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    The Mule
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    3,7
    131 Wertungen
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    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. September 2022
    Ein bewusst entschleunigtes Alterswerk nach realem Vorfall von und mit Hollywood-Legende Clint Eastwood.
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    150 Follower 789 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. September 2022
    Mr. Eastwood steht immer noch für perfekte Kinounterhaltung, das zeigt sein "The Mule" einmal mehr. Funktioniert auch als Spätwerk im positivsten Sinn. Liegt in Machart und Stimmung in etwa bei "Gran Torino", wer das so gut fand wie der der Film eben war, wird mit "The Mule" ebenfalls bestens bedient. Viel Vergnügen!
    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2022
    Ganz starker Film!

    Eastwood zeigt, das er es immer noch drauf hat, hinter & vor der Kamera! Und das mit fast 90 !

    Earl (Eastwood) hat Geldprobleme, seit dem seine Blumenzucht/verkauf pleite gegangen ist & so wird er (unfreiwilliger) Drogenkurier für das mexikanische Kartell.
    Da niemand einen alten Mann als Kurier erwartet, steigt er auf & selbst der Boss will ihn kennenlernen bzw. mit ihm feiern.

    Durch seinen plötzlichen Reichtum kommt er seiner Familie wieder näher, aber das Kartell hat ihn bei den Eiern...

    Ihn fragt zwar niemand, woher das Geld hat, aber naja 🙈

    Die Geschichte wird ruhig & dennoch spannend beschrieben, bekannte und gute Nebendarsteller (Michael Peña & Bradley Cooper) runden das gute Gesamtbild des Films ab!
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    10 Follower 124 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. März 2021
    Lustiges Roadmovie kombiniert mit einem Drama. Die Art und Weise erinnert mich stark an "Gran Torino", wobei Eastwood hier deutlich mehr Witz und Sarkasmus in die Story und Figuren legt. Dardurch kommen sogar die bösen Drogenhändler fast schon sympathisch rüber. Eastwood selbst gibt eine prächtige Leistung ab!
    Fazit: gefühlvoller und spaßiger Film!
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2021
    schöner Kokain und Heroin Drogen-Schmuggel Film mit Star Besetzung.
    Eastwood, Cooper, Fishburne,Penã und Garcia.
    Nach wahrer Begebenheit.
    90 jähriger Kriegsveteran-Rentber bessert sich das Taschengeld als Kurier Fahrer für das Mexikanische Drogenkartell auf.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2020
    Sehr empfehlenswert zwar nicht unvorhersehbar aber sehr Tiefgründig und vom Hauptdarsteller hervorragend gespielt!
    Jan J.
    Jan J.

    64 Follower 268 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. November 2020
    Wirklich beeindruckend, was Clint Eastwood in seinem Alter noch abliefert.
    Cleverer Plot mit genug Spannungsmomenten.
    Einer der besten Filme des Jahres für mich.
    reichtoch!
    reichtoch!

    8 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2020
    Unterhaltsam-amüsanter Film mit einem Eastwood in Bestform. Unglaublich wie gut er mit seinen 90 Jahren noch agiert. Der Film hat einen zwar ruhigen, aber dennoch ansteigenden Spannungsverlauf. Er kombiniert geschickt eine leicht süffisante mit leicht tragischer Grundstimmung, aber auch Teile eines klassischen Thrillers sind mit dabei. Sehr gut produziert (Eastwood) ist er obendrein. Eine Runde Sache.
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. März 2020
    Also wenn solch ein Film mittlerweile schon über 160 Mio.$ eingespielt hat, dann..., ja was dann? Dann muss er ja ganz gut sein? Nein, eigentlich nicht, aber schlecht ist er eben auch nicht. Und genau darin besteht das Dilemma. Für mich war es mehr das drum herum, was mich bis zum Ende ausharren lies. Die Story hätte man locker in einen 80min. Paket schnüren können. Eastwood macht so was aber nicht. Er hat mit fast 90 immer noch Spaß an der ganzen Sache. Also führt er Regie, spielt die Hauptrolle, seine Tochter spielt seine Tochter, er produziert, er darf unterwegs im Auto singen und wahrscheinlich hatte er am Set noch eine ganze Menge mehr unter seinen Fittichen, weil..., er ist nun mal Clint Eastwood und Clint Eastwood kann eine "Kurzgeschichte" ganz ordentlich in die Länge ziehen. Handwerklich ist der Film immer noch oberste Schublade. Schauspielerisch..., naja..., wenn Eastwood ruft wird keiner absagen. Bradley Cooper, Michael Pena, Andy Garcia, Laurence Fishburne, Dianne Wiest..., die gehen alle nicht nur zur Oscar-Verleihung um gesehen zu werden. Trotzdem, hier muss keiner über sich hinauswachsen. Wenn man Drogenschmuggel etwas lustiges abgewinnen kann, dann eben, das ein 90jähriger Kriegsveteran das ohne jegliche Bedenken übernimmt. Und ja, ab und an muss man auch mal schmunzeln, weil der Clint das ganz trocken macht, und er als alter kluger Kopf, natürlich vollkommen darauf verzichtet, die Auswirkungen von Drogen auch nur irgendwie ins Bild zu bringen. Ein Blick in die offene Sporttasche muss dem Zuschauer reichen. Der Film lebt zweifelsfrei von Clint Eastwood, seinem Handwerk und von der schauspielerischen Klasse all der Anderen. Die Story liest sich ganz gut in der Zeitung, aber als Film braucht man das nicht unbedingt. Fazit: Ja..., irgendwie kommt man bis zum Ende, auch wenn es vielleicht nur die Suche nach der Antwort auf die Frage ist: wie lange der Kerl wohl noch Filme macht?
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2019
    NEVER TOO LATE FOR BREAKING BAD

    Taglilien sind das halbe Leben, zumindest für Kriegsveteran Earl Stone. Und das, obwohl sie nur einen Tag lang blühen. Aber schön sind sie, geruchsintensiv und für Gartenfreaks und sonstige ein gefälliger Blickfang. Earl Stone hat sich da ein Unternehmen aufgebaut, trotz seines relativ hohen Alters. Aber wo die Leidenschaft eben hinfällt, da kann einer wie er sich nicht dagegen wehren. Als dann aber das verhasste Internet mit Onlineshops einem analogen Verfechter wie Earl Stone das Geschäft madig macht, würde nichts mehr übrigbleiben, außer sich frühzeitig ins Grab zu legen, denn die Familie, die hat ihm den Rücken gekehrt, mit Ausnahme seiner Enkelin, die Opa immer noch gernhat. Und da die Enkelin für ihr Studium dringend Geld braucht, der Alte noch nicht ins Gras beißen will und es durchaus Wege gibt, sich relativ leicht genügend Mammon zu verdienen, sattelt Earl Stone um – vom Gewächshaus ins Cockpit eines Autos – um Drogen zu transportieren, von A nach B, ganz entspannt. Ein Blick ins Transportgut – wozu denn? Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, so die Devise des knorrigen Reaktionärs, der mit Smartphones genauso wenig umgehen kann wie mit Afroamerikanern oder der eigenen Tochter.

    Die ganze Review auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/05/14/the-mule/
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