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    47 Meters Down: Uncaged
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    84 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Pyro. Fritze
    Pyro. Fritze

    4 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. März 2022
    Ein durchaus spannender Haifilm mit einigen überraschenden Stellen. Auch das er in einer versunkenen Stadt spielt ist neu!
    Der Titel hat zwar nicht mehr viel mit dem Film zu tun, aber ok.

    Lohnt sich auf jeden Fall mal zu gucken!
    Giuliano Branca
    Giuliano Branca

    8 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2021
    OK ist das übliche Szenario,,man weiss schon wer als erster stirbt,,und wer sich retten wird,,aber der Film ist doch ganz passabel,,lässt man die Logik weg,,oder habt ihr schon Höllentaucher gesehen,die ohne Flossen tauchen?😁 Aber wie gesagt,,es gibt viel schlechtere Haifilme,,
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2020
    47 Meters Down: Uncaged kann leider nicht ganz an die Qualität des Vorgängers anknüpfen, auch wenn es zu Beginn eigentlich ganz danach aussieht. Leider verliert der Film aber im Finale zusehends seinen Bezug zu Glaubwürdigkeit und Realismus, was letzten Endes auf Kosten von Atmosphäre und Spannung geht. Auf Grund des sehr gelungenen Einstiegs und der hervorragenden Stimmung in den überfluteten Ruinen einer Mayastadt ist 47 Meters Down: Uncaged trotz alledem sehr unterhaltsam und für Genrefans auf jeden Fall einen Blick wert.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2020
    Was zum Teufel hab ich da geguckt. Von Gut sehr weit entfernt und mega Trashig. Nicht weiter zu empfehlen.
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. August 2020
    „47 Meters Down: Uncaged“ Meiner Meinung nach von vielen zu schlecht bewertet. Es wurde hier etwas Neues geboten in Sachen Haifilm. Spannung und Action reichlich. Ich kann diesen Film auf jedenfall empfehlen.
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. August 2020
    (08.2020- Die Inhaltsangabe ist ja mal wieder der Kracher! Welchen Film habt Ihr da beschrieben? Brasilien? BackPacker? Recife?)
    Spart euch die Inhaltsangabe, die Filmstarts-Kritik von Oliver Kube beschreibt den Inhalt treffender, und seine Kritik bringt's eigentlich ganz gut auf den Punkt.
    Der zweite Teil hat nichts mit dem ersten Teil zu tun, aber wenn man (für mich unverständlich) mit dem ersten Teil soviel Kohle einspielt, dann macht man halt noch einen Zweiten, der allerdings ist tatsächlich etwas(!) besser gelungen. Diesmal geht es nicht ins offenen Meer, diesmal spielt es hauptsächlich in einer Höhle, was schon mal spektakulärer daherkommt. Manche Aufnahmen kommen ganz gut, Spannungsbogen unter Wasser durchaus da, liegt aber in der Natur der Sache, ansonsten die üblichen Ungereimtheiten. Tauch-Profis und Hai-Experten werden wieder vor Lachen nicht in den Schlaf kommen, aber was soll's. Anfänglich kann der Film sogar mit seinem Sound punkten, aber alles in allem ist das Ding höchstens gesundes Mittelmaß.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2020
    spoiler:
    Ansich ein echt guter Film der auch durchgehend spannend ist .
    Dennoch finde ich das Ende vom Film wirklich nicht schön ...wäre sie wenigstens aufgetaucht ..aber man sieht ja nur wie sie auf dem Weg nach oben sind ,und deshalb meine Bewertung ,ist aber nur meine Meinung.
    Da ich finde man wartet die ganze Zeit auf dieses Ende ,und gerade bei einem Film ab 12 finde ich dieses Ende wirklich unpassend ...
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2020
    WIR SIND JUNG UND BRAUCHEN DEN KICK
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wie oft nur muss man das diesen jungen Leuten denn noch verklickern? So ähnliches lernt der Mensch doch schon als Kind: Messer, Gabel, Scher´ und Licht…. Später dann die Baderegeln beim Schulschwimmkurs: Springe niemals in unbekannt Gewässer, nebst vollem Magen und all das übrige. Später dann beim Tauchschein: Unerforschte Höhlen sind tabu. Zumindest haben sie das Buddy-Prinzip berücksichtigt, diese vier Girlies, die sich im brütend heißen Tropensommer auf Yucatan in einem Waterhole mitten im Dschungel vergnügen. Und da ist da noch die Taucherausrüstung eines Forscherteams, das gerne gehabt hätte, dass Bikinischönheiten sich nicht an den bereits fein säuberlich arrangierten Gegenständen vergreifen. Kinder, das kostet alles Geld! Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Und wo augenscheinlich keine Gefahr, lässt sich durchaus auch mit dem Adrenalinspiegel die Sonne reflektieren. Ganz in der Nähe gibt’s nämlich eine versunkene Maya-Nekropole. Eine kleine Ehrenrunde ziehen in diesem völlig unerforschten Areal kann ja niemanden schaden? Nein, natürlich nicht, niemanden außer euch ;-). Denn was haben wir gelernt: Unbekanntes Terrain, Höhlentauchen…? Das Ganze ohne Flossen natürlich, wer braucht die schon?

    Man lernt nur aus Erfahrung, also schmeissen sich unsere Galgenvögel in die Tarierjackets und los geht’s. Wir wissen schon angesichts des Titels 47 Meters Down: Uncaged, dass dieser dreiste Abstecher zum Verhängnis werden wird. Denn die vier sind nicht allein. Monströse Höhlenhaie treiben ihr Unwesen. Und wie das mit dem blinden Huhn und dem Korn eben so ist, schafft es auch ein Knorpel wie dieser hier im Film, sein Frühstück zu organisieren.

    Johannes Roberts, Alptraummärchenerzähler für Taucher und Hai-Phobiker, hat es wieder getan. Nach seinem raffinierten Erstling 47 Meters Down, in dem es tatsächlich so viele Meter nach unten ging, dümpeln nun seine schadenfroh belächelten Opfer nicht ganz so tief in der Salzsuppe. Taucherkrankheiten sind diesmal nicht das große Übel, wenigstens ist die Nullzeit auf der Habenseite. Das Übel resultiert diesmal aus der vollkommenen Desorientierung in unbekanntem Gebiet. Klaustrophobie und Leute, die beim Tauchen bereits so ihre Panikmomente hatten, seien vielleicht vor einem Flashback gewarnt. Dazwischen fiese Fische und auch so manche Strömung, die natürlich frei nach dem Bernoulli-Effekt stärker wird, je schmäler die Durchgänge sind. Sauerstoff wird logischerweise auch ziemlich knapp, und interessanterweise nimmt Roberts das mit der kontinuierlichen Abnahme selbigem trotz luftverzehrendem Wimmern hinter den Atemmasken nicht ganz so genau. Im Film lässt sich das ja machen, doch man sollte aufpassen, den Zuseher nicht ganz so sehr für dumm zu verkaufen. Nach allen Gesetzen der Logik wäre der Film womöglich ein kurzer Spaß. Oder aber es wäre gar nichts passiert, denn Haie verhalten sich normalerweise auch nicht so wie diese hier. Das sind aber auch zugegeben erschreckende Biester, da gewinnt Spielbergs Weißer Hai ja geradezu einen Schönheitswettbewerb.

    Doch allen Meckereien und der fehlenden psychologischen Raffinesse zum Trotz ist 47 Meters Down: Uncaged womöglich einer der Filme, die man zum unterhaltsamen Zerstreuungs-Thrill kurz vor dem bevorstehenden Urlaub, wenn alles schon gepackt ist, auf die Liste setzen kann. Dazu vielleicht einen oder zwei Tequila.

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2020
    Absolut schlecht empfehl ich nicht zu gucken. Zeitverschwendung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2020
    Ich finde den Film mega ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und musste zwischendurch sogar weinen echt fesselnd er war einfach nur klasse ❤️❤️
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