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    Final Destination
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    Davki90
    Davki90

    38 Follower 277 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
    Der Gegner sieht man nicht, hört man nicht, trotzdem schlägt er immer zu. Es ist der Tod. Wenn es soweit ist, gibt es kein entkommen. Sterben muss man, egal wann. Wie hingegen, dass kommt auf die Situation an. In Final Destination", sterben die Leute, auf zum teil die brutalste weisse. Der Tod ist sehr raffiniert und holt sich jeden. Der Auftakt zur Kult-Horrorserie hat begonnen.
    Casey 08
    Casey 08

    207 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2024
    Ein Killerfilm wo der Killer kein Mensch ist, sondern der Tod höchstpersöhnlich. Die Story ist sehr gut und ist ohne große erneuerungen in den 4 Nachfolgern genau so. Es ist auch der düsterste Teil der Reihe. Der Anfang mit dem Flugzeug ist super aber Teil 2 hat den besten Anfang. Die Kills sind einfallsreich und unterhaltsam. Es macht auch Spaß ständig zu Rätseln wer und wie als nächstes stirbt. Das macht den Film noch spannender als er eh schon ist. Aber manche Figuren sind total unsymphatisch. Aber Tony Todd ist super. Für mich ist es Platz 1 der Reihe.

    Insgesamt ist es ein sehr guter Film mit einfallsreichen kills und extremer spannung.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    14 Follower 215 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2024
    Ein starker Film, der es in sich hat. Die Handlung ist stark. Es gibt zwar Jumpscares, aber keine guten. Meiner Meinung nach ein starker Film.
    Tobias Langner
    Tobias Langner

    22 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2024
    "Final Destination" ist ein Horrorfilm, der mittlerweile fast ein Viertjahrhundert alt ist, der allerdings ohne einen Bösewicht wie Michael Myers oder Freddy Krüger auskommt. Die Handlung des ersten Teils ist damals recht originell gewesen und die Flugzeugkatastrophe aus diesem ersten Teil wird vielen im Gedächtnis geblieben sein, wie auch die Szene mit den Baumstämmen auf dem Lastwagen im ebenfalls empfehlenswerten zweiten Teil der Reihe.

    Der Film beginnt mit einer Gruppe von amerikanischen Schülern, die auf einer Klassenreise nach Paris unterwegs sind. spoiler: Alex (Devon Sawa) hat vor Abheben des Flugzeugs eine Vision von einem schrecklichen Flugzeugabsturz und besteht darauf, dass alle das Flugzeug verlassen. Einige Schüler und ein Lehrer steigen schließlich aus, nur um wenig später mitzuerleben, wie das Flugzeug, inkl. ihrer Mitschüler und Lehrerkollegen, tatsächlich abstürzt und explodiert. Was "Final Destination" von anderen Horrorfilmen unterschied, war das Konzept des unausweichlichen Schicksals, das ganz ohne eine verrückte Geschichte eines Mörders oder irgendwelcher mysteriöser Wesen auskommt. Die Überlebenden des Flugzeugabsturzes beginnen, auf mysteriöse und überraschende, sowie grausame Weise zu sterben, und Alex erkennt, dass "der Tod" sie in der Reihenfolge einholt, in der sie im Flugzeug gestorben wären. Der Film entfaltet sich als ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Überlebenden und dem Schicksal bzw. "dem Tod" selbst, vor dem es allerdings kein Entkommen zu geben scheint, was auch der Hauptfigur Alex im Verlauf der Geschichte allmählich bewusst wird.

    Trotz seiner einfachen aber starken Handlung, der guten schauspielerischen Leistung und den gut inszenierten Todesszenen, die einen öfters kalt erwischen und die Spannung ausmachen und auch genug makabren Humor bieten, weist der Film bzw. die gesamte Filmreihe natürlich auch einige Schwächen auf.

    So kann ich mich, außer an die Hauptperson, an kaum eine Person aus dem Film wirklich erinnern. Diesen wird kein Raum zur Entfaltung gegeben, was allerdings auch teilweise aufgrund der kurzen Bildschirmzeit wahrscheinlich wenig Sinn machen würde. spoiler: Die Konstellation der überlebenden Schülertruppe und allgemein deren Handeln wirkt oftmals sehr klischeehaft, was aber vermutlich auch im wahren Leben so sein könnte. Zumindest meiner Meinung nach haben sie sich, dafür, dass all ihre Freunde vor kurzem gestorben sind, recht merkwürdig im Alltag verhalten.


    Insgesamt ist "Final Destination" aber ein solider Horrorfilm, den ich in meiner Jugend gerne gesehen habe und ihn auch trotz der genannten Schwächen durchaus empfehlen kann, da er gut inszeniert ist spoiler: und einen durch die Geschichte der Todesreihenfolge und der Suche danach, wer als nächster wohl auf welche Art sterben muss
    , auch nicht langweilt. Im ersten Teil sind diese Todesszenen auch noch nicht so übertrieben wie in den Fortsetzungen der Reihe, die ich ab Teil 3 persönlich nicht mehr empfehlen würde.
    Josi1957
    Josi1957

    131 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Juni 2024
    Die effektvoll inszenierten *originellen* Todesarten begeisterten das Kinopublikum, vier Fortsetzungen folgten.
    Balticderu
    Balticderu

    173 Follower 1.157 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. November 2022
    Ein Meisterwerk des guten Horrors. Eine wirklich richtig gute Story mit fesselnder und teils blutiger Action.
    Teenager entkommen den Tod und müssen das auch nochmal ein zweites Mal schaffen.
    Definitiv sehr empfehlenswert
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    316 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Endlich mal keine x-te Kopie von „Scream“, sondern ein Teen-Film mit vielen neuen Ideen. Wie bei „Frequenzy“ oder „Butterfly Effect“ ging es hier um die Frage: Was wäre, wenn man die Zukunft kennen und dadurch die Geschehnisse verändern könnte? Könnte man damit auch seinen eigenen Tod austricksen? Die langen Ereignisketten, die manchmal zu derben Todesarten führten, waren gut überlegt, intelligent gemacht und mal etwas ganz Neues.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Teenie-Horror-Filme... sie sind trotz nachlassendem Erfolg nicht mehr wegzudenken aus Hollywood. Gerade Filme wie die 'Scream'-Reihe oder die beiden Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast-Filme können zurecht als moderne Genre-Klassiker angesehen werden, aber auch 'Final Destination' aus dem Jahr 2000 gehört eindeutig zu den besseren Streifen des Genres - nicht zuletzt, weil man hier auf das längst ausgelutschte Prinzip eines wahnsinnigen Verfolgers verzichtet hat und mit einem durchaus originellen Konzept aufwartete: Der Mörder, der nach gewohnter Manier einen Teenie nach dem anderen abschlachtet, ist hier ganz einfach der Tod selbst!

    Da das Ganze mit ein paar heftig zur Schau gestellten Visionen / Mordszenen gepaart wird - das Highlight des Films ist ohne Frage der grossartig umgesetzte Flugzeugabsturz - kommen hier auch Fans der etwas heftigeren Horror-Action auf ihre Kosten. Dass die Figuren dabei einmal mehr ziemlich eindimensional geraten sind, und ausserdem in den unmöglichsten Situationen auch jeweils das nur aller-idiotischste machen können, stört hingegen nicht allzu sehr. Denn trotz dieser Genre-Klischees weist der Film eine gute Spannungskurve auf und überrascht mit einigen originellen, wenn auch herrlich übertriebenen Todesszenen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. April 2020
    Wenn man die Grundstory schon kennt von einem der neueren Filme ist dieser nur mittelmäßig, kann man sich aber anschauen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.095 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Die Horrorfilmwelle im Fährwasser des Erfolges von „Scream“ brauchte unbedingt mal was anderes als den ewigen Killer in der Maske – und „Final Destination“ war wohl die perfekte Neuerungen. Hier sind die Opfer nicht einem Menschen ausgeliefert sondern einer bösen Kraft und die Tode sind die Resultate von perfiden und gemeinen Kettenreaktionen. Alleine schon in diesem Punkt hat der Film vielen anderen Genrevertretern was voraus: die abartigen Ideen die bei den Todesarten vorkommen bieten mehr Phantasie und Einfallsreichtum als 5 andere Streifen. Hinzu kommen Klasse Jungdarsteller mit Dewon Sawa („Die Killerhand“) und u.a. auch Seann William Scott (Stiftler aus „American Pie“) und eine düstere und ultraspannende Inszenierung. Dürfte auch so ein Werk sein dass eigentlich jeder kennt oder?Fazit: Origineller Horrorkracher mit harten Szenen und gemeinen und makaberen Ideen – ein Fest für Horrorfans!
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