Die Künstlerin Isabelle (Juliette Binoche) lebt in Paris und ist dort umgeben von Menschen, aber trotzdem einsam. Über einen Mangel an beruflichem Erfolg und Anerkennung kann sie sich nicht beklagen, in der Liebe läuft es für sie jedoch weit weniger gut – zu hoch sind ihre Ansprüche an mögliche Kandidaten, zu unterschiedlich die Erwartungen an eine Beziehung, zu unbefriedigend erscheinen ihr die Männer, mit denen sie Affären hat – ob es ein Banker (Xavier Beauvois) ist, ein Schauspieler (Nicolas Duvauchelle), ein sensibler Künstler (Alex Descas) oder ein Arbeiter (Paul Blain). Isabelle weiß nicht weiter und wendet sich schließlich an den Wahrsager Denis (Gérard Depardieu), in der Hoffnung, dass dieser ihr die Frage beantworten kann, ob es die wahre Liebe überhaupt gibt…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Meine schöne innere Sonne - Isabelle und ihre Liebhaber
Von Michael Meyns
Eine romantische Komödie von Claire Denis? Ein leichtes Lustspiel ist nicht unbedingt das, was man von der Regisseurin von „Beau Travail“, „White Material“ oder zuletzt „Les Salauds - Dreckskerle“ erwarten würde. Gerade der letztgenannte Film, in dem die Französin die Abgründe sexuellen Missbrauchs sezierte, könnte auf den ersten Blick nicht weiter von der brav-bürgerlichen Welt von „Meine schöne innere Sonne - Isabelle und ihre Liebhaber“ entfernt sein, der in Cannes 2017 die Sektion Quinzaine des réalisateurs eröffnet hat. Bei genauerer Betrachtung ist dieser amüsante neue Film aber doch eine passende Ergänzung zum Vorgänger, denn es geht zwar diesmal nicht um Missbrauch und Vergewaltigung, aber dennoch lässt Denis einmal mehr kaum ein gutes Haar an den Männern. Die Bekanntschaften, mit denen die Regisseurin ihre brillante Hauptdarstellerin Juliette Binoche („Der englische Patient“, „D
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Trailer
Meine schöne innere Sonne - Isabelle und ihre Liebhaber Trailer DF
Die französische Tragikomödie „Un beau soleil intérieur“ von Claire Denis wurde zum 35. Münchner Filmfest als Eröffnungsfilm ausgewählt. So auch zuvor im Rahmen des Filmfests in Cannes für die Nebenreihe Quinzaine des Réalisateurs.
Isabelle (Juliette Binoche) wünscht sich einen Lebenspartner, mit dem sie glücklich sein kann. Erfolg ist ihr in mehreren Versuchen nicht beschert, obwohl doch alle für sie infrage kommenden und einige ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2017
Verschwendete Lebenszeit. Ich liebe Juliette Binoche und franz. Filme, aber diesen kann man sich sparen.
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
Vielleicht liegt es daran, dass französische Filme eigentlich nicht synchronisierbar sind. Zumindest nicht im Deutschen. Der Film ist einfach nur absolut enervierend, langweilige, überfüssige Dialoge. Die ekelige Szene am Anfang des Films (welkes Fleisch in Ekstase) hätte eigentlich schon zum Gehen gereicht.
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2017
Der Film gleicht einem Kammerspiel. Von Wortwitz keine Spur. Extrem langweilig....gääääähn.. bis zum Schluss.