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    Battlefield Earth - Kampf um die Erde
    Durchschnitts-Wertung
    1,3
    31 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.935 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Was will man zu diesem Film sagen. Manche Filme sind so schlecht, dass sie schon wieder Spaß machen. Zum Teil tut dieser unglaublich dumme Film dies auch. Doch zum anderen Teil ist dies auch nur reiner Fremdscharm darüber, wie dumm und schlecht ein Film eigentlich sein kann.
    Man sollte ihn sich nur deshalb mal ansehen, damit man sieht was man alles falsch machen kann.
    Gringo93
    Gringo93

    329 Follower 429 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2016
    Fazit: Zurecht einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Ob das schlechte Setting, die miesen Schauspieler, die belanglose Geschichte, den miesen Schnitt oder die absolut schlechte Kameraarbeit. Hier funktioniert garnichts!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2011
    Dieses Schundwerk hat auf jeden Fall einen Platz in meiner Top 10-Hassfilme verdient: Bis auf ein paar gelungen Tricks ist wirklich alles und jeder in diesem Streifen einfach nur grottenschlecht! Ich wette, dass John Travolta sich heute noch für diesen Totalreinfall schämt. Die ganzen goldenen Himbeeren sind auf alle Fälle ein verdienter Gewinn. Also, liebe Filmfreunde: Finger weg von dieser Gurke!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.975 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2018
    Schon als ich den Trailer hierzu im Kino sah, fiel mir auf wie verflucht billig die Schrift aussah – allerdings konnte ich mich nur auf Video davon überzeugen, dass der Film auch sonst eben das ist. Das Drumherum war fast spannender als der Film: John Travolta, bekennender Anhänger der Scientology-Sekte, kurbelte die Produktion des Filmes an, weil dieser auf einem Roman von Ron Hubbard basiert, dem Gründer der Scientology. Dumm war nur, dass Travolta durchblicken ließ, da ein Science Fiction Epos zu schaffen, dass „Star Wars“ vom Thron schubsen könne und Stoff für eine ganze Trilogie böte – denkste. Hätte Travolta schön die Klappe gehalten, wäre der Film von vornerein als das erkannt worden, was er ist: billigster ScienceFiction-Trash. Die Story ist dünn, die Effekte nicht weiter erwähnenswert und John Travolta (der zu alt war für die Heldenrolle) agiert als Rasta-Alien mit Nasenring, das sich mit der Alienbürokratie herumschlagen muss, wie eine Parodie seiner sonstigen Schurkenrollen – sehr, sehr peinlich also. Trotzdem bleib ich dabei: ohne das ganze Gelaber wäre der Film ein kleiner, zu Recht unbeachteter Videothekenladenhüter geworden, der – gerade weil er so grausam mies ist – noch etwas Spaß geboten hätte.Fazit: Genial schlecht = fast schon wieder gut? In dem Fall zwar nicht, aber immerhin funktioniert es als TrashFilm einigermaßen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. März 2010
    9 razzies...und vollkommen gerechtfertigt!!

    ich hatte mich auf vieles gefasst gemacht, doch dass es sooooo dumm werden würde konnte man sich nicht ausmahlen. der film ist der gipfel der dummheit. er ist ein reines trashfest, doch nach diesen gesichtspunkten darf man nicht bewerten.



    schauspieler: unterirdisch (war travolta bekifft oder von hubbart beeinflusst, als er dieses project angeschoben hat???)

    drehbuch: miserabel und unergründlich (im negativen sinne)

    effekte: unterstes tv-niveau



    dieser film ist ein totalausfall und zu 100% vorhersehbar. spannung ist nicht vorhanden und die scintologybotschaft geht in der dummheit des filmes voll unter, was auch gut so ist.

    eigentlich ist es wunderbar, das der film sooooo schlecht ist, denn er befindet sich auf gleichem niveau wie der schwachsinn, den hubbart und seine brüder (cruise, willis)verzapft haben oder auch verzapfen werden.

    er ist genau das, was scientology verdient hat: scheiße
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Wir befinden uns im Jahr 3000. Eine Rasse namens Psychlos, die erstaunliche Ähnlichkeiten mit einer Art jamaikanischer Klingonen aufweist, hat die Herrschaft über die Erde übernommen. Ein Ober-Psychlo namens Terl (John Travolta) missbraucht die Menschheit als Sklaven in seinen Goldminen, fühlt sich allerdings sicher davor, bei seinen Vorgesetzten angeschwärzt zu werden, da er, man höre und staune, belastendes Material hat, mit dessen Hilfe er seine Feinde direkt in die Heimat zurückbeordern könnte. Wer immer auf die Idee gekommen ist, Travolta für dieses Projekt zu engagieren, hat eine Menge Geld verschleudert, denn hinter einem Zentner von Kunsthaar, Schminke und Verkleidung hätte man auch den Studio-Praktikanten verstecken können, ohne dass dies jemanden aufgefallen wäre.



    Wollen wir einmal von den vielen Handlungsfehlern absehen, die den Drehbuchautoren unterlaufen sind - Wie zum Beispiel kann ein Neandertaler binnen einer Woche lernen, ein Raumschiff zu steuern oder warum hat Terl, immerhin Leiter der hiesigen Sicherheitsabteilung, keine Ahnung, wovon sich Menschen ernähren? - , und wollen wir einmal den fragwürdigen religiösen Hintergrund beiseite schieben, der hierzulande sicherlich zu einem Verbot geführt hätte, wäre der Film nicht von Haus aus völlig gefloppt, dann bleibt immer noch eine erschreckend lieblose, belanglose Optik des Films. Und hat uns nicht Star Wars gelehrt, das Optik im Science-Fiction-Genre (fast) alles ist? Man betrachte nur die Plateau-Schuhe (in Saturday Night Fever ist Travolta übrigens in ähnlichen Schuhen schon mal aufgetreten, weit ästhetischer, wie ich finde), die die Psychlos rund 3 Meter groß erscheinen lassen sollen, sie aber nur lächerlich machen, und die, wie auch die sonstigen Kostüme der Psychlos, so aussehen, als ob sie aus dem Obdachlosenasyl des Planeten Tatooine gestohlen wurden. Weniger lächerlich als ärgerlich sind dagegen die seltsamen Kameraeinstellungen, mit denen uns Regisseur Roger Christian überrascht: Jede einzelne Szene ist aus einer Position gefilmt worden, die den Eindruck erweckt, der Kameramann hätte ein Hüftleiden. Anschließend werden die einzelnen Szenen grundsätzlich mit einem „Wischer" von links nach rechts montiert, was - siehe Star Wars - einmal ganz nett ist, vielleicht zweimal, aber jedes Mal?



    Battlefield Earth ist einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. So einfach ist das. Es ist wie Ed Wood, nur mit den finanziellen Mitteln von rund 70 Mio. Dollar. Der Film ist so schlecht, dass er sogar Waterworld im Genre der spätapokalyptischen Abenteuerfilme als ein wahres Meisterwerk erscheinen lässt.
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