Nachdem A.A. Milne (Domhnall Gleeson) im Ersten Weltkrieg gedient hat, kehrt er zu seiner Frau Daphne (Margot Robbie) zurück. Wenig später kommt ihr Sohn Christopher Robin (Will Tilston) zur Welt. Der kleine Junge liebt es, mit seinen Stofftieren zu spielen, zu denen auch ein Teddybär mit Namen Winnie Puuh, ein kleines Schweinchen, ein Tiger und ein Esel zählen. Da Milne ihm dabei oft Gesellschaft leistet, wird der Schriftsteller schon bald zu einem neuen Buch inspiriert, in dem Christopher Robin und seine Plüschfreunde im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Das neue Werk wird zu einem riesigen Erfolg und von fast jedem Kind in Großbritannien innig geliebt. Doch der Ruhm hat auch seine Schattenseiten und die kleine Familie samt Christophers Nanny Olive (Kelly Macdonald) muss lernen, damit umzugehen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Goodbye Christopher Robin
Von Christoph Petersen
Man stelle sich mal folgendes Szenario vor: J.K. Rowlings „Harry Potter“-Reihe avanciert zum internationalen Buchphänomen, in keiner S-Bahn kann man sich mehr hinsetzen, ohne dass das Gegenüber gerade eine der Geschichten über den Zauberschüler mit der Blitznarbe verschlingt. Und dann stellt sich heraus, dass Harry Potter tatsächlich existiert… da könnten selbst Justin Bieber und Harry Styles einpacken! Das klingt fantastisch, aber ist so ähnlich tatsächlich passiert, als die Welt Mitte der 1920er Jahre plötzlich erkannte, dass der Christopher Robin aus den unfassbar erfolgreichen Geschichten über Winnie-the-Pooh (Pu der Bär) tatsächlich der Sohn des Autors Alan Alexander Milne ist. Über Nacht avancierte der achtjährige Junge zum Weltstar – stalkende Journalisten und kreischende Fans inklusive. In „Goodbye Christopher Robin“ über die Entstehung der Winnie-the-Pooh-Bücher spart Regisseur
Kitsch, Kitsch, Kitsch.... ein nerviges kleines Balg und einige ebenso unsympathische Figuren drum herum, machen "Goodbye Christopher Robin" zu einem richtig unangenehmen Film, der so sicherlich nicht beabsichtigt war.
BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 14. Dezember 2018
Ein Thema das mir so vorher nie präsent war und dann im Sommer 2018 gleich doppelt ins Kino gelangte: zum einen mit „Christopher Robin“, der die Fantasygeschichte aus dem „Winnie Puh“ Buch weiterspann, zum anderen mit diesem hier der die Entstehungsgeschichte des Buchs beleuchtet. Ich habe aber nicht wirklich das Gefühl eine ausgefeilte Biographie zu sehen, statt dessen einen Film der volles Rohr auf die Dramaschiene setzt und zeigt wie ...
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