bleich und unsympathisch bleiben (außer Komiker Chris Kattan) so dass es einen kaum berührt wenn es mal wieder einen erwischt. An diesen Film sollten sich nur robuste Horrorfans mit starken Nerven wagen die ihren IQ für die Laufzeit des Filmes ausklinken können – dann wird’s glatt richtig gut.Fazit: Inhaltlich bescheuerte Geisterstunde mit unsympathischen Figuren, die aber bemerkenswert gut zündet.
Haunted Hill ist wieder mal so ein Horrorfilm, der mit seinen ganzen Witzeleien schlechten Drehbuch-Dialogen und Klischees gekonnt als seine eigene Parodie durchgehen könnte. Auf der einen Seite haben wir ein durchaus nettes Ambiente, schaurige Szenen (die Traumsequenz!) und übernatürliche Anlagen. Auf der anderen Seite spielen die Schauspieler viel zu hölzern, sind Stereotypen und kratzen nach bekanntem Prinzip ab. In anderen Filmen sind die Leute zwar schlimmer, aber das allein muss ja nichts heißen. Lediglich Geoffrey Rush und Famke Janssen können etwas hervorstechen. Beide, aber insbesondere ersterer, agieren so diabolisch fein, aber auch over the top, sodass man sich zumindest köstlich amüsieren kann. Der Rest kann dagegen kaum irgendetwas bieten. Insbesondere die Rolle des verschreckten Hauserben hätte man ganz anders ummodeln müssen, um wirklich Grusel zu erzeugen. Aber auch dieser Charakter ist einfach zu lächerlich, sodass einem die Protagonisten alsbald auch egal sind. - Hauptsächlich stehen eben düstere Bilder im Konrast zu (bemüht) spritzigen Dialogen oder Overacting a la Rush. Mich nerven diese Grusel-/Horrorfilme, die mit Humor auflockern wollen. Das geht dann immer zulasten der eigentlichen Intention spannend zu sein. Sleepy Hollow war der einzige Film, der so etwas wirklich hinbekam. -- Fazit: Bestensfalls Durchschnitt, den man sich aus Langweile (wie ich nun) ansehen kann. Für Fans von Geoffrey Rush dann vielleicht auch noch ein Auge wert, da er mit seiner Figur einfach alles herrlich dominiert.
Dieser Film ist nicht schlecht, jedoch verlaufen sich einige seiner Handlungsstränge ineinander. So weiss man nicht, ob man sich nun auf die Story der geldgierigen Frau, die ihren Mann umbringen will oder auf Mr.Price, welcher es liebt seine Horror-Spielchen zu spielen oder aber auf die Geister im verfluchten Haus konzentrieren soll. Außerdem schafft es der Reggiseur nicht den Zuschauer mitzureißen oder gar Nervenkitzel zu erzeugen. Er bewirkt lediglich einige ,,Aha-Effekte" , welche ein wenig Spannung erzeugen. FAZIT: Ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss, aber zum Zeitvertreib ausreichend!