Der 14-jährige John (Marcel Ruiz) ist ein beliebtes und aktives Kind. Er ist der Adoptivsohn von Joyce (Chrissy Metz) und Brian Smith (Josh Lucas). Eines Tages bricht er beim Spielen mit seinen Freunden auf dem zugefrorenen Missouri Lake ins Eis ein und alles scheint verloren. Mehr als 15 Minuten ist er im eiskalten Wasser gefangen, ehe die Rettungskräfte ihn bergen konnten. Doch die Rettung kommt zu spät. John ist tot. Fast eine halbe Stunde lang versuchen die Ärzte im Krankenhaus den leblosen Jungen wiederzubeleben, doch alle Versuche scheitern. Sie und ihr Mann Brian haben den Glauben an Gott nicht verloren. Joyce weigert sich, ihren Sohn aufzugeben. Ihr standhafter Glaube inspiriert auch die Menschen in ihrer Umgebung, weiter für Johns Genesung zu beten, selbst wider jeder Fallgeschichte oder wissenschaftlicher Vorhersage. Also betritt Joyce kurzerhand den Raum und beginnt, laut für John zu beten, daraufhin setzt der Puls wieder ein und John erholt sich...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Breakthrough - Zurück ins Leben
Gott ist die beste Medizin
Von Thomas Lassonczyk
Darf man schwerkranke Menschen von ihrem Leiden erlösen? Und soll man Personen, die dem sicheren Tode geweiht sind und ihrem Leben ein Ende bereiten wollen, das Recht auf Selbsttötung verwehren? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen uns hier in Deutschland bereits seit vielen Jahren, ohne dass bisher eine für alle passable Lösung gefunden werden konnte. Im Gegenteil. Erst vor kurzem musste das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe über das sogenannte „Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ verhandeln. Dagegen hatten unter anderem Vereine, die Suizidhilfe anbieten, Klage eingereicht. Ein vergleichbares Thema packt nun die Schauspielerin Roxann Dawson an, die sich hinter der Kamera bisher vor allem als Episoden-Regisseurin von US-TV-Serien wie „House Of Cards“ oder „The Americans“ hervorgetan hat. Mit dem auf einer wahren Begebenheit beruhenden, schwer auf die Tränendrüse
Der Film basiert auf einem wahren Fall. Ich kenne diese Umstände nicht und weiß nicht wie sehr sie für den Film angepasst wurden, stehe aber am Ende vor einem Zwiespalt. Ich bin emotional ganz bei den Figuren: ein Junge bricht im Eis ein und liegt im Koma, die verzweifelten Eltern müssen eine unfassbare Situation ertragen und versuchen sich mit Hoffnung, beten und dem Glauben an Gott zu retten. Das mag im wahren Leben geklappt haben, aber wie ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Mai 2020
Eine absolut traurige Tragödie,aber sowas von Grotten schlecht umgesetzt!
Die Geschichte dazu auf einigen Seiten ist 1000 mal spannender.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 5. November 2020
Ein Film den ich durch Zufall enteckt habe. Selten so viel Rotz und Tränen geheult,wie bei diesem Film !"""" Der geht sowas von ans Herz,das ich hin und wieder mal eine kurze Pause einlegen musste,da ich vor Tränen nichts mehr gesehen habe. Es geht doch nichts über die Mama.die ist und bleibt immer das wichtigste im Leben!"""""
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 21. Mai 2019
Traurig und Wunderschön zu gleich. Super nachgespielt. Gott ist einfach wunderbar. Ich kann den Film nur weiterempfehlen.