Durchschnitts-Wertung
2,3
Presse-Titel

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Empire UK

Von Helen O'hara

Ein außerordentlich warmherziger Tribut, dem es gerade noch so gelingt, nicht in Heldenverehrung abzudriften.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

epd-Film

Von Anke Sterneborg

Dank der bedingungslosen Liebe seiner Frau ist Robin Cavendish der erste Mensch, der mit eiserner Lunge außerhalb eines Krankenhauses lebt: In seinem Regiedebüt überhöht Andy Serkis die harsche Realität in märchenhaftem Tonfall zum Triumph des menschlichen Geistes über das Schicksal.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Variety

Von Guy Lodge

Dieses ernsthafte romantische Biopic über Poliopatient Robin Cavendish und seine standhafte Frau Diana hat ständig feuchte Augen und bewahrt seine Haltung – doch seine inspirierenden Gesten berühren nur selten das Herz.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Kino-Zeit

Von Christopher Diekhaus

Die Lebensgeschichte des an Polio erkrankten Robin Cavendish, der zu einem Kämpfer für die Rechte körperlich behinderter Menschen avancierte, ist fraglos beeindruckend. Wird Andy Serkis in seinem Regiedebüt dieser faszinierenden Persönlichkeit gerecht?

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

The Hollywood Reporter

Von Stephen Dalton

„Solange ich atme“ zielt eindeutig auf dieselbe herzzerreißende emotionale Klasse ab wie „Die Entdeckung der Unendlichkeit“. Aber leider erzählt der Film eine plumpe Geschichte und seine edlen Motive werden durch das platte Drehbuch, die eindimensionalen Figuren und den zuckersüßen Tonfall behindert.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Wessels-Filmkritik

Von Antje Wessels

In seinem erzählerisch oberflächlichen Regiedebüt „Solange ich atme“ verliert Andy Serkis den Blick fürs Wesentliche und verwechselt Emotionen mit Gefühlsduselei, während er glaubt, mit einem romantischen Filter, dick aufgetragener Musik und gezielten Dialogen jene Regungen beim Zuschauer hervorrufen zu können, die andere Filmemacher auch ohne all das erreichen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
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