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    Willkommen bei den Hartmanns
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    281 Wertungen
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    22 User-Kritiken

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    Andreas S.
    Andreas S.

    9 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2023
    Ich fand den Film ziemlich witzig und sehr kurzweilig. Warum soll es nicht zum Thema Flüchtlinge in Deitschland eine Feel-Good Komödie geben, die sich einfach mal locker-flockig an eine an sich sehr ernste Problematik heranmacht. Und das gelingt Willkommen bei den Hartmanns wirklich sehr gut.
    Keine peinlichen Fehltritte, gut aufgelegte Schauspieler, ein paar gute Gags, ein bisschen was zum Nachdenken. Kann man gerne mal schauen, macht Spaß und irgendwie gute Laune. Was will man mehr….
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2017
    extrem schlecht nicht witzig und was soll mal wieder so eine schlechte liebesstory in den film?
    leider typisch deutscher film..
    mbarek macht den Film leider auch nicht besser.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. September 2017
    Humorvoller Familienfilm, der die aktuelle Lage in Deutschland auf witzige Art und Weise aufgreift, auf jeden Fall empfehlfeswert! :)
    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2017
    Nun ja, bin kein Fan von deutschen Filmen, sei es F* you, Goethe oder Willkommen bei den Hartmanns. Zunächst fragt man sich, was will der Film mir übermitteln. Die Antwort: man weiß es nicht.
    Soll es das Thema Flüchtling sein? Das wurde hier nicht überzeugend umgesetzt. Es scheint so, als kenne der Regisseur gar keinen Flüchtling oder Notleidenden, noch hat er Ahnung von diesem Thema. Es ist ja nicht schlimm, dass Diallo nicht einem typischen Flüchtling entspricht, aber in dem Film geht es eigentlich nicht wirklich um Flüchtlinge, sondern um die seltsamen Probleme der Hartmanns, die sich als Zeitvertreib mal eben einen "Flüchtling" ins Haus holen, um politische ´korrekt zu sein. Das finde ich schon etwas anstößig. Zumal nicht jeder Deutsche so ist, wie die Hartmanns.
    Herr Hartmann will nicht in Pension, ok das Bild kann noch stimmen. Aber jemand, der sooo alt ist, darf normalerweise nicht mehr operieren und macht daher eher den Papierkram, Untersuchungen, Schulungen und schreibt Artikel. Das Risiko eines Ärztefusches ist zu hoch, zumal es unwahrscheinlich wäre, dass er nicht schon einige Op_Fehler durchgeführt hätte. Daher stimmt das Aufgabenfeld der Herrn H nicht wirklich- total verzerrtes Bild von Chefarzt. Die Frau Hartmann ist einsam... meistens hat man nach so vielen Jahren der Einsamkeit ein Hobby oder nutzt die Versagertochter als Anstandsdame, um eine Freizeitbeschäftigung zu haben zB Reisen.
    Der Sohn ist ein erfolgreicher, weltumreisender Anwalt... lol. So funktioniert das aber nicht. Also schon mal ein verzerrtes Bild eines Anwaltes. Dann die Versagertochter daneben... naja, sie muss ja für die Liebesbeziehung etwas exzentrisch wirken, aber diese Vorurteile, die der Regisseur nutzt, um sich eine Geschichte zu biegen, sind echt wiederlich. Warum muss denn die Tochter die Versagerin sein? Hätte es nicht der Sohn sein können, und es wäre dann eine nette Schwulenbeziehung geworden? Wäre mal etwas neues. Warum muss überhauptz jemand ein Versager sein? Was ist denn der Auslöser?
    Die Hartmanns haben ein riesen Grundstück, was ja nicht jeder Deutsche hat, und dieses Grundstück wird von dem neuen Flüchtlingssklaven bewirtschaftet- ich frage mich echt, wer das zuvor gemacht hat? Die hatten doch bestimmt Personal? Oder es wäre das Hobby der Fr. H gewesen?
    Der Sohn des Anwaltes hat soviel Vermögen in jugen Jahren, dass er mal eben ein Rap Video produzieren kann? Wer kann das schon in Deutschland? Aber auch der aufsteigende Arzt hat mal eben soviel Freizeit, dass er sich nebenbei um Flüchtlinge kümmern kann? Wie schon gesagt, sit das Bild des Arztes total verzerrt! Ich weiß nicht, warum die Bilder so verzerrt dargestellt werden, schreibt denn das Leben nicht die besten Geschichten? Ich könnte davon einige erzählen, die sowohl die eine Seite, als auch die andere Seite besser ins Licht rückt, ohne gleich rassistisch zu sein. Vielleicht hat sich der Regisseur einfach übernommen: Liebesgeschichte, Familientragödie, Historiendrame- gleich drei Dinge auf einmal.
    Da überzeugt mich das Konzept des Ü-Eies mehr. Das ist wirklich total schade! Es wäre ja nicht so, dass solche Filme ein besseres Verständnis schaffen könnten, wenn sie besser recherchiert wären; da produzieren die Franzosen bessere und realistischere Flüchtlingsfilme. Ich kann mich jedenfalls nicht damit identifizieren, noch kann ich sagen, dass das Thema gut umgesetzt wurde. Wer es ausschließlich als sinnlosen Klamauk versteht, mag es unterhaltsam finden, ansonsten ist der Film nicht wirklich zu empfehlen.
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2017
    Der Verhoeven-Clan nimmt sich eines brandaktuellen Themas an und versucht in Form einer Gesellschaftssatire Stellung zu beziehen. Vater Michael Verhoeven hat zusammen mit Sohn Simon produziert, der wiederum auch gleichzeitig für Drehbuch und Regie verantwortlich ist. Ehefrau und Mutter Senta Berger spielt einen der Hauptparts. Ob man das nun alles als gelungen ansehen kann scheint fraglich, schon mal, weil ich immer skeptisch bin, wenn sich Künstler aus ihrer Wohlfühloase heraus Themen annehmen, die sich in der realen Welt doch ein wenig anders darstellen. Nichts desto trotz ist die Idee das irgendwie umzusetzen, erstmal lobenswert und man sollte ihr eine Chance geben. Handwerklich ist der Film mehr als ordentlich gemacht. Dafür verantwortlich ist u.a. auch der hochprominent besetzte Cast, der hier eine sehenswerte Ensembleleistung abliefert. Senta Berger, Heiner Lauterbach, Florian David Fitz, Palina Rojinski, Elyas M’Barek, Uwe Ochsenknecht, Ulrike Kriener und der Belgier Eric Kabongo als der aufgenommene Flüchtling, ja…, da passt so ziemlich alles im Zusammenspiel. Auch Marinus Hohmann als der kleine Basti kann mit der deutschen Schauspiel-Elite mithalten und trägt seinen Teil bei. Dass der Film in vielen Punkten politisch nicht korrekt ist hat Regisseur Simon Verhoeven im Vorfeld verlauten lassen („Willkommen bei den Hartmanns“ ist sicher auch ein Stück Gesellschaftssatire und dabei politisch natürlich nicht immer korrekt) und das sollte man auch nicht außer Acht lassen. Eine Satire ist nun mal eine Satire und immer auch eine Gratwanderung. Anfangs braucht der Film ein wenig, bis er in Fahrt kommt, wird aber dann merklich besser. Es werden zum Thema Flüchtlingspolitik eine ganze Menge Klischees bedient (eigentlich wird keins ausgelassen), Manches davon ist leicht überzeichnet. Kritikwürdiges an der Flüchtlingspolitik wird zwar angesprochen, geht aber leider unter. Nichts desto Trotz gibt es aber reichlich zum Schmunzeln und es gibt sogar den einen oder anderen Brüller. Cool kommt das Hip-Hop-Video von Basti in der Mitte des Films, überhaupt ist der Soundtrack mehr als gelungen. Die echten politischen Statements gehen dagegen leider ein wenig unter (Bastis Vortrag in der Schule über die Herkunft „seines“ Flüchtlings), oder wirken gar zu aufgesetzt (Tarek und Sofies Dialog auf der Terrasse einer Bar mit tollem Ausblick über München). Alles in allem fand ich den Film aber besser als erwartet, was zweifelsfrei vor allem der schauspielerischen Leistung anzurechnen ist. Die Gegner der Flüchtlingspolitik wird der Film wahrlich nicht beruhigen und den Befürwortern wird der Film nicht groß weiterhelfen, weil es eben nur eine Satire ist. Ist die Thematik zu ernst um satirisch dargestellt zu werden? Eigentlich ja, aber wie bei so vielen Sachen, es ist nun mal so wie es ist und dann kann man auch mal drüber lachen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2017
    Ich hasse Trailer, da die meistens falsche Erwartungen vom Film vermitteln.
    Auch dieser Trailer war gut, abgesehen davon das ich Florian David Fitz sehen wollte, wurde ich zum Glück trotz des Trailers nicht enttäuscht.
    Der Trailer erzählt nicht zu viel, das macht den Film umso interessanter.
    Mir ist aufgefallen, das der Film im amerikanischen Stil gedreht wurde. Er ist nicht wie die typischen deutschen FIlme, die für gewöhnlich einfach schlecht und langweilig sind. Es ist schwer zu beschreiben wie ich es meine..
    Zb würde man Bad Neigbors in deutsch kopieren/drehen, würde dies echt schlecht werden. Deutsche haben einfach nicht dieses Filmtalend.. "Willkommen bei den Hartmanns" ist im Amerikanischen Stil gedreht.... Puh... Pfannkuchen im Kopf... Egal, jedenfalls gut gemacht. Auch die Story ist recht gut.
    So wie es auch tatsächlich real sein kann
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    23 Follower 135 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. April 2017
    "Willkommen bei den Hartmanns" ist eine sehr interessante und auch lustige Komödie.
    Der Film befasst sich mit einem der aktuellsten Themen in Europa den Flüchtlingen. Die Story des Streifens ist schnell erzählt und beinhaltet doch so viel nämlich die Integration eines Flüchtlings in unsere Gesellschaft. Hierbei werden nicht nur die Probleme aufgezeigt, die eine solche Integration mit sich bringt, nein es werden auch mögliche Lösungen präsentiert, wie sich ein völlig fremder Mensch in einem für ihn fremden Land zurechtfinden kann. Dies geschieht auf so eine liebevolle und unterhaltsame Art und Weise, dass man von Anfang an bis hin zum Schluss beim Film voll dabei ist.
    Desweiteren liefert uns der Streifen viele wichtige Messages nicht nur im Umgang mit Flüchtlingen, sondern auch im Umgang mit uns selbst. Ein Beispiel hierfür ist: Toleranz zeigen gegenüber Anderen. Einfach mal auf diese ganzen Vorurteile pfeifen und den Menschen und seine Geschichte kennenzulernen, ist ein guter Anfang. Es gibt noch so viele weitere Messages in dem Film, dass ich jedem nur raten kann, sich diesen einmal anzusehen. Auch die ein oder andere Szene bringt einen zum Nachdenken aber auch zum Schmunzeln.
    Die Darsteller liefern durch die Bank hervorragende Leistungen ab und verleihen ihren Rollen Charisma und Glaubwürdigkeit.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2017
    Hallo,

    der Film "Willkommen bei den Hartmanns" ist eine sehr lustiger, aber auch an machen Stellen ziemlich ernst zunehmender Film.

    Ich gebe den Film 4 von 5 Sternen!
    CineMeg
    CineMeg

    55 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2016
    Ein gutes Beispiel für einen toll gemachten, wenn auch nicht bombastischen deutschen Film. Gute, wenn auch nicht herausragende Darsteller, liebevolles Drehbuch, viele Lacher – einzig der Soundtrack ist enttäuschend. 7 von 10 Punkten
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 17. November 2016
    Ein kluger witziger und amüsanter Film ,der die Darsteller in das beste Licht rückt. Kompliment an das gesamte Team und den mutigen Regisseur.
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