Nachdem er im Zweiten Weltkrieg als Mechaniker gedient hat, kehrt der junge Ferruccio Lamborghini (Romano Reggiani) 1945 nach Hause zurück. Sein Traum ist es, der Welt etwas Sinnvolles zu geben. So beginnt er Traktoren für die lokalen Landwirte zu konstruieren, die nicht nur günstiger, sondern auch leistungsstärker sind als alles, was zu dieser Zeit auf dem Markt ist. Schnell setzen sich seine mit Sorgfalt und Innovation gebauten Maschinen durch und die neugegründete Firma wird zum Erfolg. 1963 trifft der mittlerweile reiche und mit Annita (Mira Sorvino) verheiratete Ferruccio (jetzt Frank Grillo) auf Enzo Ferrari (Gabriel Byrne), den Mann hinter der weltbekannten Sportwagenmarke. Lamborghini beklagt sich bei ihm über die schlechte Gangschaltung von dessen teuren Luxusschlitten, wird von einem darüber verärgerten Ferrari aber arrogant abgewiesen. Das sieht der Unternehmer als Herausforderung an. Er wirbt dreist ein paar Ingenieure von Ferrari ab und beginnt ein Rennauto zu entwerfen, das schneller und vor allem besser als die von Ferrari werden soll …
Intensiver biografischer Film der gut zeigt wie Lamborghini eigentlich war und mit welchen Herausforderungen er konfrontiert war
Zum Glück habe ich mich vor dem Film nicht für Rezensionen interessiert und habe mir selbst ein Bild gemacht. Denn viele haben den Film schlecht bewertet, weil sie sich einen Rennfahrer-Rennsport-Film vorgestellt hatten. Damit hat der Film nichts zu tun und das verrät auch schon der Titel. Man sollte sich für die ...
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