Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
In seiner pechschwarzen Serienkiller-Komödie „The House That Jack Built“ veranschaulicht Lars von Trier, wie Provokation funktioniert – und hat sein Ziel natürlich wieder einmal erreicht. Dabei macht es in erster Linie einen großen Spaß, zuzusehen, wie der Regisseur sein Publikum auflaufen lässt. Und die Eskapaden des titelgebenden Jack sind in ihrem Zynismus obendrein verdammt unterhaltsam.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Olly Richards
Einer von von Triers dreistesten Horrorfilmen, ist einer seiner schwächsten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
In seinem neuen Film „The House That Jack Built“ schildert Lars von Trier den Werdegang und die (künstlerische) Entwicklung eines Serienkillers im Spiegel von 5 seiner Taten. Ein radikales und überaus brutales Werk, das verstört und abstößt – und vielleicht genau dies beabsichtigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
„The House That Jack Built“ erreicht nur selten das Ausmaß an beunruhigender poetischer Ehrfurcht. Der Film verläuft in einer Art und Weise, die düster absorbiert und gleichzeitig völlig immersiv ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Ein neues unwirtliches Kapitel der Exerzitien des Lars von Trier. Dieses Mal folgt er den Spuren eines Serienkillers, der seine hässlichen Taten als schöne Kunst zelebriert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Lars von Trier hat ein Serienkiller-Drama gedreht, das wegen seiner sadistischen Grausamkeit über weite Strecken unerträglich ist. Da hilft auch ein Kurzauftritt des wunderbaren Bruno Ganz nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Der ganze Film ist darauf ausgelegt, Nebenwirkungen hervorzurufen. Doch was ist, wenn statt Empörung die Antwort nur ein taubes Achselzucken ist? Im Film gibt es definitiv etwas zu sehen. Das Erstaunliche jedoch ist, dass es ebenso oft verrückt wie beunruhigend ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
In seiner pechschwarzen Serienkiller-Komödie „The House That Jack Built“ veranschaulicht Lars von Trier, wie Provokation funktioniert – und hat sein Ziel natürlich wieder einmal erreicht. Dabei macht es in erster Linie einen großen Spaß, zuzusehen, wie der Regisseur sein Publikum auflaufen lässt. Und die Eskapaden des titelgebenden Jack sind in ihrem Zynismus obendrein verdammt unterhaltsam.
Empire UK
Einer von von Triers dreistesten Horrorfilmen, ist einer seiner schwächsten.
Kino-Zeit
In seinem neuen Film „The House That Jack Built“ schildert Lars von Trier den Werdegang und die (künstlerische) Entwicklung eines Serienkillers im Spiegel von 5 seiner Taten. Ein radikales und überaus brutales Werk, das verstört und abstößt – und vielleicht genau dies beabsichtigt.
Variety
„The House That Jack Built“ erreicht nur selten das Ausmaß an beunruhigender poetischer Ehrfurcht. Der Film verläuft in einer Art und Weise, die düster absorbiert und gleichzeitig völlig immersiv ist.
epd-Film
Ein neues unwirtliches Kapitel der Exerzitien des Lars von Trier. Dieses Mal folgt er den Spuren eines Serienkillers, der seine hässlichen Taten als schöne Kunst zelebriert.
Filmclicks.at
Lars von Trier hat ein Serienkiller-Drama gedreht, das wegen seiner sadistischen Grausamkeit über weite Strecken unerträglich ist. Da hilft auch ein Kurzauftritt des wunderbaren Bruno Ganz nicht.
The Hollywood Reporter
Der ganze Film ist darauf ausgelegt, Nebenwirkungen hervorzurufen. Doch was ist, wenn statt Empörung die Antwort nur ein taubes Achselzucken ist? Im Film gibt es definitiv etwas zu sehen. Das Erstaunliche jedoch ist, dass es ebenso oft verrückt wie beunruhigend ist.