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    Domino
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    Harlekin
    Harlekin

    2 Follower 24 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2021
    Wenn man jemanden ärgern will. So richtig fies ärgern. So richtig "die Rache ist mein" mäßig.
    Dann, ja dann muss man diesem jemanden einfach "Domino" sehen lassen.

    An alle anderen:
    Vorsicht! Dieser Film verursacht Augenkrebs!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. März 2021
    Die Story ist leider schon zu abgedroschen. Allein nur, das der Film in Europa respektive Dänemark spielt hat mich dazu verleitet Diesen zu schauen. Und was hat der Regisseur bei der musikalischen Untermalung nur gedacht....das ging einen ganz schön auf die Nerven. Das war zu viel.
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2020
    Brian de Palma..., der Regisseur der die Kritiker in zwei weit voneinander entfernte Lager spaltet..., was für ein Name in der Filmwelt, ...und dann solch ein katastrophales Machwerk. Sein letzter Film "Passion" liegt 7 Jahre zurück und war nix was in den Filmlexika für erhöhten Pulsschlag sorgen wird. Mit "Domino – A Story of Revenge" aber torpediert de Palma den stetigen Abwärtstrend seiner Filme doch nochmal ziemlich rasant. Der Film macht von Beginn an, den Eindruck eines typisch europäisch, fürs Fernsehen produzierten Kriminalfilms, der visuell überhaupt nichts zu bieten hat, schon gar keine Kino-Optik. Der Film soll ein Rache-Thriller sein, aber davon merkt man eine ganze Weile nichts. Die Story wirkt von Anfang bis Ende zusammenhanglos und wild zusammengeschustert. Der Film geht damit los, das der Polizist Christian Toft (Nikolaj Coster-Waldau) nicht nur seine Waffe zu Hause vergißt (!!!), nein, er verliert auch noch kurze Zeit später die Waffe seines Kollegen auf einem ziemlich steilen Dach, auf welches kein Polizist der Welt raufklettern würde, weil man ja auch einfach warten könnte, bis der Bösewicht- so wie geschehen- von ganz alleine runterfällt. Nun fallen se halt beide (aus dem 6.Stock Altbau)... und... überleben ohne Knochenbruch, ohne Blessuren, ohne Alles..., nein, stimmt nicht..., sie sind ganz kurz benommen. Später springt ein Islamist auch einfach mal so aus dem Fenster, ja gut..., ist ein bisschen höher, aber gleich klatsch-batsch- tot. Könnte vielleicht daran liegen, das der Film keine Möglichkeit auslässt, die Islamisten dermaßen als antiquierte Feindbilder darzustellen, das man einfach nur mit den Kopf schütteln kann. Man muss sich echt fragen, wie viel Schaden Bilder anrichten können, um eine Gesellschaft in ihrer Angst weitergehend zu geißeln. Nikolaj Coster-Waldau als Polizist Christian Toft (den "Game of Thrones-Fans" kann ich nur raten sich das nicht anzutun), ist so blass wie selten, und alle anderen passen sich dem an, auch Guy Pearce. Der Film soll stark unterfinanziert gewesen sein, was immer das heißt, aber man hätte als Schauspieler ja auch wegrennen können. Letztendlich ist auch die (fast ausschließlich klassische) Filmmusik absolut unpassend. Vielleicht war es der Name Brian de Palma, der die Schauspieler lockte, aber mittlerweile ist das ja auch tendenziell ein Manko in der Filmvita.
    Fazit: Der Film ist handwerklich eine ziemliche Enttäuschung.
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