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    The Invitation - Bis dass der Tod uns scheidet
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    2,8
    39 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    blubb3
    blubb3

    4 Follower 44 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2022
    Ich bin von dem Film sehr positiv überrascht, da ich nicht wusste was mich erwartet. Erst im Nachhinein habe ich den Trailer gesehen. Leider verrät er einfach viel zu viel vom Film. Von daher den Trailer besser nicht anschauen vorher. Ich habe nur gewusst, dass es das Genre Horror hat und das Filmcover gesehen und erst ab Mitte des Filmes gemerkt, spoiler: dass es sich hierbei um Vampire handelt.
    Somit war der Film für mich bis zum Schluss sehr spannend!
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2024
    Ein Favorit. Ein Horrorfilm, der eine sehr gute Handlung besitzt und die Spannung während des Film sehr wohl steigt. Die Besetzung ist TOP. Der Horrorfaktor ist mehr als vorhanden und ebenfalls sind einige gute Jumpscares zu sehen. Insgesamt ein sehr gelungener Horrorfilm.
    JOHNTHORNTON
    JOHNTHORNTON

    3 Follower 53 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2023
    Ich bin kein Horrorfilmekucker, aber durch die Beschreibung war mir klar, dass das nicht so schlimm werden kann.
    Lässt sich gut ansehen. Anwesen von außen sehr hell und innen natürlich dunkel und düster.
    Die ganze Familie ist gut gewählt.
    Etwas gruselig bzw mulmig wird es erst ab 60 Minuten.
    Wie gesagt, eine nette Geschichte, aber wer einen Horrorfilm erwartet, wird enttäuscht sein.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Meinerseits ein gelungener Horrorfilm. Macht so vieles richtig, paar Szenen unnötig in die Länge gezogen, aber ansonsten überzeugender Horrorfilm.
    Peter Hahn
    Peter Hahn

    4 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. März 2023
    Eine woke Rosamunde Pilcher Verfilmung die sich zum Ende in einen noch dämlicheren Vampirfilm entwickelt. Darauf hat die Welt gewartet ....
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. November 2022
    FAMILIENFESTE UND ANDERE GRAUSAMKEITEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wenn sie nur gewusst hätte, worauf sie sich da eingelassen hat! Oft weiß man es nicht, und wenn man es dann weiß, ist es schon zu spät: Familienfeiern können die reinste Tortur sein, vor allem Familienfeiern mit Leuten, die man vielleicht einmal in zehn Jahren auf irgendeiner Beerdigung trifft oder wenn sich jemand mal in den Kopf gesetzt hat, unbedingt wissen zu wollen, wer nun alles gerade noch als Familie gilt. Der Schwager vom Großcousin väterlicherseits oder der angeheiratete Großonkel von der Tante aus Siegheilkirchen – irgendwie gehören wir dann doch alle zusammen, und das Gemeinschaftsgefühl macht es aus, dass nicht jeder jedem gleich am ersten Tag an die Gurgel geht. Es kann auch anders laufen, es kann auch alles harmonisch sein. Das Risiko einzugehen ist eine Challenge, aber wenn Frau – wie in diesem Fall Evie (Nathalie Emmanuel, als Melisandre in Game of Thrones allseits bekannt geworden) – sowieso gar keine Familie hat und sich auf Spurensuche begibt, um dann wenige Wochen später mit einem neu entdeckten Cousin beim Kaffee zu sitzen, dann scheint das etwas anderes zu sein. Dieser zeigt sich freudig und engagiert, zeigt sich höflich und charmant. Was Besseres kann einem familientechnisch überhaupt nicht passieren. Oder doch? Kann es: Besagter Cousin lädt Evie sogleich zur ersten großen Sause ein: zu den Hochzeitsfeierlichkeiten eines betuchten Adeligen, der all die neugierigen Verwandten auch gleich mit auf der Gästeliste hat. Besser sofort als nie mit all der dazugewonnenen Sippschaft warm werden. Also willigt Evie ein – und ist froh, ihrer Einsamkeit entrinnen zu können. Woraus sie allerdings bald nicht mehr entkommt, dass ist der Herrensitz, auf welchem es bald nicht mit rechten Dingen zugeht, vor allem nachts. Irgendwas oder irgendwer ist da plötzlich in ihrem Zimmer. Seltsame Schreie kommen aus den Stallungen jenseits des Gartens. Und mit der Zeit verschwinden auch die Bediensteten.

    Mit The Invitation – Bis dass der Tod uns scheidet haben wir es mit einem erstaunlich altmodischen, fast schon selbstbewusst geradlinigen Gruselwochenende zu tun, das sich ein bisschen so anfühlt wie eine der vielen Themenversionen des beliebten Einweg-Spiels EXIT, welches das Konzept des Escape Rooms durch Vorlesen diverser Karten in den Köpfen der Mitspielenden entstehen lassen soll. So viel kreativer Anstrengung bedarf es hier nicht, und es reicht, sich einfach darauf einzulassen, wenn Nathalie Emmanuel ein hübsches Kleid nach dem anderen anprobiert und dem undurchsichtigen Hausherren, dem man dank seines Anbagger-Grinsens keinen Millimeter weit über den Weg trauen sollte, schöne Augen macht. Ein Lover würde aber dennoch gerade recht kommen, und so lässt sich der attraktive Star auch sofort auf Intimitäten ein. Andererseits: Mit dem, was dann passiert, rechnet Fau auch nicht. Es sei denn, man heißt Buffy. Doch da die Jägerin indisponiert bleibt, muss Emmanuel allein klarkommen. Bis es so weit kommt und endgültig Panik ausbricht, weiß Regisseurin Jessica M. Thompson, die geheimnisvolle Stimmung, die sich an einem Schauplatz wie diesem ganz gut entfachen lässt, hochzudrehen. Das gelingt mit einigen smarten Schreckmomenten, die fruchtbaren Boden für Spekulationen bieten. Die anfängliche Suspense ist etwas, womit man als Zuseher auch gerne arbeiten will. Welches dunkle Geheimnis verbirgt die ganze Gästeschar? Oder sind die ganzen gefälligen Typen das dunkle Geheimnis selbst?

    Ist der Schleier mal gelüftet, sind auch die gut gemeinten Ansätze mehr oder weniger zum Fenster raus. Mit untotem Gesocks hat man schon viele blaue Wunder erlebt, siehe Day Shift mit Jamie Foxx. Man könnte ja das Genre konterkarieren und neue Impulse abgewinnen. The Invitation zeigt diesbezüglich nicht die geringsten Ambitionen. Nicht mal das Wortspiel bezüglich des Namens des Gastgebers – De Ville – scheint abgedroschen genug zu sein, um sich dessen nicht zu bedienen. Doch bei einer so charmanten Protagonistin wie Emmanuel, die bis zuletzt alles mit einer verbalen Schlagfertigkeit kontert, was noch zu kontern ist, bleibt das hämoglobinhaltige, aber meist unoriginelle Familienfest nicht deswegen ganz unterhaltsam, weil es das Storytelling neu erfunden hat, sondern weil es auch dem letzten moralisch verpeilten Drehbuchautor kaum einfallen würde, der jungen, klugen Dame die Gunst zu entziehen.
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    RalBro62
    RalBro62

    4 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    Wie alle Vampirfilme. Schwache Handlung und lächerliches Ende....

    Ich habe mir diesen Film tatsächlich komplett angesehen. Mein erster Vampirfilm nach vielen Jahren. Konnmten mich in der Vergangenheit nicht begeistern und tun es mit moderner Fimtechnik auch nicht.

    Genau so schwach und lächerlich wie Zombiefilme
    Vollmilch
    Vollmilch

    5 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. August 2024
    Ein eher seichter Film für einen Abend an dem man noch nebenbei was anderes machen will.
    Zu beginn kommt etwas Spannung auf, aber das verliert sich sehr schnell. Der Film bleibt schwach und vorhersehbar. Die Schauspielerische Leistung eher schwach. Spannung kommt leider nicht wirklich auf.
    Timmmmeee
    Timmmmeee

    20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2024
    Überraschend guter Streifen auf Netflix.
    Ich habe ohne Erwartungen The Invitation gestartet und war nach dem der Abspann lief,echt positiv überrascht.
    Ohne viel zu Spoilern geht es um eine junge Frau die plötzlich von einem wohlhabenden Cousin kontaktiert wird um ihre Familie in England kennen zu lernen.
    So macht sie sich also von den USA auf den Weg nach England um dort ein unglaublich schönes,großes Anwesen vorzufinden welches nun ihre 2 Heinmat werden sollte..
    Erst scheint auch alles perfekt, Romanze inklusive.
    Den Rest,rate ich jedem selbst herauszufinden.
    Rsmagic
    Rsmagic

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2023
    Natalie Immanuel's Rolle in GoT war Missandei.
    Melisandre wurde von Carice Van Houten gespielt. Dies nur als kleine Korrektur zur vorhergehenden Rezension.
    Ansonsten folgt der Film bekannten Pfaden, vermag es aber durchaus die Spannung bis zum Ende zu halten.
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