Kritiken: Ad Astra - Zu den Sternen - Seite 5

Visuell feines, lange nachwirkendes Sci-Fi-Drama, das den Fokus vor allem auf das Innenleben des seltsam stoischen Helden richtet.

Schönes Epos um die Frage, was es sonst noch im Weltall gibt und die Entfremdung zwischen Menschen beschreibt. Vor 20 Jahren ist der Raumpilot Clifford McBride (Tommy Lee Jones) auf einer Reise zum Neptun verschollen. Nun kommt es auf der Erde zu elektromagnetischen Stürmen, die aus der Richtung des Neptuns kommen. Die Raumfahrtbehörde SpaceCom vermutet, dass diese in Zusammenhang mit McBride stehen und schicken seinen Sohn Roy McBride auf eine Mission, um mit seinem Vater in Kontakt zu treten. Tatsächlich will man die "Störquelle" Clifford einfach nur ausschalten. Auf der Reise zum Neptun erinnert sich der Sohn Roy an seine gescheiterte Beziehung und die Entfremdung zwischen ihm und seinem Vater. Am Ende der Reise trifft er wirklich auf seinen noch lebenden Vater, der ihm erklärt, dass es da draußen nichts gibt und die Menschheit nur eine Illusion verfolgt hat. Der Vater erkennt, dass er zu krank und zu alt ist, um zurückzukehren zur Erde. Nach einem Handgefecht mit dem Sohn gleitet der Vater in den Kosmos hinaus, was seinen Tod bedeutet. Roy McBride kehrt alleine zurück zur Erde. Nach den Ereignissen mit seinem Vater und der Erkenntnis, dass er selbst sein (Familien-)Leben für einen sinnlosen Traum im Weltraum aufgegeben hat und dass die wichtigen Dinge daheim auf der Erde zu finden sind, kommt Roy wieder in Kontakt mit seiner Ehefrau.
Schon aus der Geschichte erkennt man, dass dieses kein einfaches Sci-Fi-Hollywood-Märchen für Kids ist. Der Film behandelt in einer tollen Regie und Stimmung die Frage, was ist wichtig im Leben?! Irgendwelche Träume...oder die einfachen Dinge, die man direkt in seiner Umgebung schon hat. Für mich sicher eine der besten Rollen für Pitt. Auch Sutherland und Lee Jones können wieder gut überzeugen. Mit "Interstellar" wohl einer der besten Sci-Fi Filme der letzten 30 Jahre!
Fazit: nachdenklicher und tiefsinniger Film!

Laaaangweilig. Mehr ist wirklich nicht zu sagen. Der Film mag vielleicht tiefsinnig sein, aber ich finde ihn trotzdem einfach nur langweilig. Die Story kommt nur langsam voran und einen Sinn finde ich nicht. Weder während des Films, noch am Ende. Und für eine Reise in die eigene Psyche oder die eigenen Gefühle ist er einfach zu lang. Sorry Mister Pitt, der ging daneben.

Ich mag Brad Pitt sehr. Die meisten seiner Film sind grandios. Dieser hier enttäuscht mich allerdings nur. Der Film ist absolut nicht spannend und unnötig lang. Brad Pitt spielt seine Rolle gut, aber der Film ist langweilig. Finde ich sehr schade.

Und die Moral von der Geschicht. Bete schön zu Gott den was anderes gibt es nicht. LOL

Man wartet und wartet auf dem Mega Twist und es kommt nichts. Wie kann man sowas als Film verkaufen.

Langweiliger Film mit unrealistischem Handlungsverlauf (z.B. Einstieg in ein startendes Raumschiff) und keinerlei Spannung. Viele langweilige Monologe. Investiert den Eintritt lieber in eine Pizza!

Einfach nur langweilig...
Einer der Flops schlechthin... Spart euch die Zeit, er wird auch im Lauf der Handlung nicht besser.

Selten so einen langweiligen, langatmigen und Schlechten Film gesehen der so teuer war. Die Szenen sollen bedeutungsvoll sein, sind sie aber nicht. Vieles ist unlogisch. Es fehlt jede Menge Text und die Bilder und Musik sind extrem schwach. Sowas braucht kein Mensch. Zeitverschwendung.

Von mir bekommt der Film NULL Sterne. Als Fan von Sci Fi Filmen bin ich extrem entäuscht. Das Sollte wohl ein abklatsch von Apocalpso Now in Weltraum sein.....ich habe das Ende nicht gesehen. Musste irgendwann aufhören.Vorsicht Spoiler: Wieso musste er bis Zum Mars fliegen um eine Audio Datei zu sprechen ??? Hätten sie die Aufnahme nicht von der Erde aus Schicken können....in einer Zeit Wo der Mars schon bewohnt ist und auf dem Mont Kriege statt finden......das ich nicht lache. // Fazit einer der Schlechtesten...vielleicht sogar der schlechteste SCi Fi Film den ich gesehen habe mit Mega Star Besetzung

Also das manche hier diesen total beschissenen Film mit Odyssee 2001 oder dem Marsianer etc vergleichen ist ja ein starkes Stück!
Kleiner Auszug:
Erforschung des alls wird beim Neptun gemacht da es ja außerhalb der Heliosphäre ist.
Nein ist es nicht und wenn würde es auch keinen Unterschied machen 🤪
Gefahr für den Planeten durch Antimaterie??
Völliger Schwachsinn.
Könnte da noch 10 Sachen aufzählen aber das spare ich mir.
Fazit lieber die expanse gucken ist mindestens so realistisch wie der Film aber um Welten besser