Die Minions in Hochform. Wie immer, wenn die kleinen gelben Racker auf der Kinoleinwand auftauchen und ihr Unwesen treiben - Urkomischer Anarcho-Humor von der ersten bis zur letzten Minute.
Was als Sidekick in den „Ich - Einfach unverbesserlich“ - Filmen begann, hat sich mittlerweile zu einem weltweiten Kult entwickelt - Die wirklich saukomischen Minions, die es als ihre einzige und heiligste Aufgabe ansehen, dem größten aller Schurken bedingslos zu dienen - also Gru, den wir ja alle aus den „Ich - Einfach Unverbesserlich“ Originalfilmen kennen.
In diesem Film ist Gru noch ein junger Spund - Mini-Boss halt - der davon träumt, irgendwann mal der größte Superschurke der Welt zu werden. Also erstmal Mitglied der „Fiesen 6“ werden, denkt er sich. Natürlich geht das Vorstellungsgespräch gründlich daneben. Statt Mitglied zu werden, denkt sich Gru, dass es eine gute Idee wäre, der fiesen Bande lieber ein geheimnisvolles Amulett zu klauen. Die Minions helfen - nachdem das Amulett von einem Minion zunächst gegen einen süßen Kuschelstein eingetauscht wurde - wo sie können, um das geheimnisvolle Amulett wieder zu ergattern, Das Amulett ist ein Zauberstein, mit dem Gru alles erreichen kann was er will, um als größter Schuft der Welt dicken Reibach zu machen. Und auf geht die wilde Fahrt nach San Francisco.
Ein echtes Gag-Feuerwerk. Ich war manchmal froh, wenn sich mal eine kleine Länge in den Film eingeschlichen hat, da konnte ich wenigstens mal kurz durchatmen und die Tränen aus den Augen reiben. Absolut köstlich.